Die Serie Naruto handelt von einem 12-jährigen Junge namens Uzumaki Naruto. NarutoNaruto hat hohe Ziele im Leben. Sein Traum ist es Hokage zu werden, der den ranghöchsten Ninja im Dorf darstellt. Jedoch stellt dies kein einfaches Unterfangen dar. In ihm wurde ein böser Dämonenfuchs versiegelt, der vor einigen Jahren das Dorf angriff und viele Einwohner tötete bis der 4. Hokage es in den Bauch eines neugeborenen Kindes versiegelte. Die meisten Dorfeinwohner können darüber nicht hinwegsehen und mögen Naruto deswegen nicht. Der Hokage stellte eine Regel auf, dass kein Kind über den versiegelten Dämonenfuchs in Narutos Bauch wissen solle. Naruto möchte sich Respekt bei den Bewohnern verschaffen, indem er Hokage wird, sodass jeder ihn als Uzumaki Naruto sieht und nicht als Träger des Dämonenfuchses. Naruto wird auf seinem Vorhaben, Hokage zu werden, begleitet von Uchiha Sasuke, dem Mädchen Haruno Sakura und seinem Jounin Sensei Hatake Kakashi. Auf ihrem beschwerlichen Weg müssen sie gefährliche aber auch emotionale Hürden überwinden.



Episodenliste

1. Wer ist Naruto?
Naruto, ein Waisenjunge aus dem Dorf, trägt ohne es zu wissen, ein schreckliches Geheimnis buchstäblich in sich - nämlich den Geist des neunschwänzigen Fuchses, der Unheil bringen soll. Alle im Dorf wissen davon, nur Naruto nicht, und so wird er von den meisten gemieden, ohne zu verstehen, warum.

2. Der ehrenwerte Enkel
Naruto hat erfolgreich das erste Level der Ninja-Prüfung bestanden und soll nun einen entsprechenden Ausweis erhalten. Natürlich macht er wieder ein bisschen Ärger, indem er ein völlig punkiges Foto von sich für den Ausweis abgibt.

3. Neue Teams, alte Feinde
Für Naruto beginnt nun "der Ernst des Lebens". Er hat die Grundausbildung zum Ninja geschafft und besucht ab sofort den Unterricht für die Fortgeschrittenen. Er schwärmt nach wie vor für Sakura und die wiederum für Sasuke. Die Klasse wird in Teams aufgeteilt und Naruto, Sakura und Sasuke sind zusammen in einem Team. Zwischen Naruto und Sasuke kommt es zum Streit und Naruto wendet wieder das Jutsu an, um die Gestalt eines anderen annehmen zu können - in diesem Fall die von Sasuke. Und so trifft er auf Sakura, die ihm erzählt, wie nervig und doof sie Naruto findet - was Naruto in Gestalt von Sasuke natürlich ziemlich trifft. Gern würde er sich mit Sasuke messen, aber leider plagt ihn an diesem Tag wieder einmal fürchterliches Bauchweh, weshalb er die meiste Zeit auf der Toilette verbringt. Das ist eine ziemlich peinliche Sache für einen großen Ninjakämpfer...

4. Kakashis großer Bluff
Naruto, Sakura und Sasuke warten auf ihren neuen Lehrer, der zu spät zum Unterricht kommt. Naruto spielt ihm "zur Strafe" einen Streich - doch schon bald wird sich herausstellen, dass der neue Lehrer Sensei Kakashi mit allen Wassern gewaschen ist. Er trickst sie aus, wo es nur geht und ohne es zu merken lernen die drei dabei eine ganze Menge - vor allem Naruto, der große Töne spuckt und von Kakashi ziemlich blamiert wird...

5. Wo ist euer Teamgeist?
Sensei Kakashi trainiert Team 7, also Naruto, Sasuke und Sakura, doch irgendwie läuft das Training nicht so, wie Kakashi es sich erhofft hat. Die Ninjas tappen in jede Falle und von Teamgeist keine Spur. Also lässt er sie alle durchfallen, weil sie eine Aufgabe nicht erfüllt haben, nämlich ihm zwei Glöckchen abzujagen.

6. Gefährliche Mission - Die Reise ins Reich der Wellen
Der Hokage schickt Kakashi mit Naruto, Sasuke und Sakura auf eine Mission. Sie sollen den Brückenbauer Tazuna begleiten, der in das Reich der Wellen zurückgebracht werden möchte. Naruto ist begeistert: Endlich mal wird er für eine richtige Mission ausgewählt. Doch die Aufgabe ist schwieriger als erwartet, denn plötzlich werden sie von zwei mächtigen Ninjas angegriffen. Kakashi gelingt es, die Angreifer zu besiegen. Doch dann knöpft er sich ihren Auftraggeber Tazuna vor, der ihnen verschwiegen hatte, dass es sich um eine äußerst gefährliche Mission handelt. Und es scheint noch jemand hinter Team 7 her zu sein...

7. Geheimnisse hinter dem Nebel
Kakashi und sein Team versuchen, den Brückenbauer Tazuna möglichst unbemerkt in das Reich der Wellen zu bringen. Endlich rückt der alte Mann auch damit raus, warum sie auf ihrem Weg von Ninjas angegriffen worden sind.

8. Gefangen im Wasser!
Naruto und sein Team sind immer noch im Reich der Nebel und versuchen, den Brückenbauer Tazuna vor dem Dämon Zabuza zu beschützen. Doch der ist stark und verfügt über außergewöhnliche Fähigkeiten, so dass es ihm sogar gelingt, Kakashi außer Gefecht zu setzen. Nun sind die GeNin dran, sich etwas einfallen zu lassen. Kakashi möchte, dass sie fliehen und ihn zurücklassen, doch das kommt für Naruto natürlich nicht in Frage...

9. Kakashi, der Krieger des Sharingan
Der Dämon Zabuza macht dem Team richtig zu schaffen, doch Naruto gelingt es durch einen schlauen Plan, ihn zumindest so abzulenken, dass er nicht mehr seine ganze Kraft auf die Aufrechterhaltung des Wassergefängnisses, in dem Kakashi festsitzt, richten kann. Kakashi gelingt es, sich zu befreien, er tritt gegen Zabuza an. Doch plötzlich erscheint ein unbekannter Ninja... Naruto ist eifersüchtig. Wie kann es sein, dass dieser Junge, der nicht größer ist als er, mit so einem Dämon fertig wird?

10. Die Ruhe vor dem Sturm
Kakashi hat sein Sharingan im Kampf gegen Zabuza sehr verausgabt und muss sich bei Tazuna nun erst einmal ausruhen. Das hindert ihn nicht daran, sein Team zu trainieren - und die nicht daran, seine Anweisungen blöd zu finden. Was soll es schon bringen, einen Baum hochzuklettern? Tja, wenn man die Hände dafür nicht benutzen soll, sieht das mit dem Schwierigkeitsgrad schon anders aus. Das Team lernt eine Menge über Chakra und die Konzentration von Energien... und da Gato ihnen bereits auf der Spur ist, werden sie dieses Wissen wohl bald auch brauchen...

11. Das Land, in dem einst ein Held lebte
Naruto und sein Team sind bei Tazuna zu Hause angekommen und der Brückenbauer kann seine Arbeit fortsetzen. Doch seine Leute haben Angst, da Gato das Land kontrolliert und den Brückenbau immer noch mit allen Mitteln verhindern will.

12. Das Mädchen, das ein Junge ist
Naruto verbringt sehr viel Zeit im Wald, weil er immer noch lernen muss, sein Chakra so zu konzentrieren, dass er nur mit den Füßen einen Baum raufklettern kann, ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen.

13. Alles eine Frage der Schnelligkeit!
Zabuza versucht, den Kampf gegen Kakashi und dessen Team mit unlauteren Mitteln zu gewinnen, indem er Waraji und Zouri zu Tazunas Haus schickt, um Tsunami zu entführen. Inari steht tatenlos daneben, denn er hat Angst. Doch dann erinnert er sich daran, dass Naruto ihn schon mal Feigling genannt hat und er greift die beiden an.

14. Wieder übers Ziel hinausgeschossen!
Noch immer steht Kakashis Team Zabuza und Haku im Kampf auf der Brücke gegenüber. Doch die beiden sind nicht leicht zu besiegen, denn es stellt sich heraus, dass Haku über eine besondere Fähigkeit verfügt, die nur innerhalb seines Clans vererbt wird. Und das wiederum heißt, dass Kakashi sie nicht kopieren kann, was die Chancen des Teams nicht gerade verbessert - genau so wenig wie Narutos Alleingänge, die zwar ziemlich spektakulär, aber nicht besonders durchdacht sind...

15. Ein verzweifelter Versuch!
Die Situation ist nach wie vor sehr gespannt. Naruto und Sasuke suchen immer noch einen Weg, Haku zu besiegen. Sie werden zwar von Sakura "angefeuert", aber Kakashi hat die Situation erkannt: Haku ist nicht so einfach zu schlagen. Er selbst möchte den beiden Jungen gerne helfen, aber dann bestünde die Gefahr, dass Zabuza den Brückenbauer Tazuna in die Hände bekommt, und die so wichtige Brücke nicht gebaut werden kann. Er muss also sehr behutsam vorgehen. Zabuza ist sicher, in Haku einen treuen Diener und einen besonderen Schutz zu haben und er erzählt Kakashi auch stolz, warum. Naruto und Sasuke bekommen davon natürlich nichts mit. Sie versuchen, Haku mit verschiedenen Jutsus abzulenken, aber ihr Gegner weiß darauf zunächst einmal eine Antwort. Als Sasuke allerdings das Jutsu der flammenden Feuerkugel anwendet, ist Haku zumindest sehr überrascht. Zabuza glaubt, ein Mittel gefunden zu haben, Kakashis Sharingan auszuschalten. Die Gefahr für Kakashi, Sakura, Tazuna, Naruto und Sasuke ist noch nicht gebannt.

16. Ungeahnte Kräfte
Der Schrei eines Mädchens ist zu hören, und Sasuke ist sicher, dass es Sakura war. Naruto ist noch sehr benommen vom Kampf mit Haku, aber er und Sasuke müssen zusammenarbeiten, wenn sie Sakura helfen wollen. Haku ist allerdings nicht so einfach zu besiegen, auch wenn es manchmal so scheint. Erst hält er die Jungs mit Nadeln in Schach. Dann ist er plötzlich verschwunden, taucht aber schnell wieder auf. Wie hat er das gemacht? Sasuke versucht, mit dem Sharingan eine Wende herbeizuführen. Aber er hat zu viel Chakra aufbringen müssen und seine Kräfte lassen langsam erschreckend nach. Er ist am Ende. Auch Naruto ist erschöpft. Kakashi hat es bisher nicht geschafft, Zabuza zu besiegen, möchte aber seinen Schützlingen unbedingt zu Hilfe eilen. Für einen Moment kann er seinen Widersacher ablenken und an ihm vorbeiziehen. Er muss aber nicht mehr eingreifen, denn Naruto ist plötzlich wie verwandelt. Ist das Siegel zerbrochen, durch das der neunschwänzige Fuchs in seinem Körper festgehalten wird? Kann er jetzt mit den ungeheuren Kräften, die dadurch frei werden, seinen Teamkameraden helfen?

17. Versteckter Ehrgeiz
Haku wird von Narutos vehementem Angriff - verursacht durch eine kleine Menge Chakra des neunschwänzigen Fuchses - völlig überrascht und kann dem nichts entgegensetzen. Zum ersten Mal hat er das Gefühl, versagt zu haben, und seinem Herren nicht dienen zu können. Aber er gibt nicht auf und provoziert Naruto, damit er vielleicht einen Fehler macht. Als das nicht hilft, versucht er es mit der "Mitleids-Tour". Er erzählt Naruto von seiner schweren Kindheit, und so ganz nebenbei lässt er einfließen, dass auch er das Kekkei Genkai in sich hat. Zabuza, der ihn ansprach, als er einsam am Straßenrand saß, habe ihm gleich das Gefühl gegeben, wichtig zu sein. Kakashi erfährt von Zabuza allerdings, dass dieser Haku als "Werkzeug" benutzt. Er hat inzwischen auch mitbekommen, was mit Naruto passiert ist und fordert Zabuza zum alles entscheidenden Kampf heraus. Aber der Nebel behindert ihn in seinen Aktionen. Da hat er die rettende Idee, er benutzt das Jutsu des vertrauten Geistes, das heißt, er setzt Ninja-Hunde ein, die mit ihrem Geruchssinn trotz des Nebels die Position des Gegners anzeigen. Zudem wirken sie sehr bedrohlich, was Zabuza sehr beschäftigt. Und dann hat Kakashi das entscheidende Jutsu parat, das flammende Schwert.

18. Der Kampf um die Brücke. Die Entscheidung!
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19. Abschied nehmen
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20. Eine neue Herausforderung
Voller Tatendrang wacht Naruto auf. Er möchte endlich einmal beweisen, was er wirklich drauf hat. Vor allem, das er besser ist, als sein Teamrivale Sasuke. Die bisherigen Missionen waren seiner Meinung nach zu leicht für ihn. Gesagt, getan. Aber ob er nun in einem Garten Unkraut zupft, oder einen großen Hund ausführt, er bekommt Ärger, der richtig weh tut. Aber schon bald wartet eine sehr große Herausforderung auf ihn und sein Team: Demnächst findet die jährliche ChuNin-Auswahlprüfung statt, und aus allen Ländern kommen Kandidaten, um daran teilzunehmen.

21. Wer seid Ihr? Alte und neue Rivalen
Die ChuNin-Auswahlprüfung steht bevor, und es treffen immer mehr Kandidaten ein. Dadurch entsteht natürlich ein großer Konkurrenzkampf, nicht nur unter den Schülern, sondern auch unter den Lehrern, die gerne ihre Schützlinge unter den Prüflingen sehen möchten, auch wenn sie noch nicht so viel Erfahrung haben. Das zeigt sich besonders bei der Auswahl der Kandidaten unter Aufsicht des Hokage. Hier tun sich vor allem Kakashi, Kurenai und Asuma als besonders ehrgeizig hervor. Iruka, der die betroffenen Schüler in deren Anfangsjahr unter seinen Fittichen hatte, ist allerdings strikt dagegen. Der Hokage beendet die Diskussion, indem er eine Art Vorprüfung für die betreffenden Schüler anordnet. Kakashi legt Sakura, Sasuke und Naruto ein Anmeldeformular vor und bittet sie, dieses zu einer bestimmten Zeit abzugeben. Aber bis dahin erleben die drei noch einige unangenehme Situationen, die teilweise Kakashi initiiert hat. Das ist seine Art von "Vorprüfung", die der Hokage vorgeschlagen hatte. Aber auch die Konkurrenz versucht den anderen zu zeigen, dass sie ernst genommen werden möchte.

22. Rock Lee gegen Sasuke Uchiha
Je näher der Termin für die ChuNin-Auswahlprüfung kommt, desto mehr Kandidaten treffen ein, und desto nervöser werden alle. Denn unter den Neuankömmlingen sind doch einige, denen man nicht unbedingt trauen kann. Sasuke nimmt sich einen von ihnen vor. Es ist Lee, ein Junge, der etwas arrogant wirkt, und der auch gleich andeutet, dass er gerne zeigen möchte, was er drauf hat. Zuerst einmal gesteht er Sakura seine Liebe, die wehrt aber sofort ab. Dieses Liebesgeständnis bringt Naruto auf die Palme und er fordert Lee heraus. Der Kampf währt nur kurz, weil Lee ein verbotenes Jutsu anwendet. Dann kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Sasuke und Lee, den die Herkunft Sasukes nicht im geringsten interessiert. Es wird mit harten Bandagen gefightet, und auch hier wendet Lee nicht immer legale Mittel an, so dass Sasuke bald am Boden liegt. Aber er gibt nicht auf. Als es immer dramatischer wird, taucht plötzlich Lees Lehrer auf. Er ist entsetzt, dass sein Schüler mit unsauberen Techniken arbeitet, und Lee gibt am Ende klein nach.

