Wedding Peach Deluxe
- Zusammenfassung der Handlung Folge 1 - Aitenshi fukkatsu (Die Engel der Liebe kehren zurück)
Diese Folge ist dem Sommer und Momoko gewidmet.
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Momoko liegt friedlich schlummernd auf ihrem Bett. Da ruft ihre Mutter an, sie solle endlich aufwachen, sonst würde sie den Zug verpassen. Etwas überhastet spurtet Momoko los.
Titelmusik. Momokos Mutter Sakura verabschiedet ihren Mann Shouichirou. Die beiden schmelzen vor Liebe geradezu dahin. Kurz darauf tauchen Yuri und Hinagiku auf. Die Mädchen machen nämlich einen Ausflug an die Küste, und Momoko ist leider etwas spät dran ...
Als Momoko weg ist, holt Sakura Jamapii raus. Dann stellt sie fest, daß ihre Tochter in der Eile ihre Zahnbürste vergessen hat. Wir erfahren bei der Gelegenheit, daß sie (und ebenfalls Yuri und Hinagiku) alle Erinnerungen an ihre Zeit als Engel (und damit auch an Jamapii) verloren haben. Nichts desto trotz liebt Sakura ihre Tochter natürlich sehr und würde ihr gerne ihre Zahnbürste zukommen lassen.
Momoko, Yuri und Hinagiku kommen gerade noch rechtzeitig zum Bahnhof, wo schon Scarlet, Yousuke, Kazuya und Takurou auf sie warten. Immerhin erreichen sie noch den Zug. Scarlet findet diese Eskorte etwas komisch, aber Momoko und Yuri lieben ihre Freunde sehr und sind froh, daß sie die da waren.
Im Hotel angekommen, genießen sie erst mal die schöne Aussicht und dann das Strandleben. Derweil erwacht irgendwo tief unten in der Erde ein spinnenartiger Dämon zu neuem Leben.
Nach Schwimmen und Sonnenbaden werden die vier von zwei Macho-Typen angequatscht. Yuri und Hinagiku beschließen, das Spielchen ein bißchen mitzuspielen, und lassen sich zu einem Drink einladen. Die Angeberei der beiden geht ihnen aber recht schnell auf den Wecker und sie wollen wieder verschwinden. Das finden die beiden Typen aber sehr unfreundlich. Zum Glück kann Hinagiku Judo; Yuri wird von Scarlet gerettet.
Momokos schreibt ihrem Yousuke eine Karte, und die Liebe, die sie dabei verstrahlt, lockt den Dämon an. Jamapii kommt gerade mit Momokos Zahnbürste angeflogen, die er heimlich bei ihr abliefern will, als der Spinnen-Dämon auftaucht, Momoko im Aufzug erwischt und in seine Dimension zieht.
Nebenbei hat er auch von den zwei Machos von vorhin Besitz ergriffen, die nun Scarlet, Hinagiku und Yuri überfallen.
Es bleibt Aphrodite nichts anderes übrig als einzugreifen und Momokos Gedächtnis wiederherzustellen. Es folgt eine ganz kurze Zusammenfassung der TV-Serie und ihres Resultates: Reina Devila (in der deutschen Fassung "Königin Satania") wurde gereinigt, der Dämon Yousuke wurde zum Guten bekehrt, und er und Takurou leben nun als normale Menschen (ohne Erinnerung an ihr früheres Leben als Teufel bzw. Assistent eines Teufels), die Engel Limone (Yanagiba Kazuya, in der deutschen Fassung "Kiiro") und Scarlet leben ebenfalls als normale Menschen, und zwischen der Welt der Engel und der der Teufel gibt es einen Nicht-Einmischungs-Pakt.
(Anmerkung: die Fan-Subber haben die TV-Serie höchst wahrscheinlich nicht gesehen, sonst wäre die Zusammenfassung in einigen Details anders ausgefallen. Ich habe sie hier der tatsächlichen Handlung angepaßt.)