23. Team 7, viel Glück!
Kakashi wünscht seinen drei Schülern für die Auswahlprüfung viel Glück und schickt sie los, um sich mit allen anderen Kandidaten in einem bestimmten Raum einzufinden. Dort trifft die drei der Schlag, denn dort warten nicht nur Anfänger, sondern auch viele Gestalten, denen man nicht unbedingt im Dunkeln begegnen möchte. Da keiner der Anfänger weiß, was auf ihn zukommt, ist jeder auf Informationen angewiesen. Besonders hilfreich sind solche, die von Kandidaten kommen, die sich schon mehrmals an der Prüfung versucht haben. Bei einem von ihnen, Kabuto, holen sich Sasuke, Sakura und Naruto Rat und sie erfahren einiges, was ihnen helfen kann. So meint ein Team, sie müssten mal zeigen, was sie leisten können. Aber Team 7 wurde ja gewarnt und kann sich darauf einstellen.

24. Kräfte sammeln! Die ChuNin-Auswahlprüfung beginnt
Die ChuNin-Auswahlprüfung beginnt. Der äußerst strenge und finster dreinblickende Prüfer Ibiki gibt gleich, nachdem alle Teilnehmer Platz genommen haben, die noch strengeren Regeln bekannt: Zuerst einmal darf es ohne seine Erlaubnis keine Kämpfe untereinander geben. Dann, wie und wann Punkte vergeben, beziehungsweise abgezogen, und dass jeweils das ganze Team und nicht nur die einzelnen Mitglieder bewertet werden. Das bedeutet, dass auch die anderen nicht bestehen, wenn auch nur einer versagt. Besonders hart empfinden die Teilnehmer, dass man zwei Punkte Abzug bekommt, wenn man mogelt, und beim fünften Mal sogar disqualifiziert wird. Als erstes geht es an die schriftliche Prüfung, ein Schock für viele. Und das ohne Abschreiben? Geht denn das? Die Angst, wegen einer Schummelei durchzufallen ist allerdings bei allen groß, auch bei Naruto, der sogar ein Angebot von Hinata, dies bei ihr zu tun, ablehnt. So versucht ein jeder diesen Test auf seine Weise zu bestehen, aber den anwesenden Wachen entgeht kaum etwas, und so werden schon während der regulären Prüfungszeit einige Teams aussortiert. Team 7 glücklicherweise noch nicht. Aber die letzte Frage ist entscheidend...

25. Die zehnte Frage: Alles oder Nichts?
Ibiki, der strenge Prüfer sorgt wieder einmal für Unruhe, als er die letzte Frage ankündigt, und speziell dazu noch neue Regeln, die es in sich haben. Jeder kann zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden. Wenn er die Frage nicht beantworten möchte, bekommt er Null Punkte, egal, wie viele er vorher schon hat sammeln können. Das heißt, er ist durchgefallen. Wenn man sich aber der Frage stellt, und sie falsch beantwortet, dann fällt man nicht nur durch, sondern wird für immer von der ChuNin-Auswahlprüfung ausgeschlossen! Aber nicht nur er, sondern das ganze Team. Einige Kandidaten entscheiden sich dafür, aufzugeben. Aber es wollen doch noch einige weitermachen, auch Team 7, und sie warten auf die entscheidende Frage...

26. Sonderbericht: Live aus dem Wald des Schreckens
Nachdem sich die ChuNin-Prüflinge gerade noch über den bestandenen Test freuen durften, kommt es jetzt knüppeldick. Eine Prüferin namens Anko erscheint, und sie scheint strenger zu sein, als Ibiki Morino. Und das soll schon etwas heißen. Alle Schüler werden auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt und müssen erst noch die 2. Prüfungsphase erfolgreich überstehen, um ChuNin zu werden, und die findet im Wald des Schreckens statt. Alle sind sehr gespannt, was sie dort erwartet, aber keiner gibt so recht zu, dass er schon ein bisschen Angst hat. Team 7 hat etwas Ablenkung, denn Konohamaru und seine Freunde kommen, um ein Interview mit Sakura, Naruto und Sasuke zu machen. Und da erfährt man vielleicht doch einige interessante Dinge, die man noch nicht kennt.

27. Die Prüfung geht weiter!
Noch müssen sich mit Team 7 weitere 26 Teams messen. Jedes Team bekommt eine Schriftrolle - jeweils eine andere und am Ende gilt es, mit zwei Schriftrollen durchs Ziel zu gehen, also einen Turm im Wald des Schreckens zu erreichen. Die Prüfung soll über fünf Tage gehen und allen ist klar, dass nur wenige bestehen werden.

28. Naruto, der Schlangenbeschwörer
Die Prüfung im Wald geht weiter und Naruto, Sakura und Sasuke haben es nicht nur mit der Konkurrenz der anderen Teams zu tun, sondern auch die unheimlichen Gras-Ninjas machen ihnen zu schaffen. Sasuke traut niemandem mehr und darum vereinbart er mit Sakura und Naruto ein sehr langes Code-Wort... so lang, dass Naruto es sich nicht merken kann. Und anhand dieser Tatsache entlarvt Sasuke einen Gegner, der in Gestalt von Naruto auftaucht - und Sasuke und Sakura bewegungsunfähig macht. Und von dem echten Naruto ist keine Hilfe zu erwarten...

29. Narutos Gegenangriff / Gib niemals auf!
Team 7 befindet sich noch immer im Wald des Schreckens. Naruto ist es gelungen, einer Riesenschlange zu entkommen und als er Sasuke und Sakura endlich wieder findet, stellt er fest, dass die zwei ein noch viel größeres Problem haben. Der Gras-Ninja ist wild entschlossen, ihnen ihre Schriftrolle abzujagen und Sasuke ist wie gelähmt - er kann einfach nichts tun. Naruto versucht natürlich, einzugreifen, aber auch er hat es schwer gegen den Gras-Ninja. Doch dann stachelt etwas Sasukes Ehrgeiz an und sein alter Kampfgeist erwacht...

30. Das Mal des Fluches
Der Gras-Ninja, mit dem es Naruto und seine Freunde schon eine ganze Weile zu tun haben, fügt Sasuke ein Mal am Hals zu, woraufhin er bewusstlos wird. Da der Gras-Ninja vorher schon Naruto außer Gefecht gesetzt hat, muss Sakura jetzt allein die Verantwortung für die Geschehnisse übernehmen - welche auch immer das sein werden, denn offensichtlich trägt der Gras-Ninja ein dunkles Geheimnis mit sich, das nur Anko kennt, die ihn verfolgt - doch auch sie scheint gegen diesen mächtigen Dämonen machtlos zu sein...

31. Der Schwur der buschigen Augenbraue / Ewige Liebe und Schutz!
Orochimaru hat Naruto und Sasuke außer Gefecht gesetzt, sie sind bewusstlos. Nun trägt Sakura die Verantwortung dafür, dass den beiden nichts passiert und sie fühlt sich damit ziemlich überfordert. Zumal Orochimaru seine Anhänger auf das Team angesetzt hat. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann diese auftauchen werden. Doch Sakuras Verehrer Lee ist auch nicht weit...
Ino und ihr Team plagen sich mit anderen Problemen herum, denn die Prüfung geht dem Ende entgegen und sie haben noch nicht allzuviel auf die Reihe gekriegt. Auch Inos neue Pläne, dies zu ändern, scheitern.

32. Allein gegen alle
Sakura hat ein echtes Problem, denn sie steht allein drei Gangstern von Orochimaru gegenüber. Naruto und Sasuke sind nach wie vor bewusstlos und so muss Sakura versuchen, allein zurecht zu kommen - etwas, das ihr gar nicht liegt. Sie denkt an ihre Kindheit, während der sie mit Ino noch befreundet war, wie schüchtern sie damals schon war. Als Sakura schon völlig verzweifelt ist, naht doch noch Rettung: Ino und ihr Team haben Sakuras aussichtslosen Kampf aus einem Versteck beobachtet und Ino hat lange gezögert, ihr zu helfen, doch nun stellt sie sich auf Sakuras Seite...

33. Formation: Ino-Shika-Cho!
Sakura steht allein im Kampf gegen Dosu und Zaku, doch Ino und ihr Team eilen ihr zu Hilfe - was fürs erste mal nicht allzuviel nützt, doch dann passiert etwas Überraschendes: Der eben noch bewusstlose Sasuke erwacht und zeigt plötzlich eine Stärke, die noch nie jemand an ihm gesehen hat. Nur sein Gegner Dosu begreift sofort, was da abgeht: Das Mal des Fluches, das Orochimaru Sasuke zugefügt hat, macht sich bemerkbar. Sasuke verfügt offenbar über große Kräfte - die Kräfte des Bösen...

34. Gaaras unglaubliche Kraft
Ino hat Sakura aus der Patsche geholfen, doch das ändert nichts daran, dass die beiden nach wie vor verfeindet sind. Während sie sich noch von dem Kampf erholen, haben Kiba und sein Team ein ganz anderes Problem, denn sie werden Zeuge, wie Gaara sein Jutsu anwendet - und das bekommt seinen Gegnern so gar nicht. Der Junge scheint soviel Chakra zu haben, dass Kiba, Shino und Hinata Angst bekommen und die Flucht ergreifen.

35. Das Geheimnis der Schriftrolle: Reinsehen verboten!
Naruto und sein Team sind ziemlich frustriert, denn es sieht nicht so aus, als ob sie die Prüfung bestehen würden. Nach wie vor haben sie keine Himmelsschriftrolle und sie gehen davon aus, dass die anderen Teams bereits auf dem Weg zum Turm sind - wo auch immer dieser Weg ist. Doch dann begegnet ihnen Kabuto, der ihnen klar macht, dass es sinnlos ist, den ganzen Wald nach einer Schriftrolle abzusuchen und sich bereit erklärt, ihnen den Weg zum Turm zu zeigen. Wenn es eine Chance gibt, noch eine Schriftrolle zu bekommen, dann dort...

36. Wer sind die besseren Doppelgänger?
Team 7 und Kabuto sind auf dem Weg zum besagten Turm und stellen fest, dass sie im Kreis gelaufen sein müssen. Zudem sehen sie sich plötzlich mit einigen finsteren Gestalten konfrontiert, die sich ihnen in den Weg stellen und von ihnen die Schriftrollen fordern. Diese Gestalten beherrschen auch ein Jutsu der Doppelgänger und greifen Sakura, Naruto und Sasuke, sowie Kabuto an. Die wissen gar nicht, woher die Angriffe kommen, und wo sich die echten Gegner versteckt halten. Erst als Naruto sein Jutsu der Schattendoppelgänger anwendet, ändert sich die Situation, und Team 7 kann für einen Moment Luft holen und versuchen den Weg zum Turm fortzusetzen.

37. Freundschaft, ein großes Wort!
Während Sakura, Sasuke und Naruto versuchen, den Text auf einer Wandtafel zu lesen und zu verstehen, steht plötzlich Sensei Iruka vor ihnen. Das ist eine Überraschung. Wie ist er in den Raum gekommen, denn eigentlich kommt man nur mit Hilfe der Schriftrolle durch den Eingang. Egal, Iruka verkündet den Dreien, dass sie auch die zweite Prüfung bestanden haben. Wenn auch mit etwas Glück, denn wenn sie ihre Schriftrollen geöffnet hätten, wären sie hart bestraft worden. Nun kann die dritte Prüfung kommen. Bevor es aber damit losgeht, erklärt Meister Hokage den immer noch zahlreich verbliebenen Prüflingen, welchen Sinn eben dieser nächste Test hat. Aber vor allem kommt ein neuer Prüfer, der nicht gerade einen sympathischen Eindruck macht.

38. Viel zu viele Prüfungsteilnehmer!
Die dritte Prüfungsstufe naht. Hayate, der verantwortliche Prüfer, bereitet die immer noch zahlreich verbliebenen Teilnehmer darauf vor, was auf sie zukommt. Er betont ausdrücklich, dass es sich jeder überlegen sollte, ob er nicht doch lieber aufgibt. Aber keiner ist dazu bereit. Auch Sasuke nicht, obwohl er mit dem Mal an seinem Hals immer mehr Probleme hat. Er wird allerdings von Meister Hokage und den Prüfern genau beobachtet. Nur Kabuto erklärt offen, dass er aussteigen will. Welches Spiel spielt er eigentlich? Der nächste Teil der Prüfung macht deutlich, dass man versucht, die Teilnehmerzahl drastisch zu verringern. Es wird jeweils einen Kampf Mann gegen Mann geben, bei dem es natürlich immer nur einen Gewinner gibt. Für den ersten Kampf wird Sasuke ausgelost. Er soll gegen Yoroi Akado antreten, einen zwielichtigen Freund von Orochimaru. Eine große Herausforderung.

39. Sasuke Uchiha gegen Yoroi Akado - das Duell
Sasuke Uchiha und Yoroi Akado sind die ersten beiden, die ums Weiterkommen kämpfen müssen. Yoroi ist davon überzeugt, dass Sasuke keine Chance gegen ihn hat, weil das Mal des Fluches an dessen Hals - ein Geschenk von Orochimaru - ihn in seiner Bewegungsfreiheit zu stark einschränken wird. Und so scheint es auch lange. Sasuke geht bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten, und seine Teamkollegen müssen das Schlimmste befürchten. Aber im letzten Moment gelingt es ihm, Jutsus anzuwenden, gegen die Yoroi keine Mittel hat. So wird Sasuke zum Gewinner erklärt und zur dritten Prüfung zugelassen. Kakashi, der den Kampf genau beobachtet hat, weiß aber, dass das Mal des Fluches versiegelt werden muss, damit es keine Kontrolle über Sasuke bekommt.

40. Kakashi und Orochimaru: Von Angesicht zu Angesicht
Der Kampf Shino gegen Zaku nimmt einen dramatischen Verlauf. Shino hat es geschafft, Insekten in Zakus Körper zu dirigieren, die in der Lage sind, dessen Chakra aufzusaugen. Zaku ist plötzlich mit seiner Kraft am Ende, Shino wird zum Sieger erklärt und kommt somit ins Finale. Eine weitere dramatische Situation entsteht, als sich Kakashi und Orochimaru plötzlich gegenüberstehen.

41. Erinnerungen
Das Team von Kakashi verfolgt die Wettkämpfe und ist gespannt, wer in der nächsten Runde gegeneinander antreten muss. Es sind ausgerechnet Sakura und Ino. Sakura ist sich einerseits sicher, dass sie inzwischen genauso gut ist, wie Ino, andererseits muss sie viel an ihre gemeinsame Kindheit denken. Sie und Ino waren mal Freundinnen... doch das ist längst vorbei und so bereiten sich beide auf den ultimativen Kampf vor.

42. Ganz entschieden ein Unentschieden
Sakura und Ino stehen sich im Wettkampf gegenüber, doch egal wie sehr sie sich auch bemühen, sie können sich gegenseitig nicht besiegen, sie scheinen gleich stark zu sein. Bis Ino auf die Idee kommt, das Jutsu der Übertragung des Geistes anzuwenden. Damit scheint sie die Oberhand zu bekommen, doch Sakura gelingt es, sich zu befreien.

43. Shikamarus Schatten
Den Kampf gegen Temari verliert TenTen. Naruto kann es kaum erwarten, endlich zu kämpfen, doch erstmal muss Shikamaru ran - und zwar ausgerechnet gegen Kin, ein Mädchen. Das scheint ein leichter Kampf für ihn zu werden, doch so einfach ist die Sache nun auch nicht und am Anfang sieht Shikamaru ziemlich alt aus. Doch dann wendet sich das Blatt und er kann den Kampf für sich entscheiden. Und dann ist es endlich soweit: Naruto wird gegen Kiba antreten...

44. Akamaru ohne Leine - Wer ist jetzt der Super-Hund?
Narutos Wunsch, endlich auch bei dem Wettkampf gegen einen Gegner antreten zu dürfen, geht endlich in Erfüllung - sein Kontrahent ist Kiba und damit nicht gerade ein leichter Gegner. Kiba arbeitet mit allen möglichen Tricks und die scheinen auch noch zulässig zu sein. Naruto hat keine großen Chancen gegen ihn...

45. Die Überraschung kommt zum Schluss...
Narutos Kampf gegen Kiba gestaltet sich noch schwieriger als am Anfang von allen gedacht, denn Kiba ist nicht nur ein starker, sondern auch ein cleverer Gegner. Doch dann hilft der Zufall Naruto weiter und außerdem hatte er sowieso noch ein Ass im Ärmel, das er sich bis zum Schluss aufheben wollte. Die Kombination aus beidem macht Naruto letztendlich zum Sieger dieses schweren Kampfes.

46. Ein Stammbaum, eine Fehde
Die Wettkämpfe werden immer spannender, weil sich nun nur noch die wirklich besten Kämpfer gegenüberstehen. Als der nächste Kampf angezeigt wird, halten alle den Atem an, denn die kleine schüchterne Hinata muss ausgerechnet gegen Neji antreten - und Naruto und Sakura erfahren überrascht, dass die beiden demselben Clan angehören und überdies deren Sippen seit Generationen verfeindet sind. Neji versucht Hinata davon zu überzeugen, doch lieber gleich aufzugeben, sie hätte ja sowieso keine Chance, doch Hinata trifft ihre eigene Entscheidung...

47. Kleines Mädchen ganz groß
Hinata hat einen schweren Stand im Kampf gegen Neji, doch sie überrascht alle mit ihrem Durchhaltevermögen. Aber letztendlich nützt es ihr leider nichts. Neji ist ein viel zu starker Gegner und Hinata hat keine Chance gegen ihn.

48. Gaara gegen Rock Lee: Die Kraft der Jugend explodiert
Rock Lee muss gegen den unheimlichen Gaara antreten. Sakura und ihr Team sind zuversichtlich, dass er gewinnen wird, bis Guy ihr erzählt, dass Lee leider so gar keine Fähigkeiten im Nin- und Gen-Jutsu Bereich hat - er kann nur Tai-Jutsu. Sakura ist entsetzt, aber Guy erzählt ihr, dass dieser vermeintliche Nachteil eigentlich ein Vorteil ist, denn dadurch hat Lee sich ausschließlich darauf spezialisiert - und ist im Tai Jutsu absolut unschlagbar. Aber ob das auch für den Kampf gegen den unheimlichen Gaara reicht?

49. Die acht inneren Tore
Rock Lee steht im Wettkampf Gaara gegenüber, den er ziemlich in die Enge treibt. Doch dann legt Gaara sich eine Rüstung aus Sand um und nun muss Lee sich etwas einfallen lassen. Er entschließt sich, zu einer verbotenen Technik zu greifen, die Guy ihm mal beigebracht hat, nämlich das Öffnen der Inneren Tore. Als Kakashi merkt, dass Lee in der Lage ist, dies zu tun, ist er entsetzt, denn dieses Jutsu gehört nicht in die Hände eines Jungen, der erst den Rang eines GeNin hat...

50. Das fünfte Tor: Ein großartiger Ninja ist geboren!
Lee hat sich dazu entschlossen, im Kampf gegen Gaara eines der schwierigsten Jutsus anzuwenden, bei dem er einige der sogenannten „Inneren Tore“ öffnet. Dieses Jutsu ist so schnell, dass kein Gegner eine Chance hat, sich zu verteidigen. Doch Gaara hält den Angriffen lange stand - und irgendwann geht Guy dazwischen. Damit hat Lee verloren - und kurz darauf gibt Gaara auf. Dennoch geht er als Sieger aus dem Kampf hervor, da Guy ihn unterbrochen hat.

51. Dunkle Schatten
Während Sasuke immer noch im Krankenhaus liegt, schmiedet Orochimaru seine finsteren Pläne. Doch Kamuto durchschaut ihn - und wird damit für Orochimaru zur Gefahr. Kakashi begreift langsam, welche Gefahren tatsächlich auf Sasuke lauern...

52. Starker Schüler, schwacher Trainer
Naruto wird auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er soll seine Grundkenntnisse verfeinern und dazu einen neuen Trainer bekommen. Sensei Kakashi hat keine Zeit mehr für ihn und Ebisu auserwählt, für ihn diese Aufgabe zu übernehmen. Naruto ist fassungslos, denn er kann Ebisu auf Grund eines länger zurückliegenden Vorfalls nicht mehr ernst nehmen. Auch Ebisu hat mit dieser Situation Probleme, denn ihm ist die Situation nach wie vor noch sehr peinlich. Aber die beiden raufen sich zusammen und so scheint Naruto doch etwas dazu lernen zu können.


2. Staffel: 53. Der kauzige Berg-Eremit
Naruto trifft auf den kauzigen Berg-Eremiten Jiraiya, der vorrangig an Frauen interessiert ist, nicht aber an Narutos Training. Jiraiya verspricht Naruto, sich dessen Training anzusehen, aber er knüpft eine Bedingung daran. Außerdem macht er ihm klar, dass er zwei verschiedene Arten von Chakra in sich trägt.

54. Das Jutsu des vertrauten Geistes
Naruto will von dem Berg-Eremiten Jiraiya eine spezielle Technik lernen, nämlich das Jutsu des vertrauten Geistes. Was nicht so einfach ist, denn Jiraiya interessiert sich nach wie vor mehr für Frauen als für Narutos Training. Als er ihm dann doch zeigt, wie man dieses Jutsu anwendet, ist Naruto begeistert - scheitert aber prompt bei dem Versuch, es nachzumachen.

55. Jede Menge Kaulquappen, nur kein Frosch
Naruto versucht immer noch, hinter das Geheimnis zu kommen, das Jutsu des vertrauten Geistes herzustellen - leider nach wie vor mit nur mäßigem Erfolg, was Jiraiya zur Verzweiflung treibt. Derweil entbrennt der alte Streit zwischen Sakura und Ino wieder. Sie vermuten Sasuke im Krankenhaus, streiten sich darum, wer ihn als Erste besucht und gehen schließlich gemeinsam. Doch die Überraschung ist groß, als sie Sasuke nicht antreffen. 56. Die Probe: Du bist völlig auf dich allein gestellt!
Naruto ist immer noch damit beschäftigt, das Jutsu des vertrauten Geistes zu lernen und Jiraiya entschließt sich zu einem gefährlichen Experiment. Naruto soll aus einer Art Trance heraus dem Chakra des Neunschwänzigen Fuchsgeistes begegnen, das er in sich trägt und so lernen, es zu kontrollieren. Das Experiment gelingt. Naruto trifft auf den unheimlichen Geist in sich...

57. Sensei Naruto
Naruto ist es gelungen, das Jutsu des vertrauten Geistes anzuwenden. Prompt schwört er Gamabunta herauf, dessen Sensei er nun sein müsste. Doch Gamabunta weigert sich, Naruto als Sensei zu akzeptieren... Derweil braut sich anderswo Ärger zusammen, denn Baki will einen Krieg gegen das eigentlich verbündetete Konoha anzetteln.

58. Unheimliche Schritte
Naruto liegt im Krankenhaus, nachdem er versucht hatte, Gamabunta zu besiegen, und Shikamaru ist bei ihm und passt auf ihn auf. Auch Sakura ist in der Klinik, um Lee zu besuchen und plötzlich passieren dort merkwürdige Dinge. Sakura hört Schritte hinter sich, doch als sie sich umdreht, ist da niemand...

59. Die Zeichen stehen auf Kuh!
Die Finalrunde steht an und alle sind nervös deswegen. Naruto ist ungewohnt still und geht an den Ort, an dem er Ge-Nin geworden ist. Dort trifft er auf Hinata, die ihm gesteht, wie sehr sie ihn bewundert. Das beflügelt Naruto - was es auch sollte, denn jetzt ist er spät dran, weil er sich mit Hinata verquatscht hat. Er rennt los und trifft unterwegs auf Konohamaru, der verspricht, ihm einen Geheimweg zu zeigen. Doch der Plan geht schief. Und dann schlägt der Kleine vor, Naruto solle doch auf einer Kuh zur Arena reiten. Die Kuh hasst diesen Vorschlag und verfolgt Naruto mitsamt ihrer Herde...

60. Byakugan gegen Schattendoppelgänger
Naruto muss den ersten Kampf der Finalrunde bestreiten, und das auch noch gegen Neji, der als fast unbesiegbar gilt. Und alle scheinen Recht zu haben, denn Narutos erster Ansatz, Neji seine Schattendoppelgänger auf den Hals zu jagen, beeindruckt Neji überhaupt nicht. Als hätte er auch hinten Augen, setzt er einen nach dem anderen außer Gefecht.

61. Nejis Geheimnis
Naruto steht in der Finalrunde Neji gegenüber und scheint gegen dessen Byakugan machtlos zu sein. Doch er rappelt sich wieder auf und schwört, nicht aufzugeben. Schon deshalb nicht, weil Neji Hinata immer so schlecht behandelt und er ihm dafür unbedingt einen Denkzettel verpassen will. Doch dann erzählt Neji ihm die Geschichte seines Lebens, aus der hervorgeht, warum er solche Vorbehalte gegen Hinata hat.

62. Die geheime Kraft des Versagers
Im ersten Kampf der Finalrunde ist es Neji gelungen, Narutos Chakra-Punkte zu blockieren. Und da Naruto sein Chakra nicht konzentrieren kann, hat er Neji nichts entgegen zu setzen. Doch dann fällt ihm ein, dass er ja zwei verschiedene Arten von Chakra in sich trägt und das des Neunschwänzigen Fuchses hat Neji nicht blockiert. Mit diesem Chakra gelingt es Naruto, sein Jutsu der Schattendoppelgänger zu aktivieren und Neji so auszutricksen.

63. Merkwürdige Vorkommnisse
Naruto hat den Kampf gegen Neji gewonnen, und Neji ist verständlicherweise ziemlich deprimiert. Hiashi bringt ihm eine Schriftrolle, in der die wahre Geschichte um Nejis Vater steht, warum er sich damals freiwillig als Geisel anstelle von Hiashi zur Verfügung gestellt hat...

64. Wie verliert ein Sieger?
Sasuke ist immer noch nicht aufgetaucht und das bedeutet, dass die Reihenfolge der Wettkämpfe verändert werden muss. So kommt es, dass Shikamaru nun dran ist, der zum Einen sowieso keine Lust zu kämpfen hat, und zum Zweiten schon gar nicht, weil er wieder gegen ein Mädchen antreten muss, nämlich Temari. Die erweist sich zwar als würdige Gegnerin, aber Shikamaru gewinnt doch mit einem sehr cleveren Trick - und gibt auf! Er hat einfach keinen Kampfgeist und als Sieger müsste er noch weitere Kämpfe bestreiten und das findet er - nervig!

65. Wo bleibt Sasuke?
Shikamaru hatte seinen Kampf gegen Temari gewonnen, aber dennoch aufgegeben, was niemand versteht und viele rätseln nun, was mit ihm los ist. Das Publikum, das die Kämpfe der Finalrunde sehen möchte, wird langsam ungeduldig, denn der von allen ersehnte Kampf zwischen Sasuke und Gaara droht auszufallen, weil Sasuke immer noch nicht da ist.

66. Narutos Entdeckung
Endlich ist es soweit, der Moment, auf den alle gewartet haben: Kurz vor seiner Disqualifizierung taucht Sasuke endlich auf, um im Kampf gegen Gaara anzutreten. Sasuke ist unheimlich schnell und scheint genau dasselbe Tai-Jutsu anzuwenden wie Lee sonst - was Kakashi so erklärt, dass Sasuke es über sein Sharingan kopiert hat.

67. Wie Phönix aus der Asche
Im Kampf zwischen Sasuke und Gaara hat Sasuke die Oberhand - was Guy ein bisschen wundert, denn immerhin hat sein Schüler Lee gegen Gaara verloren. Doch Sasuke wurde ja von Kakashi trainiert, Guys Erzfeind. Und egal, wie er es dreht und wendet, Kakashi ist einfach unheimlich gut. Und so zeigt sein Training mit Sasuke Wirkung. Gaara bleibt nichts anderes übrig, als sich in seinen Sand-Kokon zurückzuziehen, wo er ziemlich wirres Zeug redet.

68. Orochimaru kehrt zurück
Während die Zuschauer in der Arena den Kampf zwischen Gaara und Sasuke beobachten, bahnt sich ein Unheil an. Der Kazekage, der die ganze Zeit mit dem Hokage zusammen gesessen hat, entpuppt sich als Orochimaru. Und dieser hat beschlossen, Konoha-Gakur zu übernehmen. Das Dorf Suna-Gakure hat er sich zum Verbündeten gemacht - eine Überraschung, denn eigentlich hat es einen Kooperationsvertrag mit Konoha. Durch ein Gen-Jutsu werden alle Zuschauer in der Arena ohnmächtig, mit Ausnahme der wenigen, die schnell genug reagieren konnten, wie Sakura, Kakashi und Guy. Doch die können nicht verhindern, dass Orochimaru den Hokage in seine Gewalt bringt...

69. Vertraute Geister
Der Kampf zwischen Sasuke und Gaara ist abgebrochen worden, weil die Suna-Nins und die Oto-Nins in Konoha-Gakure eingefallen sind. Hinter all dem scheint Orochimaru zu stecken, der auch den Hokage in seiner Gewalt hat. Es kommt zum Kampf zwischen dem Hokage und ihm und Orochimaru wendet das Jutsu des vertrauten Geistes an. Der Hokage traut seinen Augen kaum, denn die vertrauten Geister, die Orochimaru heraufbeschwört sind die Hokage der ersten und zweiten Generation. Derweil machen sich Naruto, Sakura und Shikamaru auf die Suche nach Sasuke, der im Alleingang unterwegs ist.

70. Die Nummer 1 im Abhauen
Naruto, Sakura und Shikamaru haben von Kakashi den Auftrag bekommen, Sasuke zu suchen. Begleitet werden sie von Pakkun, einem Hund, der sofort Sasukes Spur aufnimmt. Doch sie werden verfolgt - und die Verfolger sind schnell. Höchste Zeit, sich eine List auszudenken. Shikamaru stellt sich als Lockvogel zur Verfügung, um die Verfolger auf eine falsche Spur zu locken.

71. Enma, König der Affen
Der Kampf zwischen dem Hokage und Orochimaru ist in vollem Gange, wobei eigentlich nicht Orochimaru kämpft, denn er hat die Hokage der ersten und zweiten Generation als vertraute Geister herbeigerufen. Der Hokage hat gegen diese Übermacht wenig Chancen, doch auch er hat einen vertrauten Geist: Enma, den König der Affen. Und mit dessen Hilfe scheint sich das Blatt zu wenden...

72. Das Jutsu der Unsterblichkeit
Der Hokage steht noch immer im Kampf gegen Orochimaru. Dieser verachtet ihn, weil er ihn damals nicht zum Hokage der vierten Generation ernannt hat - und der Hokage erinnert sich daran, warum er ihm damals diese Ehre verweigert hat. Orochimaru war ein Shinobi mit großen Fähigkeiten, doch er schien schon immer etwas Böses in sich getragen zu haben. Der Hokage beginnt zu ahnen, was Orochimaru in den vergangengen Jahren getan hat - er hat das Jutsu der Unsterblichkeit perfektioniert und kann nun seine Seele in andere Körper transferieren, um auf diese Weise ewig zu leben...