All dieses Wissen kehrt nun zu Momoko zurück. Sie verwandelt sich und schlägt den Dämon erst mal zurück. Jamapii freut sich riesig. Aber er hat auch schlechte Nachrichten: Scarlet und die beiden anderen stecken in Schwierigkeiten. Als Wedding Peach bei ihnen auftaucht, bekommen auch sie ihre Erinnerung und ihre Fähigkeiten zurück und verwandeln sich für den Kampf.
Zuerst legen sie die beiden Typen flach, dann kümmern sie sich um den Dämon. Zu viert schaffen sie es relativ leicht, die Spinne zu vernichten. Und Momoko bekommt sogar ihre Postkarte zurück.
Am Ende taucht noch mal Aphrodite auf und erklärt, es gebe anscheinend einige Dämonen, die sich mit dem gegenwärtigen Waffenstillstand nicht abfinden wollten. Sie müßten also in Zukunft wachsam sein.
Nichts desto trotz können die vier den Rest ihres Ausfluges in Ruhe und Frieden genießen.
Folge 2 - Sarubia no Koi (Salvias Liebe)
Diese Folge ist dem Herbst und Scarlet gewidmet.
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Scarlet, Momoko und die anderen wurden von einem sehr reichen Typen namens Clark Oasis (der aussieht wie Clark Gable) auf seinen Luxusdampfer eingeladen. (Von Rückblenden abgesehen spielt die ganze Episode auf diesem Schiff.) Mitten auf dem Ozean wollen sie einer nächtlichen Mondfinsternis beiwohnen. Scarlet und Clark scheinen sich sehr zu lieben und küssen sich.
Titelmusik. Während Scarlet und Clark eng umschlungen auf dem Deck stehen und hoffen, daß der Nebel den Blick auf den Mond noch rechtzeitig freigibt, fressen sich Momoko, Yuri und Hinagiku am Luxus-Buffet voll. Die Auswahl dort ist wirklich beeindruckend, und für sie als Clarks Gäste ist ja alles umsonst. Das Schiff ist voll von Stars, Berühmtheiten, hohen Politikern und Wirtschaftsleuten, das heißt, Oasis ist ein sehr einflußreicher Mann.
Allerdings ist sein Privatleben streng abgeschirmt. Man erzählt sich aber, daß auf ihn schon mehrere Attentate verübt worden sein sollen. Kennengelernt hat Scarlet ihn über ihren Reit-Club.
Nach dem Essen wird getanzt. Momoko hat Geschmack an einem gewissen "Fruchtsaft" gefunden und läßt sich sozusagen vollaufen, ohne es selbst so richtig mitzukriegen.
In einer weiteren Rückblende erfahren wir näheres über die Umstände, wie Scarlet Clark getroffen hat. Sie war gerade auf einem Ausritt und sah in im Wald mit seinem Pferd rasten, als eine Gruppe Attentäter sich auf ihn stürzte und sein Pferd erschoss. Todesmutig half sie ihm zu entkommen und wurde dabei selbst am Arm angeschossen. Das war der Beginn einer recht stürmischen Liebe.
Ein Problem gibt es dabei aber: Scarlet ist ein Engel. Im Gegensatz zu Momoko, Hinagiku und Yuri, die eigentlich Menschen sind, ist Scarlet sogar ein echter Engel. Momoko ermuntert Scarlet aber trotzdem heftig zu dieser Beziehung.
Das Problem löst sich auf überraschende Weise. Oasis weiß nicht nur, daß seine Scarlet ein Engel ist, er ist bzw. war selbst einer. Jetzt ist er ein sogenannter gefallener Engel. Zufällig hört Jamapii die Geschichte mit, die Oasis Scarlet erzählt. Gefallene Engel sind solche, die aus der Welt der Engel in die Welt der Menschen verbannt wurden. Immerhin verfügt Oasis über beachtliche Fähigkeiten, die ihm zu seinem Reichtum und seinem Einfluß verholfen haben (und auch zu einer Menge Feinden). Seine Position will er nun dazu benutzen, aus der Welt einen besseren Ort zu machen und die Menschen zur Vernunft zu bringen, damit sie nicht länger die Umwelt vergiften und Kriege führen. Seine Ansicht, daß die Engel die Menschen bevormunden müßten, war sogar der Grund, warum er aus der Welt der Engel verbannt wurde.