73. Das Geheimnis des verbotenen Jutsus
Im Kampf gegen Orochimaru greift der Hokage jetzt zum ultimativen Jutsu, dem Jutsu der Versiegelung des Totengottes. Mit Hilfe dieses Gottes soll Orochimarus Seele in dessen Besitz übergehen. Allerdings bestimmt das Jutsu auch, dass die Seele dessen, der es angewandt hat, ebenfalls dem Totengott zufällt. Doch der Hokage ist bereit, dieses Opfer für Konoha-Gakure zu bringen.

74. Ein hervorragender Marionettenspieler
Der Hokage versucht nach wie vor, Orochimaru zu besiegen, doch er droht zu scheitern. Die Kraftanstrengung ist so groß, dass er selbst nicht mehr glaubt, es schaffen zu können. Und auch Shino, der anstelle von Sasuke gegen Kankuro angetreten ist, hat so seine Probleme, denn Kankuro ist ein hervorragender „Marionettenspieler“. Gaara ist inzwischen wieder erwacht und so steht Sasuke nun dem Gegner gegenüber, mit dem er noch eine Rechnung offen hat.

75. Sasukes Entscheidung
Sasuke versucht weiterhin, Gaara aufzuhalten, der sich immer mehr in die Form des Shukaku verwandelt. Er versucht Gaara mit Schattendoppelgängern zu schwächen, was aber fehlschlägt. Während des Kampfes erinnert sich Gaara an seine Kindheit und Yashamaru, dem Bruder seiner verstorbenen Mutter. Gaara scheint immer weiter durchzudrehen und macht Sasuke das Leben wirklich schwer. Doch nachdem sich Sasuke wieder daran erinnert, wofür er in seiner Kindheit am Leben gelassen wurde und er stärker werden muss, greift er Gaara erneut mit Chidori an. Währenddessen kämpft der 3. Hokage, dessen Kräfte immer schwächer werden, weiter gegen Orochimaru. Sasuke startet seinen Angriff mit Chidori und auch Gaara startet einen neuen Angriff. Sasuke scheint Gaara mit seinem Jutsu verletzt zu haben, was Gaara nur als Spaß ansieht, denn er freut sich, gegen einen Gegner zu kämpfen, der ihn verletzten kann. Nach einem weiteren Angriff mit Katon: Gokakyu no Jutsu, welcher gegen Gaaras Sand nichts ausrichten kann, wird Sasuke klar, dass er ihn nur mit Chidori bekämpfen kann. Doch bei seinem Training mit Kakashi konnte er nur zweimal mit Chidori angreifen und wenn er ein weiteres mal dieses Jutsu ausführen würde, könnte es nicht richtig funktionieren, er sich selbst verletzen oder sein Mal des Fluches könnte wieder aktiviert werden. Dennoch startet er einen weiteren Angriff mit Chidori, wobei sich sein Mal des Fluches wieder aktiviert hat und er danach zusammenbricht. Doch als Sasuke gerade glaubt, Gaara würde ihn besiegen, weil er sich nicht bewegen kann, tauchen endlich Naruto, der Gaara attackiert, und Sakura mit Pakkun auf. Am Ende der Folge stehen Naruto und Gaara sich gegenüber...

76. In einer mondhellen Nacht
Naruto und Sakura haben Sasuke endlich erreicht und unterstützen ihn im Kampf gegen Gaara. Doch auch als Team scheinen sie gegen die unheimlichen Kräfte von Gaara keine Chance zu haben. Derweil kämpfen Kakashi und Guy immer noch in der Arena gegen die Eindringlinge. Trotz der brenzligen Situation kann Guy seinen ständigen Konkurrenzkampf mit Kakashi nicht vergessen.

77. Licht und Dunkelheit - Der Name Gaara
Während Gaara und Naruto sich immer noch im Kampf gegenüber stehen, denkt Gaara an seine Kindheit. Er ist früher oft enttäuscht worden, doch das Schlimmste war wohl die Sache mit Yashamaru, seinem Onkel. Gaara hatte geglaubt, Yashamaru würde ihn mögen und er wäre der einzige Mensch, auf den er sich verlassen kann. Doch dann stellte sich heraus, dass Yashamaru Gaara in Wahrheit verachtete. Einklappen

78. Der Schutzkranich des Sandes
Naruto kommt im Kampf gegen Gaara, in dem der Geist des Shukaku (hier Schutzkranich des Sandes genannt) steckt, nicht weiter. Also besinnt er sich auf das Jutsu des vertrauten Geistes, mit dem er aber leider schon immer so seine Schwierigkeiten hatte. Und prompt erscheint auch nicht die riesige Kröte Gamabunta, sondern deren kleiner Sohn Gamakichi. Kann Naruto mit ihrer Hilfe den sehr starken Gaara besiegen?

79. Kampf der Giganten
Naruto hat trotz der Hilfe von Gamabunta Schwierigkeiten, Gaara zu besiegen. Deshalb verwandelt Naruto sich und Gamabunta in ein Abbild des Kyuubi, da Krallen und Fangzähne vonnöten sind, um die Sandhaut von Shukaku zu verletzen. Ein heftiger Kampf entbrennt, in dem sich Schukaku mit Futon Renkudan gegen die Konoha-Kämpfer wehrt, doch Gamabunta alias Kyuubi schafft es, sich in Shukaku festzubeißen, worauf Naruto das Henge beendet und Gaara mit einem heftigen Faustschlag ins Gesicht aufweckt. Dieser muss verärgert feststellen, dass somit das Schlafjutsu aufgehoben wurde und er beginnt sofort Naruto mit Sabaku Kyu einzufangen, doch dank der Hilfe vom Krötenboss erwischt er nur seine Füße. Inzwischen kämpfen in der Konoha-Arena Kakashi und Gai gegen die Suna- und Oto-Nin, während innerhalb des Kraftfelds Sarutobi immer noch versucht, Orochimaru zu besiegen und während die Hauptstreitmacht der Feinde bis ins Zentrum von Konoha vordringen kann, aber weder Frauen noch Kinder vorfindet, da sich diese alle im Schutzraum unter dem Felsen mit den Köpfen der Hokage befinden. Anko und Iruka erklären dort Konohamaru, was im Falle eines feindlichen Angriffs zu tun ist. Daraufhin sieht man, wie sich die ANBU formieren, Gamabunta Shukaku festhält und Naruto den Kampf nicht aufgibt. Konoha schlägt zurück! Naruto konzentriert das Chakra des Neunschwänzigen, während Hiashi Hyuga, Shikaku Nara, Choza Akimichi, Inoichi Yamanaka, Tsume Inuzuka und Hana Inuzuka massenweise Gegner ins Jenseits befördern. Naruto kann sich aus Gaaras Technik befreien, aber kurz bevor er ihn schlagen kann schafft es Gaara wieder, ihn mit Sand zu fesseln, doch Naruto verpasst ihm einen heftigen Kopfstoß, worauf das Sandgewand des Einschwänzigen in sich zusammenfällt. Sarutobi schafft es, Orochimarus Arme zu versiegeln, so dass dieser kein einziges Jutsu mehr anwenden kann, allerdings stirbt er dabei. Naruto und Gaara raffen sich noch einmal in den Baumwipfeln zum finalen Schlagabtausch auf und Naruto trifft ihn sogar, aber beide stürzen in die Tiefe.

80. Gewonnen und doch verloren
Nach der Versiegelung seiner Arme durch den 3. Hokage beendet Orochimaru die Mission und zieht sich mit seinen Leuten und den Suna-Nin zurück. Naruto versucht, Gaara klar zu machen, dass er versteht, wie Gaara sich fühlt. Er erklärt, dass er Freunde gefunden hat, die ihm etwas bedeuten und die er beschützen will und Gaara versteht nun, warum Naruto so stark ist und was Liebe bedeutet. Später kommen alle zur Trauerfeier des 3. Hokage und erinnern sich an die Erlebnisse, die sie mit ihm hatten. Währenddessen treffen sich Yugao und Kakashi und reden über ihren gefallenen Freund Hayate. Iruka sieht, dass der Wille des Feuers des 3. Hokage dem Dorf hinterlassen wurde und alle Bewohner des Dorfes beschützen wird und es bald einen neuen Hokage geben wird. Am Ende tauchen zwei Unbekannte an der Grenze zum Dorf auf (es handelt sich um Itachi und Kisame), die das Geschehen in Konoha mitverfolgt haben.

81. Sonderbare Gestalten
Die Ältesten des Dorfes Konohagakure machen sich Gedanken, was zu tun ist, um wieder Sicherheit und Stärke zu erreichen. Als erstes muss ein neuer Hokage ernannt werden und das soll Jiraiya werden. Der aber weigert sich, weil er sich nicht für geeignet hält. Er schlägt Tsunade vor, von der man aber nicht weiß, wo sie ist. Er erklärt sich bereit, Tsunade zu suchen - allerdings nicht alleine, sondern gemeinsam mit Naruto. In der Zwischenzeit kommen zwei sonderbare Gestalten in das Dorf Konohagakure und sorgen für Unruhe. Es sind alte Bekannte, die schon einmal für Ärger gesorgt haben.

82. Sharingan gegen Sharingan
Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki, die beiden geheimnisvollen Personen, die wieder in Konohagakure aufgetaucht sind, sorgen sofort für Unruhe. Kakashi Hatake lässt sich aber nicht beirren. Er möchte herausfinden, was die beiden in Wirklichkeit wollen. Aber das ist nicht einfach. Es kommt zum Kampf, in dem alle Mittel eingesetzt werden. Vor allem das Sharingan von Itachi scheint unüberwindlich. Kakashi kämpft bis zum Äußersten und muss erschöpft aufgeben. Da erscheint Might Guy und setzt ihn mit seinem Jutsu "die Fremdlinge" außer Gefecht, die daraufhin das Dorf verlassen.

83. Ein Wettlauf gegen die Zeit
Naruto ist mit Jiraiya unterwegs, um weitere Jutsus von ihm zu lernen. Sie gelangen in ein merkwürdiges Dorf, in dem Jiraiya unbedingt übernachten will. Zu Hause in Konoha erfährt Sakura, dass es Naruto war, der sie vor Gaara gerettet hat und nicht Sasuke. Und Sasuke erfährt durch Zufall, dass sein Bruder Itachi wieder aufgetaucht ist und offenbar hinter Naruto her ist. Sasuke macht sich sofort auf die Suche nach Naruto, denn Itachi führt mit Sicherheit nichts Gutes im Schilde und Sasuke will Naruto unbedingt zuerst finden...

84. Der Fremde vor der Tür
Als Naruto die Tür öffnet steht ihm Itachi gegenüber. Wegen seinem Sharingan und der Ähnlichkeit glaubt er zuerst Sasuke gegenüberzustehen. Darauf fordert Itachi ihn auf mit ihm und Kisame zu kommen. Währenddessen ist Sasuke noch immer auf der Suche nach Naruto, da er glaubt auch seinen Bruder zu treffen. Bei seiner Suche erinnert er sich an seine Kindheit im Uchiha Clan und dem Tag an dem der ganze Clan ausgelöscht wurde. An jenem Tag bat er Itachi bei seinem Shurikentraining zu helfen, doch Itachi hatte anderes vor und schlug vor, dass Sasuke doch ihren Vater fragen könnte. Er bat ihn, ihm irgendwann mal zu verzeihen wenn er kann und meinte, dass er keine Zeit für ihn hat. Danach verließ Itachi das Haus. In der Küche fragte Sasuke seinen Vater, warum Itachi nie Zeit für ihn hätte, doch selbst sein Vater verstand Itachi nicht. Als er am Abend von der Akademie zurück kam, dachte er jemanden auf einem Mast gesehen zu haben, doch dort war niemand zu sehen. Darauf fällt ihm auf, dass nirgendwo mehr Licht brannte, obwohl es noch nicht Schlafenszeit war. Er rannte um die nächste Ecke und sah einige Mitglieder seines Clans ermordet in der Gegend liegen. Kurz darauf fand er seine tote Tante Uruchi und seinen toten Onkel Teyaki und machte sich Sorgen, ob seinen Eltern auch etwas passiert war. Zuhause suchte Sasuke sofort nach seinen Eltern. Als er zwei dumpfe Geräusche hörte, rannte er zum Raum in dem er meinte das Geräusch gehört zu haben. Mit großer Furcht öffnete er die Tür in der Hoffnung seinen Bruder zu finden. Doch was er fand hatte er nie zu träumen gewagt. Seine Eltern lagen in der Mitte des Raumes tod übereinander. Dann tauchte hinter den beiden jemand auf und Sasuke konnte erkennen, dass es Itachi war. Er fragte ihn was los sei, doch Itachi attackierte ihn mit einem Shuriken. Danach zeigte Itachi ihm mit dem Mangekyou Sharingan was in der Nacht passiert war. Sasuke brach nach den Bildern dieses Massakers zusammen. Er fragte Itachi, warum er alle umgebracht hat und erfuhr, dass Itachi seine Fähigkeiten unter Beweis stellen wollte. Sasuke wollte nicht wahr haben, dass er nur aus diesem Grund diese schreckliche Tat begangen hat und griff ihn an. Aber Itachi schlug ihm in dem Magen, wonach Sasuke aus Angst wegrannte, um nicht auch noch getötet zu werden. Draußen traf er Itachi nochmals, der ihn aber nicht umbringen wollte, weil Sasuke für ihn zu schwach war. Er meinte, wenn Sasuke ihn töten wollte muss er ihn verfluchen, hassen und überleben. Während Sasuke immer noch auf der Suche nach Naruto ist möchte Kisame Naruto die Beine zusammenschnüren (eigentlich mit seinem Schwert abhacken). Als Kisame ausholt taucht schließlich Sasuke auf. Naruto erfährt, dass Itachi Sasukes Bruder ist. Kisame wundert sich, dass Sasuke ein weiteres Mitglied des Uchiha Clans ist der übrig geblieben ist. Sasuke ist fest entschlossen gegen Itachi anzutreten um seine lang ersehnte Rache zu bekommen. Er startet seinen ersten Angriff mit Chidori worüber Itachi sich zu wundern scheint.Doch mit einen Handgriff konnte Itachi sein Jutsu stoppen und bricht ihm die Hand. Naruto will Sasuke helfen und konzentriert sein Chakra um das Kuchiyose no Jutsu anzuwenden, doch Kisame absorbiert es mit seinem Schwert Samehada, sodass Naruto sein Jutsu nicht anwenden kann. Als Kisame Naruto mit seinem Schwert angreift taucht im letzten Moment Jiraiya auf und wehrt den Angriff ab...