Zwischendurch stürzt sich mal wieder eine Gruppe Attentäter auf ihn, doch er wehrt sie leicht ab. Aber es bestärkt ihn nur in seiner Meinung, die Menschen zum Guten führen zu müssen.
Die Mondfinsternis soll ihm dabei helfen, denn sie dient nicht dem schönen Anblick, sondern wird seine Energien so gewaltig verstärken, daß er seine Pläne endlich umsetzen kann. Und dann fordert er Scarlet auf, mit der Hochzeitszeremonie zu beginnen.
Es geht damit los, daß alle Gäste an Bord umfallen. Jamapii fliegt zu Momoko und den anderen und erzählt ihnen aufgeregt, was los ist. Sie wollen Scarlet retten und verwandeln sich. Mit Clarks Unter-Dämonen werden sie schnell fertig, aber um Scarlet zu retten kommen sie zu spät. Oasis steckt ihr seinen Ring an, der ihr die Energie und den Willen raubt. Und dann verfinstert sich der Mond.
Allerdings geht der Schuß nach hinten los: die Energie der Mondfinsternis ist für Oasis zu stark. Er verliert die Kontrolle über sich selbst und wird zu einem riesigen Teufel. Für unsere drei Engel wird es ein harter Kampf, in dem sie erst die Oberhand bekommen, als Scarlet wieder zu sich kommt, sich verwandelt und ebenfalls angreift. Zu viert können sie Oasis sogar zurückverwandeln, aber nur für ein paar Sekunden. Es reicht gerade, daß er Scarlet darum bitten kann, ihn zu töten. Als er sich wieder in einen Teufel verwandelt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als genau das zu tun. Und so endet eine romantische Geschichte sehr tragisch.
Am Ende wirft Scarlet den Ring, den sie von Clark bekommen hat, ins Meer.
Folge 3 -Saikai (Wieder vereint)
Diese Folge ist dem Winter und Hinagiku gewidmet.
Unsere vier Engel verfolgen einen Dämon namens Goldmaske. Wie sich herausstellt, hat der gar keinen Kopf.
Mitten im Kampf wird Yuri von Kazuya auf ihrem Handy angerufen, was der Dämon zur Flucht nutzen kann. Scarlet ist verständlicherweise etwas sauer auf Yuri, aber die anderen haben dafür Verständnis, denn es ist Heiligabend.
Hiromi beobachtet die ganze Aktion per Fernglas und grinst zufrieden vor sich hin.
Titelmusik. Yuri, Momoko und Hinagiku wollen sich mit ihren Freunden in der Stadt treffen. Takurou schickt Hinagiku aber eine Nachricht, daß er erst später kommen wird. Hinagiku ist enttäuscht.
In der Zwischenzeit untersucht Scarlet eine Baustelle, in der sich auch die ausgegrabenen Überreste eines alten Tempels befinden. Dort findet sie neben einer Statue einen Ohrring, der ihr verdächtig bekannt vorkommt. Was sie nicht findet ist die goldene Statue, in der der Dämon von vorhin eingesperrt sein sollte. Anscheinend hat jemand die Statue geklaut und den Dämon freigelassen.
Die drei Mädchen waren mit ihren Freunden im Kino - nur Hinagiku hat allein mitgehen müssen. Endlich kommt Takurou angerannt. Er und Hinagiku sind aber noch ziemlich schüchtern zueinander, und nachdem sie ein paar blöde Bemerkungen gemacht hat, ist er kurz davor, wieder davonzuschleichen. Das wiederum findet sie so albern, daß sie selbst geht. Da taucht unvermittelt Kawanami Hiromi, eine weitere (ehemalige) Klassenkameradin (und die ehemalige Dämonin Potamos), auf.