85. Das Blatt wendet sich
Nachdem Jiraya auftaucht macht er aus seinem Auftritt sofort wieder eine riesige Show, doch keiner scheint ihn ernst zu nehmen. Und nachdem er Itachi und Kisame sagt, dass er weiß, dass die zwei hinter Naruto her sind, versteht Itachi warum Kakashi es auch gewusst hatte. Er macht Jiraya aber klar, dass es für ihre Organisation Akatsuki wichtig sei Naruto zu bekommen, doch Jiraya will ihn nicht gehen lassen. Als Jiraya sich mit ihm messen will, steht Sasuke wieder auf und meint er soll sich nicht einmischen, da er der einzige sei der ihn besiegen kann. Das sich Itachi für ihn jedoch im Moment nicht interessiert, interessiert Sasuke aber und startet einen Angriff. Mit einem gekonnten Tritt in lässt ihn Itachi gegen eine Wand am Ende des Ganges knallen. Naruto möchte ihm helfen, doch Sasuke will nicht, dass er sich nicht einmischt. Wiederholt startet Sasuke einen Angriff, den Itachi zuerst abblockt und ihn dann mit einem Schlag ins Gesicht wieder zurück zur Wand schleudert. Nach diesen zwei Fehlschlägen will Sasuke dennoch gegen Itachi antreten, obwohl er im Moment nichts ausrichten kann. Itachis Meinung scheint sich auf einmal geändert zu haben und nimmt Sasukes Herausforderung an. Jiraya will dazwischen gehen, wird aber von Kisame mit Samehada zurückgehalten. Itachi wendet sich schließlich Sasuke zu, der ihn auffordert anzufangen und bekommt wiederholt einige Tritte und Schläge zu spüren. Währenddessen fragt sich Sasuke, was er in der ganzen Zeit gemacht hat, da er Itachis Stärke nicht näher gekommen ist. Als ihn schließlich Itachi gegen die Wand drückt, erklärt er ihm, dass er immer noch zu schwach ist, weil er nicht genug hasst. Danach setzt er sein Mangekyou Sharingan ein um Sasuke die nächsten 24 Stunden ohne Hoffnung den gleichen Tag zu durchleben, an dem seine Eltern und alle anderen Mitglieder seines Clans getötet wurden. Das Itachi Tsukuyomi bei seinem eigenen Bruder anwendet, findet selbst Kisame brutal. Naruto kann es sich nicht weiter ansehen, wie Sasuke vor lauter Schmerzen schreit und von Itachi fertig gemacht wird und fordert ihn auf aufzuhören. Doch Jiraya hält ihn mit Gamaguchi Shibari auf, sodass Kisame Naruto nicht angreifen kann. Itachi will auf einmal mit Kisame abhauen, was Jiraya aber bezweifelt, dass sie es schaffen werden, da noch nie jemand diesem Jutsu entfliehen konnte. Und doch konnten beide fliehen, weil Itachi mit Amaterasu ein Loch in die Wand brennen konnte. Naruto und Jiraya bemerken, dass beide verschwunden sind und fragen sich, wie sie entkommen konnten. Itachis Grund für einen Rückzug war die Erschöpfung von dem Kampf und dass sie sich um Narutos Entwicklung keine Sorgen machen müssen. Nachdem Jiraya die Flammen von Amaterasu mit dem Fuka Hoin versiegelt hat, löst er sein Jutsu und schaut nach Sasuke um den sich Naruto kümmert. Plötzlich greift Guy Jiraya mit seinem Dynamic Entry an und keiner versteht wieso. Guy erklärt, dass er mit seinem Stirnband um die Ecke gesehen hat und Jiraya nicht richtig erkannt hat und so als Feind betrachtete. Die Kraft der Jugend ist mit ihm durchgegangen. Jiraya schlägt erst mal vor sich um Sasuke zu kümmern, da er mit Tsukuyomi psychisch angegriffen wurde. Naruto kann nicht fassen, was Itachi Sasuke angetan hat und sagt Jiraya, dass er zu Itachi gehen will, was Jiraya aber nicht zulassen will, da Naruto diesen Kampf nicht gewinnen könnte. Dass Guy meint, dass es wichtig ist Sasuke von einem Arzt behandeln zu lassen stimmt Jiraya. Er hat vor Tsunade, die auch ein Mitglied der drei legendären Sannin ist und das Kasinologo auf ihrem Rücken trägt, zu finden...

86. Die 3 Tabus des Shinobi
Naruto und Jiraya kommen in eine Stadt. Jiraya verlangt Narutos ganzes Geld und gibt ihm nur ein wenig zurück. Jiraya erklärt Naruto, die 3 Tabus eines Shinobi: 1. Man darf sich nicht von Alkohol beinflussen lassen. 2. Man darf sich nicht von Glücksspielen anlocken lassen. 3. Man darf sich nicht von den hübschen Frauen verführen lassen. Naruto erwischt Jiraya dabei, alle 3 Tabus auf einmal zu brechen. Dann machte er auch noch die Kleidung von einem Ninjagangboss schmutzig. Jiraya sagt zu Naruto, dass er aufpassen soll und wendet das Rasengan, gegen den Ninja, an.

87. Lass den Wasserball platzen!
Jiraiya will Naruto ein sehr schwieriges Jutsu beibringen, das einst der Hokage der vierten Generation entwickelt hat. Es ist so schwer, dass man es in drei Stufen lernen muss - und Naruto verzweifelt schon an der ersten, zumal Jiraiyas Ehrgeiz, ihn beim Training zu unterstützen, wie üblich gleich Null ist. Jiraiya hat in der Stadt einen Laden entdeckt, in dem es ganz bezaubernde Mädchen gibt und so trainiert Naruto alleine vor sich hin und macht dabei erstaunliche Entdeckungen...

88. Konzentrier dich, Naruto!
Jiraiya sucht nach wie vor nach Tsunade, jedoch bisher ohne Erfolg und Naruto trainiert wie ein Verrückter, um sich gut genug konzentrieren zu können, damit der Gummiball endlich platzt. Doch hinter ihrem Rücken bahnt sich Unheil an, denn Orochimaru hat sich ebenfalls auf den Weg gemacht, um Tsunade zu finden. Er hat große Schmerzen in den Armen, denn der Fluch des 3.Hokage wirkt nachhaltig und Tsunade soll seine Arme heilen.

89. Kräuselnde Wellen
Naruto und Jiraiya sind noch immer auf der Suche nach Tsunade und während ihrer Reise versucht Naruto, ein besonders schwieriges Jutsu zu lernen. Sie kommen in eine Stadt, in der sie erfahren, dass Tsunade zwar schon wieder weg ist, aber noch nicht sehr lange... Jiraiya beschließt, auf das Schloss zu gehen, um von dessen Turm aus die Gegend zu erkunden und Tsunade vielleicht zu entdecken. Leider ist das Schloss ein bisschen explodiert, nachdem Orochimaru und Kabuto dort aufgetaucht sind, die ebenfalls nach Tsunade suchen. Sie soll Orochimarus Arme heilen...

90. Tsunade in Bedrängnis
Orochimaru macht Tsunade den Vorschlag, dass er mit Edo Tensei ihren Mann und ihren Bruder wiederbeleben könnte, wenn sie seine Arme, die vom 3.Hokage versiegelt hat, heilen würde. Shizune will Kabuto und Orochimaru direkt angreifen und gefangen nehmen, doch Tsunade hält sie davon ab. Kabuto sagt, dass Tsunade 7 Tage Zeit habe, um sich zu entscheiden. Kabuto und Orochimaru ziehen sich zurück und Tsunade genemigt sich auf den Schock "ein wenig" Sake. Jiraiya und Naruto haben Tsunade durch einen dummen Zufall gefunden. Jiraiya erklärt ihr, dass die Bewohner von Konohagakure möchten, dass sie der nächste Hokage wird. Dafür müsste sie dahin zurückkehren, könnte aber Sasuke und Kakashi heilen. Doch Tsunade lehnt ab und äußert sich abfällig über den "Job" des Hokage, was Naruto veranlasst, richtig durchzudrehen und sie zu einem Kampf herauszufordern. Jiraiya hingegen ahnt, dass Tsunade mit Orochimaru zusammen getroffen ist und dass er sie mit irgendeinem Geheimnis stark unter Druck setzt. Als nächstes sind alle vier vor der Bar und der Kampf beginnt. Tsunade verspricht Naruto nur einen Finger zu benutzten und verspricht Jiraiya seinen Schüler nicht "auseinander" zu nehmen. Naruto zieht einen Kunai und stürmt auf Tsunade los, diese nimmt Naruto den Kunai mit Leichtigkeit und mit nur einem Finger ab und schlägt ihm das Stirnband vom Kopf. Als nächstes schnippst Tsunade Naruto gegen die Stirn und dieser fliegt ein Stückchen zurück. Tsunade fragt Naruto warum dieser sich so sehr über ihre Bemerkung über den Hokage aufregt. Naruto antwortet, dass er selbst einmal Hokage werde und es nicht zulasse, dass sie schlecht über sein Vorbild redet. Tsunade erkennt die Gemeinsamkeiten zwischen Dan, Nawaki und Naruto. Im Moment in dem Tsunade von den Übereinstimmungen überraschet ist, greift Naruto sie mit seinem Rasengan an.

91. Die Halskette der Finsternis
Tsunade schließt mit Naruto Uzumaki eine Wette ab: Wenn er es schafft, das Jutsu, für das er schon seit einiger Zeit trainiert, innerhalb einer Woche draufzuhaben, bekommt er die Kette, die sie trägt. Naruto weiß nicht, was er mit einer Kette soll, doch als Jiraiya ihm sagt, wie wertvoll sie ist, stimmt er zu. Außerdem mag er Tsunade nicht besonders und würde ihr gern eins auswischen. Dann erzählt Shizune ihm Tsunades traurige Geschichte...

92. Ja oder Nein - Tsunades Entscheidung
Da Tsunade mit Naruto eine Wette abgeschlossen hat, trainiert er wie ein Verrückter, um das Jutsu draufzuhaben und so die Wette zu gewinnen. Jiraiya bekommt ihn kaum zu Gesicht, was ihm nichts ausmacht, da er sich um Tsunade sorgt, die immer stiller und in sich gekehrter wird. Orochimaru hat ihr einen Handel vorgeschlagen und Jiraiya ahnt, dass er Böses im Schilde führt, weiß aber nicht was. Doch dann erfährt er es von Shizune...

93. Kabutos erstaunliches Talent
Tsunade entscheidet sich im letzten Moment für das Richtige, nämlich, sich nicht auf den Deal mit Orochimaru einzulassen. Daraufhin verwickelt Kabuto sie in einen Kampf. Da er fast ebenso gute medizinische Kenntnisse hat wie sie und die Kräfte auch früher einsetzt, hat Tsunade im Kampf keine Chance gegen ihn. Doch im letzten Augenblick tauchen Jiraiya, Shizune und Naruto auf, um Tsunade zu helfen. Naruto erfährt nun, dass Kabuto zu Orochimarus Leuten gehört...

94. Die Sache mit dem Schwein
Jiraiya, Naruto und Shizune haben den Platz erreicht, an dem sich Tsunade und Kabuto im Kampf gegenüber stehen. Tsunade hat keine Chance gegen Kabuto, sodass Jiraiya sich entschließt, einzugreifen. Als Naruto ihn unterstützen will, lehnt er ab und gibt ihm stattdessen den Auftrag, auf Tsunade und das Schwein aufzupassen - was Naruto natürlich als völlig unter seiner Würde empfindet.

95. Tsunades höchster Einsatz
Der Kampf zwischen Gut und Böse geht weiter. Tsunade erholt sich langsam wieder und es gelingt ihr, Kabuto außer Gefecht zu setzen, doch sie muss auch den Kampf gegen Orochimaru noch gewinnen. Orochimaru hat die Oberhand, doch dann trifft Tsunade für sich die Entscheidung für das Gute: Sie wird dem Wunsch der Bewohner von Konoha folgen und die Wahl zum fünften Hokage annehmen. Diese Entscheidung gibt ihr soviel Kraft, dass sie sich dem Kampf erneut stellen kann.

96. Der neue Hokage
Der Kampf zwischen Jiraiya, Tsunade, Orochimaru und Kabuto geht in die letzte Runde und nun haben alle ihre vertrauten Geister herbeigerufen, die den Kampf mit ihnen gemeinsam fortsetzen. Und tatsächlich gelingt es Tsunade, Orochimaru erst einmal in die Flucht zu schlagen - doch er wird wiederkommen. Tsunade entschließt sich nun endgültig, der Hokage der fünften Generation zu sein. Fürs Erste jedoch machen sich Naruto, Jiraiya, Tsunade und Shizune auf den Weg zurück nach Konohagakure.

97. Abenteuer bei den heißen Quellen
Tsunade macht sich mit Shizune auf, um in einer Spielhalle ihr Glück zu suchen. Dort überschlagen sich die Ereignisse: Tsunade verspielt alles und verlangt von Shizune, ihren Koffer aus der Herberge zu holen. Aber der enthält kein Geld, sondern nur Schuldscheine. Zu guter Letzt wird Naruto auch noch seine Kette gestohlen, die er von Tsunade bekommen hatte. Und plötzlich finden Shizune und Naruto einen Erpresser-Brief von irgendwelchen Geldeintreibern. Nun ist Wachsamkeit geboten.

98. Lass das Ninja-Leben hinter dir - Tsunades Ankündigung
Tsunade soll in ihr neues Amt als Hokage eingeführt werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die meisten Bewohner von Konohagakure sind voller Hoffnung und erwarten endlich mehr Sicherheit für das Dorf. Es gibt aber auch Personen, die skeptisch sind, ob eine Frau dem so wichtigen Posten überhaupt gewachsen ist. Tsunade hat also alle Hände voll zu tun, um ihre Qualitäten zu beweisen. Als erstes versucht sie, Naruto einen dringenden Wunsch zu erfüllen. Sie versucht mit ihrer schier unglaublichen Kraft die Wunden von Sasuke, Kakashi und Lee zu heilen. Zumindest letzterer muss aber einsehen, dass sein Weg als Shinobi zu Ende ist, weil die Verletzung zu stark und eine Operation nicht möglich ist. Sein Lehrer Guy ist verzweifelt.

99. Der Erbe des Willens des Feuers
Tsunade ist nicht überzeugt davon, ob ihr das Amt des Hokage in Konoha gefällt - es gibt keine Bars, keine Spielcasinos und als sie morgens ihr Büro betreten will, geht das nicht, weil Konohamaru sich dort verbarrikadiert hat. Naruto ist den ganzen Tag damit beschäftigt, ihn da rauszulocken, bis Konohamaru ihm endlich sagt, warum er sich dort eingeschlossen hat. Es war das Zimmer seines Großvaters und er will nicht, dass jemand anderes es benutzt. Derweil beschäftigt sich Tsunade mit Lees Schicksal. Sie möchte ihm gern helfen gesund zu werden, weiß aber noch nicht, wie...

100. Einmal Sensei, immer Sensei
Tsunade versucht noch immer eine Verbesserung der Chancen für Rock Lees Heilung zu finden. In der Zwischenzeit denkt Lee über seine Vergangenheit und die Zukunft nachdenkt, wo dann Sensei Guy zu ihm stößt und ihn aufmuntern versucht und dem weinenden Lee zu der Operation rät. Dabei erinnern sie sich auch an eine Wette zwischen Guy und Kakashi, bei dem Guy als Verlierer 500 Runden auf Händen um Konoha herumlaufen musste und Lee ihn dann begleitete und sich beide mit selbst erstellten Regeln anspornten. Am Ende verspricht Guy, seine Ninja-Laufbahn aufzugeben, sollte bei Lee's Operation etwas schief gehen. Außerdem findet Tsunade einen weg, die Chancen einer erfolgreichen Operation auf 58% zu steigern.

101. Das Geheimnis, das geheim bleiben wird?
Naruto will endlich das wahre Gesicht von Kakashi sehen. Sasuke interessiert sich nicht dafür und möchte nach der heutigen Mission lieber nach Hause gehen. Doch als Naruto die Vermutung aufstellt, dass Kakashi vielleicht "fiese dicke Lippen" hat, scheint Sasukes Interesse geweckt zu sein. Bei der Vorstellung, Kakashi könnte "Hasenzähne" haben, läuft ihm ein Schauer den Rücken runter. Also beginnt die "geheime" Mission der drei, Kakashis wahres Gesicht herauszufinden. Zunächst laden sie ihn öfters zu Ichirakus Ramen Stand ein, wobei sie ihm immer irgendwie mit vollem Erfolg Streiche spielen. Bei der vierten Einladung wollen sie dieses mal wirklich sein Gesicht sehen. Doch in dem Moment, als Kakashi sein Mundtuch abnimmt, tauchen Ino, Shikamaru und Chouji auf. Nachdem Naruto, Sakura und Sasuke die drei losgeworden sind, ist Kakashi jedoch schon fertig mit essen. Teuchi und Ayame haben dem Anschein nach Kakashis Gesicht gesehen und sind hin und her gerissen von seinem Anblick, was den dreien immer unheimlicher vorkommt. Dieser Versuch ging erst mal nach hinten los, doch als nächstes schlägt Sasuke eine Beschattung vor. Kakashi muss doch irgendwann mal sein Tuch abnehmen! Die erste Beschattung der drei schlägt fehl, da Kakashi sie bemerkt hat. Sakura schlägt vor, ihn einzeln zu beschatten, da sie zu dritt zu viele sind. Die erste Schicht übernimmt Naruto, wenn auch nicht ganz freiwillig. Aber er verliert Kakashi aus den Augen. Als nächstes ist Sakura dran. Nachdem sie den ganzen Tag im Regen stehen konnte, fiel ihr doch schließlich auf, dass der Kakashi, den sie am Gedenkstein die ganze Zeit beobachtet hatte, nur eine Puppe war. Sasukes Beschattungsschicht wird nicht gezeigt, aber auch diese war nicht erfolgreich. Die Beschattung wird aber von den dreien aufgegeben. Am nächsten Tag bekommt das Team 7 die Mission, auf einem Bauernhof zu helfen. Die Mission klingt für die drei langweilig, aber dennoch wollen sie endlich Kakashis wahres Gesicht sehen, wobei sie nur so vor lauter Tatendrang strotzen. Währenddessen wird Kakashi von einem ehemaligen Feind beobachtet, der sich nach drei Jahren endlich bei ihm rächen will. Nach einem herzlichen Empfang in einem Gasthaus bekommt das Team ein riesiges Buffet serviert. In diesem Essen hat das Moja-Ninjatrio jedoch eine Substanz untergemischt, wobei der Betroffene einen unkontrollierbaren Schluckauf bekommen soll, der nie wieder aufhört. Dies ist eigentlich nur als Rache für Kakashi geplant. Niemand aus dem Team rührt das Essen an, da die drei auf Kakashi warten wollen und er doch im Moment auf Diät ist. Naruto will nicht länger warten, greift zu einer Teekanne und wirft sie Kakashi ins Gesicht, da sie ihm angeblich auf den Händen rutscht. Kakashi greift reflexartig zum Tisch und hält ihn sich vors Gesicht, wobei das ganze Essen runterfällt. Dieser Versuch ist somit auch gescheitert, aber die nächste Idee ist nicht weit entfernt. Sasuke schlägt vor, dass er zusammen mit Naruto und Kakashi zum baden in die heißen Quellen geht. Beim Baden muss er doch sein Tuch abnehmen! Diesmal versucht das Trio, Kakashi mit einer Blasrohrnadel zu treffen, die ihn unkontrollierbar lachen lässt. Sakura, die nicht bei den Dreien sein kann, da sie sich nicht traut rüber zu gehen, möchte dieses Ereignis aber trotzdem nicht verpassen und versucht, an der Wand zum Männerbad zu gucken (oder zu spannen). Nun betritt Kakashi das Männerbad, aber zu allem Übel geht er sogar mit Stirnband und Halstuch ins Wasser, was Naruto und Sasuke erstmal umhaut. Der Versuch, Kakashi mit der Nadel zu treffen, geht auch schief, da er sich noch rechtzeitig duckt. Und anstelle von Kakashi wird ein kleiner Frosch getroffen, der sich nicht mehr einkriegt vor Lachen. Am Tag darauf sind alle drei total kaputt und der einzige entspannte im Team ist Kakashi. Das Team verabschiedet sich von der Gastgeberin und begibt sich zum Bauernhof. Am Bauernhof ist dann schließlich Narutos Plan B an der Reihe und die drei verkleiden sich als "absolute Superninjas" mit den Ninjakostümen, die Naruto vom Trio bei den heißen Quellen geklaut hat. Naruto und die anderen wollen Kakashi das Tuch abreißen, als das Moja-Trio dazwischen kommt, um ihn mit einer Substanz, die ihn unkontrollierbar weinen lassen wird, zu besiegen. Doch als sie Naruto, Sakura und Sasuke eingeschnürt vorfinden, wollen sie doch lieber wieder abhauen. Kakashi will wissen, warum die drei so komisch verkleidet sind und stellt sie zur Rede. Sakura behauptet, dass sie gewusst hätten, dass das Trio hinter Kakashi her war und dass sie ihnen eine Falle gestellt hätten, um sie zu kriegen. Als nächstes nimmt sich Kakashi das Trio vor und vermöbelt sie erstmal, genau wie vor drei Jahren. Am Abend fragt Naruto Kakashi, ob er nicht mal sehen könnte, was unter dem Tuch ist. Kakashi hat damit kein Problem und versteht nicht, warum sie nicht gleich gefragt haben. Sofort stellen sich die drei dicht vor ihn, mit den verschiedenen Vorstellungen über sein wahres Gesicht. Weder "dicke Lippen", noch "Hasenzähne" oder "ein winzig kleiner Mund" erwarten sie darunter: "Unter diesem Tuch befindet sich - ein weiteres Tuch, mein Ersatztuch!" Naja, das war wohl nichts. Ob wir jemals erfahren, was sich hinter der Maske verbirgt? Wer weiß...

102. Eine Mission der Klasse: 1A Zoff!
Eine Gruppe der Wasabi-Familie reist nach Konoha, um dessen Hilfe zu erbitten. Auf dem Weg fragt einer, ob alle Mitglieder da sind und es antworteten alle mit "JA". Doch dann fällt einem der Männer auf, dass Idate fehlt und dass sie doch auf ihn warten sollen. Plötzlich erscheint ein Ninja mit einem Regenschirm und fragt die Reisenden, ob sie die von der Wasabi-Familie sind. Dieser Ninja ist Aoi. Darauf fragt einer aus der Gruppe den Ninja, wer er denn sei. Aoi antwortete in einem arroganten Ton, dass sie nicht in der Lage seien, Fragen zu stellen, da sie es mit einem Ninja wie ihm nicht aufnehmen können. Er nimmt seinen Regenschirm und wirft ihn in die Luft. Daraufhin hageln Nadeln aus diesem heraus (Joro Senbon) und die Männer der Wasabi-Familie fallen getroffen zu Boden. Der Ninja sagt, dass er sie nicht verletzen wolle und dass sie, wenn sie klug sind, nicht am Rennen zum Todoroki-Schrein teilnehmen. Währenddessen warten Naruto, Sasuke und Sakura auf Kakashi, der anscheinend wieder zu spät kommt. Doch dann erscheint plötzlich Tsunade und erklärte ihnen, dass er nicht kommt und dass sie alleine auf eine Mission gehen müssen. Es sei eine Mission der Kategorie B, bei der sie einer wichtigen Person Begleitschutz geben müssen. Sie erklärte ihnen die Situation, woraufhin Team 7 sich ohne Kakashi auf den Weg ins Reich des Tees macht. Die Szene wechselt und man sieht einen Mann, der in einem Raum sitzt und Pfeife raucht. Aoi sitzt draußen vor der Tür und redet mit dem Mann, der ihm den Auftrag gibt, die Konoha-Ninja auszuschalten. Naruto, Sasuke und Sakura rasten in einem kleinen Restaurant und dort spricht sie ein Junge an, der den "Beruf" des Ninja in den Dreck zieht und gleichzeitig Sakura umgarnt. Das macht Naruto wütend doch plötzlich ist der Junge, Idate Morino, verschwunden und überlässt ihnen die Rechnung. Team 7 verfolgt Idate, der während seiner Flucht gestolpert und in ein Gebüsch gefallen ist.

103. Verschwörung im tiefen Ozean
Der Startschuss für das Rennen zum Todoroki-Schrein ist gefallen, doch Idate rennt nicht, wie erwartet, zum Hafen, sondern schlägt den Weg in den Wald ein. Naruto, Sakura und Sasuke verfolgen ihn und holen ihn irgendwann ein. Idate erklärt ihnen, dass er zum Hafen im Norden will, weil von dort aus die Strömung zu der Insel, die sie als erste Etappe erreichen müssen, günstiger ist. Sie besteigen ein Schiff, doch Oboro und seine Helfer sind ihnen auf den Fersen, um sie zu sabotieren. Es kommt zu einem Kampf auf dem Meer, doch es gelingt den Freunden, von Bord zu kommen...

104. Alte Feindschaft rostet nicht
Idate hat es geschafft, sich an Land zu retten, nachdem ein paar von Fukusukes Schergen das Boot der Freunde angegriffen hatten. Doch am Ufer wartet ein größeres Problem auf ihn: Aoi. Sein Erzfeind, der Idate damals ausgetrickst hat. Idate hat Konoha hintergangen, ohne es anfänglich zu wissen und als er den Trick durchschaut hatte, war es zu spät. Im Kampf mit Aoi wird Idate durch giftige Nadeln verletzt und kann sich nicht mehr bewegen. Damit scheint das Rennen zum Todoroki-Schrein für ihn gelaufen zu sein. Doch dann tauchen Naruto und Co. wieder auf und die Dinge ändern sich. Idate fasst wieder Mut.

105. Aoi und das Schwert des Donnergottes
Naruto gelingt es, Idate wieder ins Rennen zurück zu bringen. Doch Aoi, der für dessen Gegner Fukusuke arbeitet, ist ihm nach wie vor auf den Fersen. Naruto kann ihm nicht helfen, erfährt aber nun, wie es damals war, als Idate das Dorf Konohagakure hintergangen hat - es war Aois Plan und Idate ist auf ihn reingefallen und hat seinen Bruder Ibiki im Stich gelassen, was ihn bis heute belastet. Gerade noch rechtzeitig kommen Sakura und Sasuke dazu, um gegen Aoi anzutreten, doch der besitzt eine Waffe des 2. Hokage: Das Schwert des Donnergottes, welches Idate für ihn aus Konoha entwendete.

106. Endspurt der Verzweiflung
Sakura rettet sich mit Sasuke auf einen Felsvorsprung. Derweil entledigt sich Naruto der Giftstacheln (Senbon) in seinen Beinen und greift Aoi mehrmals mit seinem Rasengan an. Das nützt nur leider nichts, denn das Schwert von Aoi zerschneidet Chakra. Naruto wird dann auf einen Riss im Schwert aufmerksam, den Sasuke zuvor mit seinem Chidori eingeschlagen hat. Naruto zielt auf die bewusste Stelle und das Schwert zerbricht. Aoi wird nach hinten geworfen und fällt in die Schlucht. Jetzt müssen Idate und Naruto nur noch auf die andere Seite der Brücke, was ihnen auch gelingt. Idate setzt zum Endspurt an und schafft es, ganz knapp zu gewinnen.

107. Zwei Ninjas drehen auf
Am Anfang der Episode besucht Sakura Sasuke im Krankenhaus. Sie versucht sich mit ihm zu unterhalten. Doch dieser ist abwesend und denkt über den Kampf mit Aoi nach und über das, was er gesagt hat. Währenddessen wird Shikamaru zum Chunin erklärt, da der Hokage der 3. Generation und die Feudalherren seine Art zu kämpfen hoch gelobt haben. Daraufhin lädt Asuma sein Team zum Essen ein, wobei sich Ino und Choji nur streiten. Shikamaru versucht, diesen Streit zu schlichten, was er allerdings nicht schafft. Sasuke ärgert sich darüber, dass sich keiner für ihn interessiert, wie z.B. Itachi, der hinter Naruto her ist. Ihn überkommt ein Groll gegen Naruto. Rock Lee hat sich in der Zwischenzeit für die Operation entschieden, da es sein Traum ist, ein Shinobi zu sein, worauf Tsunade lächelt und zustimmt. urück bei Sasuke, fordert dieser Naruto zum Kampf auf. Naruto nimmt natürlich an und so gehen sie aufs Krankenhausdach. Sasuke provoziert Naruto erst mit Worten, doch dieser greift Sasuke dann an. Als jedoch die Situation zu gefährlich wird, rennt Sakura dazwischen.

108. Der Unsichtbare Bruch
Naruto und Sasuke kämpfen gegeneinander. Sasuke vernichtet mit Katon: Gokakyu no Jutsu Narutos Doppelgänger und Naruto wendet sein Rasengan an. Daraufhin greift Sasuke mit Chidori an, aber Kakashi verhindert den Zusammenstoß und wirft sie beide auf je einen Wassertank. Bei Naruto entsteht eine kleine Delle, an der Wasser austritt. Bei Sasuke dagegen sprudelt das Wasser nur so aus dem Tank! Er fühlt sich deshalb überlegen, bis er sieht, dass Naruto den Wassertank auf der Rückseite komplett zerfetzt hat. Kakashi hält Sasuke einen Vortrag, dass er das Chidori nicht gegen Teamkameraden einsetzten soll. Später kommen die - von Orochimaru geschickten - Wächter des Otos und fordern ihm zum Kampf heraus.

109. Die Verlockung der Otos
Sasuke erhebt sich, nachdem er von Kakashi an einen Baum gefesselt wurde und eine Ansprache ertragen musste. Er dreht sich um und vor ihm stehen die Sound Four auf einem Hausdach. Sakon fordert Sasuke zum Kampf heraus und so springen Sasuke und Sakon aufeinander zu. Sasuke holt ein Stückchen Drahtseil heraus und wehrt Sakons Tritt ab. Während des Runterfallens umwickelt Sasuke Sakons Beine mit seinem Draht. Als Sasuke landet zieht er den Draht stramm und fesselt so Sakon an das Dach. Sasuke stellt sich auf die Hände und will Sakon mit einem Tritt treffen, doch Sakon kann seinen Tritt mit seinem Unterarm abblocken. Sakon umschließt Sasuke's Knöchel und Sasuke schlägt zu, doch Sakon kann Sasuke's Faust mit seiner Hand umschließen und so den Angriff abwehren. Sasuke will nun Sakon mit einem Tritt von oben angreifen, scheitert aber, weil Sakon seine Arme kreuzt und so das Bein aufhält. Nun hat Sakon beide Beine von Sasuke und eine Hand handlungsunfähig bemacht, doch Sasuke gibt nicht auf und stößt sich vom Boden ab und schlägt mit seiner letzten freien Hand zu. Sakon ruft "Do" von Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do und Sasuke wird gegen einen Baum geworfen und blutet aus dem Mund. Während Sasuke noch in der Luft ist ruft Sakon "Re". Kidomaru will Sasuke von der Seite gretschen, doch Sasuke bemerkt ihn und weicht aus. Nun benutzt Kidomaru Kumonendo und schleudert Sasuke in Richtung Jirobo. Jirobo greift Sasuke mit Tokken an und schleudert ihn in Richtung Sakon, dieser sagt nun würde die "Mi-Fa-So" Kombination folgen und stößt mit der Handfläche nach Sasuke, dieser kann sich aber noch ducken und tritt Sakon in die Luft. Sasuke folgt nun Sakon mit Kage Buyo und benutzt sein Shishi Rendan. Als sie in das Dach einschlagen, entsteht eine Staubwolke und man kann die beiden nicht mehr erkennen. Nun sieht man wie Naruto und Sakura sich in Ichiraku Ramen Stand treffen. Sakura macht sich Sorgen um Sasuke, doch Naruto macht ihr Mut. Nun sieht man, dass Sakon Sasuke's Shishi Rendan abwehren konnte und er ihn an einem Bein kopfüber festhält. Die Sound Four reden auf Sasuke ein, dass er mit zu Orochimaru kommen solle und Sakon schleudert ihn gegen die Hauswand. Sasuke steht auf und geht auf die erste Juin-Stufe. Sasuke stürmt auf Sakon zu, doch dieser schleudert ihn leicht zurück gegen die Wand und dann sieht man, dass Sakon auf ebenfalls das Juin aktiviert hat. Sakon meint, dass das Juin langsam die Persönlichkeit zerstört und man ihm dann vollkommen verfällt. Die Sound Four ziehen sich zurück und sagen, dass sie vor Konoha auf Sasuke warten würden. Sasuke wird sich dann bewusst, dass er die Kraft Orochimarus braucht, um Itachi zu besiegen. Er entschließt sich mit nach Otogakure zu gehen. Sakura und Naruto verabschieden sich und Sasuke macht sich auf den Weg zum Tor von Konoha. Auf dem Weg kommt er an der Akademie vorbei und bleibt an einer Bank kurz vor dem Tor stehen. Sakura versperrt ihm den Weg. Sakura erklärt Sasuke, dass wenn er jetzt geht, er zu einem Nukenin wird. Sakura versucht Sasuke zu überreden zu bleiben, weil sie ihn doch liebt und fragt sogar ob sie nicht mitkommen könne. Sasuke erscheint hinter Sakura und sagt: "Danke. Für alles.", dann schlägt er sie K.O. und verlässt Konoha. Sasuke tritt auf einen Hügel vor der Stadt und so beginnt seine Reise nach Otogakure.