Hiromi ist ein ziemlich lautes Mädchen, und sie freut sich, Yanagiba und die anderen mal wieder zu sehen. Und da Takurou sozusagen übrig ist, schnappt sie ihn sich gleich mal. Und außerdem will sie eine Zeitlang bei Momoko wohnen, weil sie im Moment keinen anderen Platz hat, wo sie hingehen könnte - außer zu ihrem Ex-Teufel-Kollegen Yousuke, aber da nimmt Momoko sie doch lieber bei sich auf.
Hinagiku ärgert sich, daß Takurou ihr nicht nachgelaufen ist. Und dann sieht sie ihn auch noch zusammen mit Hiromi. Sie ist ziemlich tief getroffen und marschiert wieder ab.
Die anderen suchen sie schließlich, aber nur Takurou weiß am Ende, wo sie hingegangen ist, denn die beiden kennen sich schon seit früher Kindheit.
Scarlet taucht auf und schnappt sich Hiromi, denn es war ihr Ohrring, den sie bei der Statue gefunden hat.
Hiromis Plan ist ebenso einfach wie clever: sie hat einen Käufer für die goldene Statue, aber der will sie natürlich ohne den Dämon drin. Also schmeißt sie ihn raus und überläßt es den vier Engeln, ihn zu vernichten. Das Geld kassiert sie dann natürlich alleine.
Der Plan läuft ab wie gewünscht: der Dämon taucht auf und kämpft mit den Engeln. Aber es gelingt ihm, sich die goldene Statue - seinen Kopf - aufzusetzen, was ihm gewaltige Energie verleiht. Und Daisy ist nicht da. Ohne sie kann Momoko ihren Heart Impact nicht einsetzen.
Daisy - Hinagiku - sitzt derweil zusammen mit Takurou auf einer Bank. Sie erinnern sich an frühere Zeiten. Die beiden kennen sich schon ja sehr lange. Da klingelt Hinagikus Telefon ... sie erscheint gerade noch rechtzeitig, um die anderen zu retten.
Und als sie zu ihrer Bank zurückkehrt, ist Takurou noch da und hat auf sie gewartet. Er hat sogar ein Geschenk für sie, eine Uhr mit Deckel, wie sie früher schon mal eine besessen hat. Hinagiku ist gerührt.
Und Hiromi verkauft die Statue und kassiert einen Haufen Geld. So ist Weihnachten doch noch für alle gerettet.
Folge 4 - Die falschen Engel der Liebe
Diese Folge ist dem Frühling und Yuri gewidmet.
Sakura hat für Shouichirou zum Valentinstag eine Schokoladenkamera gebacken. Der freut sich riesig, aber zum Essen ist dieses Kunstwerk natürlich viel zu schade. Die beiden himmeln sich gegenseitig heftig an und sind verliebt wie ein junges Pärchen.
Über den Dächern der Stadt taucht ein Teufel auf: Dr. Belfegore, der die Liebe in der Welt dadurch beseitigen will, daß er die mit viel Liebe behaftete Valentinstags-Schokolade aus dem Verkehr zieht. Ausgeführt werden soll der Auftrag von drei Katzen-Dämonen, die allen Mädchen ihre Schololadengeschenke für ihre Freunde stehlen.
Titelmusik. Die Katzen schlagen überall in der Stadt zu und lassen verzweifelte Mädchen zurück: was sollen sie jetzt ihren Freunden schenken? Auch Momoko, Yuri und Hinagiku werden auf diese Weise ausgenommen. Jamapii taucht bei ihnen auf und warnt sie.
Die gestohlene Schokolade hat Dr. Belfegore im Wald auf einen Haufen geschmissen, den er jetzt langsam selbst aufißt. Da tauchen Momoko und die anderen bei ihm auf. Belfegore findet sie verdächtig, doch Hinagiku fragt sich, wer hier wohl verdächtiger ist. Die Drei verwandeln sich, doch der gute Doktor war darauf vorbereitet und hat sie in die Falle gelockt. Er vertauscht ihre Seelen mit denen der drei Katzendämonen.