110. Die Formation Eiserne Wand!
Shikamaru bekommt von Tsunade den Auftrag, Sasuke zurückzuholen und darf sich die talentiertesten Genin für sein Team aussuchen. Er nimmt mit auf die Mission: Kiba, Naruto, Choji, Neji Er bespricht mit ihnen die Strategie, mit denen sie vorgehen wollen. Als sie jedoch aufbrechen wollen, werden sie von Sakura aufgehalten. Naruto gibt Sakura auf ihre Ansprache das Versprechen, dass er Sasuke zurückholt. Inzwischen ist Rock Lee von Tsunade erfolgreich operiert worden und er beginnt das Training, um wieder fit zu werden.

111. Eine Heiße Spur
Sasuke erklärt sich bereit, ein paar Tabletten zu nehmen, die die Kraft seines Fluch-Males noch vergrößern sollen. Doch damit dies auch funktioniert, muss Sasuke einmal sterben. Dazu nimmt er eine Pille und wird von den Sound Four in eine Tonne versiegelt. Als Shizune und ihr Team ihre Mission für fast gescheitert ansehen, spüren sie die Anwesenheit der Oto-Nins. Raido und Genma werden in einen Kampf verwickelt und verlieren kläglich... Derweil sind Shikamaru und sein Team weiterhin Sasuke auf der Spur und dank Akamaru bemerken sie natürlich die Anwesenheit von Sasukes Leibgarde und werden somit vorsichtiger. Doch als sie an das Lager der Otos kommen, werden sie schnell entdeckt... Rock Lee möchte inzwischen wieder mit dem Training beginnen, wird jedoch von Tsunade davon abgehalten. Sie gibt ihm dafür eine Medizin, die ihm helfen wird, schneller mit dem Training beginnen zu können.

112. Der Super-Stratege!
Den Oto-Nins gelingt es, Shikamaru und sein Team in eine Falle zu locken und in einen Erdwall einzuschließen. Kiba versucht mehrfach, die Wand zu durchbrechen, doch es gelingt ihm nicht, denn alle werden schwächer und schwächer, da Jirobo von außen ihr Chakra anzapft. Die Situation scheint ausweglos, zumal Shikamaru offenbar noch die Absicht hat, sich mit dem Feind zu verbünden, denn er macht Jirobo das Angebot, dass er Sasuke nicht mehr verfolgen wird, wenn Jirobo ihn freilässt. Naruto ist sauer auf den "Verräter", doch der hat einen Plan...

113. Volle Kraft voraus, Choji!
Shikamaru und seinem Team ist es gelungen, aus dem Erdwall zu entkommen, aber das nützt erst einmal nicht so viel, da Jirobo, einer der Oto-Nins, draußen auf sie wartet - und er ist stark genug, sie alle zu besiegen. Wenn sie sich in einen Kampf verwickeln lassen, können sie Sasuke aber nicht mehr einholen, mit dem die anderen Oto-Nins verschwunden sind. Choji bietet an, zurückzubleiben und gegen Jirobo zu kämpfen, damit die anderen die Verfolgung aufnehmen können. Shikamaru ist sich nicht sicher, ob das eine gute Idee ist, doch Choji beteuert, er hätte ja schließlich auch noch seine "Geheimwaffe" dabei. Choji schafft es nun, Jirobo einige Meter zurückzuschieben, doch plötzlich halten beide an. Jirobo denkt sich, dass Choji keine Kraft mehr habe, doch er wird von diesem hochgehoben und mit einem Schulterwurf weggeschleudert. Jirobo fliegt gegen einen Baum und bleibt erstmal liegen. Choji spürt währenddessen die Nebenwirkungen der Spinatpille. Er legt sich zwei Kunai-Ketten um und will Jirobo nun mit Nikudan Hari Sensha besiegen. Dieser steht jedoch vorher auf und springt über Choji hinweg, um auszuweichen. Choji rollt durch einen Baum hindurch und prallt gegen einen Zweiten. Dies nutzt er, um seine "Fahrtrichtung" zu ändern. Er rollt nun wieder auf Jirobo zu, welcher Doton: Doroku Gaeshi einsetzt, um Choji aufzuhalten. Choji zerstört die Erdmauer jedoch ohne große Probleme und so ist Jirobo dazu gezwungen, ihn mit bloßen Händen aufzuhalten. Es gelingt Jirobo tatsächlich, Chojis Rotation zu stoppen, er wird allerdings von mehreren Kunai der Kunai-Ketten verletzt. Daraufhin aktiviert Jirobo die erste Stufe des Juin und stößt Choji mit Hosho weg. Dieser fliegt zurück, wird wieder normal und verliert die Kunai-Ketten. Er wird nun von Jirobo attackiert, der ihm mit Schlägen zusetzen will. Choji kann zwar erst ausweichen, wird dann aber doch getroffen und nach hinten geschleudert. Als er sich aufrichten will, wird er erneut von Jirobo nach hinten geschlagen. Da Choji danach erneut aufstehen will, wird er von Jirobo mit einem Kniestoß gegen das Kinn noch weiter zurückgeworfen. Choji steht allerdings wieder auf und nimmt nun die Currypille. Als Jirobo erneut auf Choji zustürmt, setzt dieser Bubun Baika no Jutsu ein, um seinen rechten Arm zu vergrößern. Er trifft Jirobo mit einem Schlag, der diesen von den Beinen fegt. Er wechselt die Vergrößerung nun auf das linke Bein und will Jirobo damit einen Tritt auf den Kopf verpassen. Dieser schafft es, dem Tritt auszuweichen. Choji wechselt die Vergrößerung nun wieder auf den rechten Arm und schlägt Jirobo mit diesem auf den Kopf. Jirobo hebt nun allerdings Chojis Arm mitsamt dessen Körper hoch und schleudert ihn in die Luft. Choji setzt daraufhin Cho Baika no Jutsu ein und lässt sich auf Jirobo fallen. Er denkt, er habe gewonnen, doch Jirobo aktiviert die zweite Stufe des Juin und hebt ihn hoch. Anschließend setzt er Shogekisho ein, um Choji in die Luft zu schleudern. Dieser verwandelt sich nun zurück, fällt auf den Boden und kann sich nicht mehr bewegen. Jirobo geht zu ihm hin, hebt ihn mit einem Fuß in die Luft und schlägt ihn anschließend weg. Er geht zu der Stelle, an der Choji nun liegt und drückt ihn in den Boden. Er versucht nun, Chojis Chakra zu stehlen, doch es kommt keines heraus. Daraufhin hebt Jirobo Choji hoch und schleudert ihn weg. Choji verliert sein Stirnband und landet auf dem Boden. Als er nach seinem Essen greift, tritt Jirobo ihm auf die Hand, nimmt sich sein Essen und isst es. Er verhöhnt Choji und sagt, dass er sich beeilen muss, damit er sein Team noch einholt.

114. Freunde fürs Leben
Jirobo will den Kampf nun mit Assho beenden, doch Choji nimmt die Chilipille und schafft es, dem Schlag zu entgehen. Anschließend setzt er Chodan Bakugeki ein. Jirobo greift Choji nun mit Gangeki an, doch sein Schlag wird locker von Choji abgefangen. Dieser versetzt Jirobo nun einen Ellbogenstoß, der ihn weit zurückschleudert. Choji sagt, dass dieser Schlag dafür war, dass Jirobo Chojis letztes Essen aß. Als Jirobo sich aufrichten will, wird er erneut von einem Schlag getroffen und zurückgeschleudert. Choji erklärt Jirobo, dass dieser Schlag dafür war, dass er ihn beleidigt hatte. Anschließend sagt er, dass das schlimmste jedoch sei, dass Jirobo seinen Freund (Shikamaru) beleidigte und dass er dafür mit seinem Leben bezahlen wird. Er sammelt nun das gesamte Chakra in der linken Hand und schlägt mit dieser auf Jirobo. Durch diesen Schlag stirbt Jirobo. Choji wird allerdings von den Nebenwirkungen der Pillen ohnmächtig. So endet der Kampf mit dem Tod Jirobos und dem Sieg von Choji Akimichi. Choji kann sich mit dem letzten Rest seines Chakras durchsetzen und seinen Freunden folgen, die ihn schon längst erwarten. Shikamaru war die ganze Zeit davon überzeugt, dass Choji es schaffen wird, obwohl es lange Zeit wirklich nicht danach aussah.

115. Der Spinnen-Spieler
Shikamarus Team versucht immer noch, Sasuke einzuholen, der von dem Oto-Quartett zu Orochimaru gebracht werden soll. Shikamaru will die Gegner täuschen, indem er die Gestalt von Jirobo annimmt. Doch er fliegt auf - und nun müssen sich alle Kidomaru stellen, der mit seinen klebrigen Spinnennetzen ein ernstzunehmender Gegner ist, da er jede Bewegung lahmlegen kann. Neji ist der Einzige der, mit seinem Juken, diese fesselnden Fäden durchtrennen kann. Er befreit die Anderen und schickt sie hinter Sasuke her. Er selbst bleibt zurück und tritt allein gegen Kidomaru an.

116. Sichtfeld 360 Grad! Der blinde Fleck...
Neji rennt entlang Kidomarus Kumonenkinspeers auf ihn zu, greift Kidomaru mit Hakke Rokujuyon Sho an und trifft ihn damit so hart, dass es ihn quer durch einen Baumstamm schleudert und er, indem er eine riesige Staubwolke aufwirbelt, auf den Boden kracht. Doch als sich der Rauch verzogen hat, muss Neji zu seinem Leidwesen erkennen, dass Kidomaru diese Attacke mit seinem Jutsu Nenkin no Yoroi abwehren konnte. Neji ist sehr erstaunt und begreift, dass es sinnlos ist, mit seinem Jutsu die Chakrapunkte des Gegners anzugreifen. Kidomaru seinerseits erkennt, dass es keinen Zweck hat zu versuchen, Neji einzuspinnen und dass es gefährlich ist, dem Juken-Nutzer im Nahkampf zu begegnen. Also beschließt der Oto-Nin, Neji aus der Ferne zu meucheln und versteckt sich hierzu im dichten Blattwerk. Er lässt Neji ein briefbombenbestücktes Kunai vor die Füße fallen, das dieser jedoch zu Recht als Imitation erkennt. Just in diesem Moment lässt der Spinnenninja eine wahre Flut von Kumonenkin-Kunai auf Neji los, welche dieser gerade noch mit Hakkesho Kaiten abwehren kann. Während sich Kidomaru noch fragt, ob Neji auch Augen im Hinterkopf hat, gibt es eine kleine Rückblende, in der Neji Naruto gegenüber andeutet, dieser hätte die besseren Augen von ihnen Beiden. Im Anschluss daran greift Neji den Oto-Nin überraschend mit einem Kunai an. Kidomaru ist völlig perplex und indem er erkennt, dass das Byakugan dem Hyuga auch die Möglichkeit verleiht, ihn in seiner Deckung zu erkennen, muss er wohl oder übel sein Mal des Fluches aktivieren. Sein gesteigertes Chakra erlaubt ihm anschließend seinen Vertrauten Geist Kyodaigumo zu rufen, der Neji sofort mit unzähligen Mini-Spinnen (im vergleich zu seiner Größe), an deren Hinterleibern Spinnenfäden befestigt sind, attackiert. Neji versucht auch diese Bedrohung mit Kaiten abzuwehren, doch die Fäden wickeln sich um sein Chakra-Schild und bremsen ihn. Darauf hat der Spinnenmensch nur gewartet und bewirft Neji von hinten mit einem Gold-Kunai, welches Neji aber mit dem Byakugan entdeckt und an seinem Chakra abprallen lässt. Dank einem gewagten Sprung kann Neji einem weiteren Sperrfeuer von Kumonenkin-Kunai entgehen. Doch kaum ist er wieder auf den Füßen, regnet es einen wahren Schauer von Mini-Spinnen auf ihn herab. Da Kaiten nicht mehr funktioniert, versucht er sie einzeln mit Hakke Rokujuyon Sho zu zerschlagen, doch es sind einfach zu Viele. Also geht Neji über zu Hakke Hyaku Ni Ju Hashou, was seine Angriffsgeschwindigkeit verdoppelt. Doch er kann der Flut aus Spinnen immer noch nicht standhalten und wird überraschend von mehreren Kunai bedrängt, von denen er dem letzten nicht mehr ausweichen kann und von ihm an der Schulter verletzt wird. Kidomaru fasst die Eigenschaften des Byakugans noch einmal zusammen (360° Sichtfeld mit 50m Radius, Weitblick und die Fähigkeit, feste Materialien mit dem Blick zu durchdringen) und bemerkt dabei genüsslich die Verletzung an Nejis Schulter. Nach einer weiteren Kombi-Attacke aus Spinnen und Kunai trifft er Neji im Rücken und verletzt ihn schwer. Nejis Schwachpunkt ist gefunden. Nach einer weiteren Serie von Attacken wird Neji immer öfter von Kunai getroffen, bis er schließlich zusammenbricht. Während er am Boden ist, erinnert er sich in einer weiteren Rückblende an sein Training mit Lee und die Kämpfe mit Hinata und Naruto, in der er ihnen versichert, dass das Schicksal vorherbestimmt ist und man keinen Kämpfer besiegen kann, der stärker ist als man selbst. Während er noch am Boden liegt, springt Kyodaigumo auf ihn herab und versucht ihn zu zerquetschen, doch Neji kann die Riesenspinne gerade noch mit Juken töten, worauf diese in einem riesigen Haufen aus schleimigen Spinnenweben explodiert und Neji von weiteren Kunai in den Rücken getroffen wird. Neji liegt regungslos auf der Erde und der Kampf scheint für ihn verloren. Doch Neji rappelt sich noch einmal auf, woruafhin Kidomaro aus Vorfreude, dass er mit seinem Gegner noch ein wenig länger spielen kann, auf Stufe 2 seines Males geht. Mit Kumonenkin erschafft er einen rieseigen, goldenen Bogen und schießt mit unvorstellbarer Wucht einen Pfeil auf den halbtoten Neji ab ...