Die nächsten ungefähr 10 Minuten gehören zu dem niedlichsten, was ich seit langem gesehen habe: unsere drei Heldinnen laufen als Miezekätzchen durch die Gegend, während die echten Katzendämonen sich in ihren neuen Schulmädchenkörpern pudelwohl fühlen.
Die drei Mädchen sind natürlich erst mal entsetzt über den Vorfall. Und die Katzen in ihren Körpern verkünden, daß sie ihre Schönheit voll und ganz auskosten wollen. Dann hauen sie ab.
Während Belfegore sich über die Mädchen lustig macht, saust Jamapii davon, um Scarlet zu informieren. Belfegore wartet auf seinen Erzfeind Limone. Doch der wird wohl nicht kommen, denn im Gegensatz zu den vier Mädchen lebt er ja ohne Erinnerung an seine wahres Ich als normaler Mensch. Dr. Belfegore befiehlt Momoko und den anderen, Limone zu holen. Dann merkt er, daß seine Helferinnen auf und davon sind. Doch er hat ja noch die Engel, die in den Katzenkörpern gefangen sind, in seiner Gewalt. Aber die hat er ja gerade weg geschickt ...
Die ehemaligen Katzen machen die Schule und ihre männlichen Bewohner unsicher. Doch Momoko und die beiden anderen sind ihnen immer dicht auf den Fersen. Nur unternehmen können sie nichts, auch nicht, als die Katzen Yanagiba heftig anmachen. Sie stürzen sich zwar auf sie, doch die verschwinden, und dafür tauchen ein paar der bestohlenen Mädchen auf, die sie natürlich für die Diebe halten. Also müssen nun sie flüchten.
Scarlet taucht bei Belfegore auf, aber der hat keine Lust gegen sie zu kämpfen. Dafür kann sie Momoko und die anderen vor den aufgebrachten Mädchen retten. Sie findet sie als Katzen irre süß. Da taucht Aphrodite auf und erzählt ihnen einiges über Belfegore und den Zauber, den er ihnen auferlegt hat. Nur ein Senior-Engel könnte diesen Zauber wieder rückgängig machen. Wegen des Waffenstillstandes mit der Welt der Teufel kann sie aber keinen schicken. Limone (Yanagiba) wäre so einer, aber der hat seine Erinnerungen ja nicht zurückbekommen und lebt glücklich und zufrieden als Mensch.
Aber es gibt ja noch einen: Celeste (Sakura), Momokos Mutter.
Scarlet holt sie zu Hilfe, während Momoko und die anderen die Katzendämonen suchen. Sie sehen dabei auch ihre Freunde - aus der Perspektive einer Katze. Yuri wird sogar von Kazuya gestreichelt und bekommt Milch serviert. Ihr schlägt das Herz bis zum Hals (diese Szene ist einfach entzückend). Doch dann tauchen die Dämoninnen auf und schleppen Yanagiba ab. Damit sind sie zumindest gefunden.
Schließlich taucht Celeste auf und bereinigt die Situation souverän, indem sie die Vertauschung rückgängig macht. Momoko und den anderen ist es jetzt natürlich furchtbar peinlich, halb ausgezogen vor Yanagiba auf dem Boden zu knien.
Jamapii hat auch Belfegore gefunden, und mit ihm wollen die drei Engel, wütend wie sie sind, allein abrechnen. Doch der verwandelt erst mal den Haufen Valentin-Schokolade in ein Monster und hofft auf das Auftauchen von Limone. Momoko, Hinagiku und Yuri verwandeln sich und kämpfen gegen den Schokoladendämon, können ihm aber nichts anhaben, weil er sich immer wieder regenerieren kann. Engel Salvia holt ihn schließlich vom Himmel, und gemeinsam erledigen sie ihn mit einem Schuß aus dem Saint Grenade Crystal.
Der Dämon verwandelt sich in die Schokolade zurück, aus der er besteht, und regnet über der ganzen Stadt auf seine ursprünglichen Besitzerinnen nieder.
Belfegore ist sehr enttäuscht, daß Limone zu feige war, gegen ihn zu kämpfen, erklärt sich zum Sieger und verschwindet.