117. Nejis Schwachpunk
Im Kampf gegen Neji entdeckt Kidomaru die Schwachstelle des Byakugans, denn in einem kleinen Winkel sieht Neji nichts und das nutzt Kidomaru, nachdem er bei seinem Mal die nächste Stufe ausgelöst hat, aus. Er bildet mit seinem Kumonenkin Bogen und Pfeile, mit denen er Neji angreift. Dabei zielt er immer wieder genau auf den blinden Fleck des Byakugans, direkt am Hinterkopf. Schließlich schießt er wieder auf Neji, trifft ihn jedoch nur leicht, da der Pfeil durch die Bäume abgelenkt wurde. Daraufhin bereitet Kidomaru das Ende für Neji vor. Aufgrund seines vorherigen Fehlers, benutzt er dieses Mal einen Pfeil mit so hoher Rotation vor, dass dieser die Bäume durchschlagen würde. Da Neji sich nicht mehr bewegt, weil er zu wenig Chakra übrig hat, ist es für Kidomaru ein Leichtes, das Ziel anzuvisieren. Kidomaru hätte auch getroffen, wenn Neji nicht mit dem Angriff gerechnet hätte und den Pfeil auf eine andere Stelle seines Körpers gelenkt hätte, auf den er sein gesamtes Chakra konzentriert hatte. Neji fliegt zusammen mit dem Pfeil gegen einen Baum, an dem er ganz kurz bewusstlos wird. Dann "schickt" er jedoch sein Juken über den Faden, mit dem der Pfeil abgeschossen wurde, direkt zu Kidomaru und trifft bei diesem einige der inneren Organe von Kidomaru, der sich jedoch trotzdem noch bewegen kann. Neji, der von dem Pfeil doch schwer getroffen wurde, denkt an seinen Kampf gegen Naruto, wodurch er ermutigt wird. Er durchtrennt den Faden, rennt zu Kidomaru und holt zum finalen Schlag aus, woraufhin er Kidomaru besiegt. Doch auch Neji liegt am Ende des Kampfes, da er vom Pfeil getroffen wurde, am Boden.

118. Plan B
Noch immer verfolgen Shikamaru, Naruto, Kiba und Akamaru die beiden übrigen Oto-Nins um Sasuke zu befreien. Inzwischen geht die Sonne unter und es bleibt unseren Helden nur noch wenig Zeit um Shikamaru's Strategie umzusetzen. Doch nicht nur das Team um Shikamaru macht sich Sorgen, sondern auch die Oto-Nins sind sich nicht mehr sicher, ob sie ihren Plan einhalten können um Orochimaru nicht unnötig zu verärgern. Da das Team Shikamaru die Entführer nicht mehr einhalten können, beschließt Shikamaru, sie in konstantem Abstand zu verfolgen und erst am nächsten Morgen anzugreifen um nicht ohne Orientierung im Dunkeln kämpfen zu müssen. Während Kiba zweifelt, vertraut Naruto ihrem Anführer sofort. In der Zwischenzeit bietet Kabuto seinen Körper für die Transaktion mit Orochimaru an, doch Orochimaru benötigt Sasuke wieder zu seiner alten Kraft zurückkehren zu können. Das Jutsu des Hokage der 3. Generation wirkt viel zu gut und schwächt Orochimaru immer mehr. So beschließt Kabuto Kimimaru zu wecken. Außerdem öffnet die Zellen der Gefangenen. Diese müssen sich gegenseitig töten, da nur der Gewinner die Freiheit als Belohnung erhält. Anstatt den Gewinner der Gefangenen frei zu lassen, wird dieser von Orochimaru getötet indem er ihn absorbiert um wieder Kräfte zu erlangen. Als Gegenleistung verspricht er jedoch die Familie des Gefangenen frei zu lassen. Da Kimimaru für Orochimaru nichts mehr wert ist, da er nicht mehr sein neuer Körper sein kann, beschließt dieser, als Dank den neuen Behälter - Sasuke - persönlich zu beschaffen, da sein Leben sonst keinen Sinn mehr hat. Am nächsten Morgen holen Shikamaru, Naruto, Kiba und Akamaru die Otos ein und es kommt zum Kampf. Durch einen Trick schaffen sie es, die Tonne in der Sasuke gefangen ist, zu stehlen. Doch sofort verfolgen die überrumpelten Oto-Nins sie...

119. Ein Rätsel wird gelöst
Bei einem Kampf zwischen den Otos und Shikamarus Team geraten Sakon und Kiba aneinander und stürzen in einen Abgrund. Nun steht Tayuya gegen Shikamaru und Naruto - doch sie bekommt unerwartet Hilfe, denn Kimimaro taucht auf - und verschwindet sofort. Naruto nimmt die Verfolgung auf, während Shikamaru sich mit Tayuya herumschlägt... und Orochimaru immer mehr verfällt.

120. Der Doppelte Sakon
Kiba hat im Kampf mit Sakon noch viel schlechtere Chancen, als er ohnehin schon angenommen hatte, denn Sakons besondere Fähigkeit besteht darin, dass sein Bruder Ukon in ihm wohnt und immer dann in Erscheinung tritt, wenn ein Duell ansteht. Kiba hat es also mit zwei starken Gegnern zu tun und sein Vorhaben, Sakon außer Gefecht zu setzen, scheint aussichtslos zu sein. Doch dann greift er zu einem außergewöhnlichen Trick...

121. Drei Einzelkämpfer für Sasuke
Kiba und Akamaru kämpfen ohne großen Erfolg gegen Sakon und Ukon. Ukon hat sich in Kibas Körper eingenistet und erklärt ihm seine Fähigkeit, doch Kiba hat einen Plan und verletzt sich selbst, sodass auch Ukon verletzt ist, der dann den Körper von Kiba verlässt. Kiba flieht, indem er Rauchbomben auf Ukon wirft. Er versteckt sich hinter einem Felsen und erinnert sich an den Tag, an dem er Akamaru kennen gelernt hat. Er begreift, wieso Sakon immer näher kommt, und trickst ihn aus, indem er sich vom Fluss wegtreiben lässt. Währenddessen kämpft Naruto immer noch gegen Kimimaru, der den Angriffen von Naruto locker ausweichen und abwehren kann. Er erklährt, dass es sein Kekkei Genkai ist, dass es ermöglicht, Knochen aus seinem Körper herauswachsen zu lassen, und dass diese von extremer Dichte und somit hart wie Stahl sind. Shikamaru kämpft immer noch gegen Tayuya und ihrer Flöte. Er erkennt, dass sie mit der Flöte und deren Melodie die Gestalten steuert und

122. Ein Seltsames Schachspiel
Der Kampf zwischen Tayuya und Shikamaru geht wieter und Tayuya benutzt ihre Melodien Mateki: Genbusokyoku und Makyo no Ran und setzt Shikamaru damit ganz schön zu. Zumindest so lange, bis er Zeit hat sich einen Plan auszudenken und mit seiner Kombination 9 Attacken zurückschlägt. Tayuya muss ihre Doki zurück rufen und grift zu ihrer letzten Waffe: Mateki: Mugen Onsa

123. Das Gefäß wird geöffnet
Shikamaru versucht nach wie vor (nicht sehr erfolgreich), Tayuya zu besiegen. Und auch Naruto kommt gegen Kimimaro keinen Schritt weiter und ist kurz davor, zu verzweifeln, als ihm plötzlich Lee zu Hilfe kommt. Was jedoch nicht verhindert, dass Kimimaro das Gefäß öffnet, in dem Sasuke seit einiger Zeit transportiert wird. Sasuke wacht auf und verschwindet sofort. Lee tritt gegen Kimimaro an, um Naruto die Möglichkeit zu geben, Sasuke zu verfolgen... Derweil ist in Konoha das Verschwinden von Lee bemerkt worden - genauso wie das Verschwinden einer Flasche Alkohol (welche Lee zuvor mit seiner Medizin verwechselte). Und Guy kann sich noch gut daran erinnern, was das letzte Mal passierte, als Lee versehentlich Alkohol getrunken hatte...

124. Neue Verbündete
Shikamaru versucht, eine neue Strategie gegen Tayuya anzuwenden. Kiba ist weiterhin mit Akamaru auf der Flucht, doch Ukon gelingt es, sich an die beiden heranzuschleichen. Auch Lee scheint keine Chance im Kampf gegen Kimimaro zu haben. Doch plötzlich tauchen alte Bekannte aus Sunagakure auf (das jetzt jedoch mit Konoha verbündet ist). Und so kommt Unterstützung durch Temari, Kankuro und Gaara...

125. Die Schwarze Ameise
Für Shikamaru, Rock Lee und Kiba ist bei ihren Kämpfen endlich wieder Land in Sicht, die sie bisher mehr schlecht als Recht bewältigt haben, denn die drei Suna-Nins leisten ganze Arbeit und unterstützen sie, da Suna-Gakure offenbar einen neuen Kooperationsvertrag mit Konoha geschlossen hat. Und so gelingt es Temari auch, Shikamaru zu helfen, indem sie Tayuya erst einmal schachmatt setzt. Und auch Kiba ist froh, dass Kankuro mit seiner "Schwarzen Ameise" angreift und ihm Sakon und Ukon vom Hals hält. Gaara ist als Rückendeckung für Lee angetreten und hat es ab sofort mit Kimimaro zu tun...

126. Sand oder Knochen?
Rock Lee ist wild entschlossen, den Kampf gegen Kimimaro zu Ende zu bringen, doch Gaara schaltet sich ein, weil Lee gar nicht mehr die Energie dazu hat. Es gelingt Gaara, Kimimaro in eine Art Sanddüne zu sperren, doch nicht für lang. Eine Weile bleibt er dort drinnen und erinnert sich an seine Kindheit und den Tag, an dem er Orochimaru das erste Mal begegnet ist, dann aktiviert er die zweite Stufe des Juin und verlässt die Sanddüne. Naruto verfolgt indessen weiterhin Sasuke, der in einer Art Höhle verschwunden ist. Dort erscheint in einer Vision Naruto Neji, der ihn darin bestärkt, die Verfolgung nicht aufzugeben.

127. Tanz der Farnknospen
Kimimaro benutzt Tessenka no Mai: Tsuru um Gaara zu fesseln, doch Gaara wendet Saiko Zettai Bogyo: Shukaku no Tate an und erschafft einen großen Schild aus Sand, der Shukaku ähnelt, daraufhin wendet Kimimaro Tessenka no Mai: Hana an, um Gaara mit der Lanze aus Knochen zu durchbohren, doch Gaaras Schild aus Sand ist stärker und Kimimaros Tessenka no Mai: Hana zerbricht. Am Ende schafft es Gaara, Kimimaro mit Gokusamaiso in Treibsand einzusperren, doch der hat noch einen Trick auf Lager. Er benutzt Sawarabi no Mai und lässt unzählige Knochen aus dem Boden ragen. Gaara benutzt das Sabaku Fuyu, um Lee und sich selbst zu retten. Kimimaro will Gaara den Rest geben, stirb aber kurz davor an seiner Krankheit.

128. Die Wahrheit kommt ans Licht
Naruto ist es endlich gelungen, Sasuke einzuholen und er stellt ihn zur Rede, warum er weggelaufen ist. Sasuke gibt zu, dass er Naruto eigentlich nie leiden konnte und dass er sich auf jeden Fall der Macht Orochimarus bedienen will. Er wird nicht nach Konoha zurückkehren. Naruto erklärt ihm, dass Orochimaru nur das Ziel hat, Sasuke als "Traumgefäß" zu missbrauchen, doch Sasuke lässt sich nicht beirren.

129. Die Zwei Brüder
Obwohl Naruto von Sasukes Katon: Ryuka no Jutsu direkt getroffen wurde, hat er keine Verletzung davon getragen. Er springt aus den Flammen und schlägt Sasuke ins Gesicht. Sasuke macht dieser Schlag nichts aus und Naruto versteht nicht, was mit ihm los ist und schlägt ihm weitere Male. Da Sasuke von Narutos Schlägen nichts hält und er für ihn nur ein kleiner Schwächling ist, behauptet er, dass er sein Sharingan nicht einsetzen muss. Darauf schlägt er Naruto runter und stampft ihn regelrecht zu Boden. Für ihn hat Naruto nicht genug Kraft und Ehrgeiz und wenn er weiter bei seinen Freunden geblieben wäre, hätte er diese Kraft und Wut nicht, die er braucht, um mit seinem Bruder mithalten zu können. Sasuke erinnert sich darüber hinaus an seine Kindheit. Nachdem sich Sasuke sein Knöchel gestaucht hatte, trug ihn Itachi huckepack nach Hause. Auf dem Weg nach Hause kamen sie am Polizeihauptquartier von Konoha vorbei. Dort erfuhr Sasuke von seinem Bruder, warum das Wappen der Uchiha dort vorhanden war. Damals war Sasukes Traum noch zur Polizei zu gehen, wenn er Erwachsen ist. Zuhause angekommen wurden beide schon von ihren Vater erwartet. Obwohl Sasukes Einschulung in die Akademie am nächsten Tag statt fand, wollte sein Vater lieber mit auf Itachis Mission kommen, da er nach Erfüllung der Mission die Chance gehabt hätte ein Mitglied bei den Anbu zu werden. Itachi lehnte dies jedoch und meinte, dass er die Mission nicht teilnehmen wollte und schlug vor stattdessen an Sasukes Einweihungsfeier teilzunehmen. Fugaku stimmte letzendlich zu, wonach das Gespräch beendet war und Itachi Sasuke vorschlug seinen Knöchel zu kühlen. Sasuke bemerkte jedoch, dass Itachi irgendwie Geistesabwesend war. Am nächsten Tag fand dann Sasukes Einschulung statt. Bei einem Gespräch mit einem Lehrer der Akademie wurde darüber gesprochen wie unglaublich talentiert und ehrgeizig Itachi war. Sasuke wusste, dass er sich anstrengen muss, wenn er genauso gut werden wollte wie sein Bruder, denn jeder erwartete das von ihm. Am Abend bekam er zufällig mit, wie sein Vater Itachi den Stolz der Familie nannte und er davon überzeugt war, dass er es in die Anbueinheit schaffen würde. In der nächsten Zeit trainiert Sasuke pausenlos um besser zu werden, wobei er vor Erschöpfung umfiel. Seine Mutter versuchte ihm gut zuzusprechen. Aber Sasuke wollte sich zum Training zwingen, da Itachi die Akademie in nur einem Jahr abgeschlossen hatte. Am Tag darauf wurden die Halbjahreszeugnisse ausgeteilt. Sasuke zeigte es seinem Vater und hoffte von ihm auch mal zu hören, dass er stolz auf ihn sei, da er in allen Kategorien Klassenbester war. Stattdessen bekam er nur zu hören, dass er sich mehr bemühen sollte um irgendwann mal so gut zu werden wie sein Bruder. Am Abend wurde er von einem nicht überhörbaren Gespräch zwischen Itachi und seinen Eltern wach. Sie wollten wissen, warum Itachi nicht zur Versammlung am nächsten Tag kommen könnte. Itachi könnte nicht kommen, weil er auf einer geheimen Mission gehen würde. Er bemerkte, dass Sasuke ihnen lauschte und sagt ihm, dass er wieder schlafen gehen sollte. Am nächsten Tag warf Sasuke Itachi vor, dass ihr Vater immer nur an ihn denkt. Darauf fragte Itachi ihn ob er ihn eigentlich mag. Sasuke gab ihm keine Antwort und Itachi erklärte ihm, dass es in ordnung sei, wenn er ihn nicht ausstehen kann, da sich Shinobi daran gewöhnen. Doch obwohl Sasuke ich nicht wirklich mochte bestritt er dieses Vorurteil. Itachi würde für ihn immer eine Mauer sein, die er vergeblich versuchen würde zu überwinden. Plötzlich wurde ihre Gespräch unterbrochen, da nach Itachi gefragt wurde. Inabi, Yashiro und Tekka wollten wissen, warum er nicht zur gestrigen Versammlung erschienen war. Itachi versicherte ihnen bei der nächsten Versammlung teilzunehen und bat sie zu gehen. Sie erzählten ihm jedoch auch, dass Shisui nicht teilnahm und dass er im Nakanofluss Selbstmord begang. Itachi wusste, dass sie ihn verdächtigten und konfrontierte sie damit. Als sie ihm drohten, dass er nicht versuchen sollte den Clan zu verraten schlug er alle drei zu Boden. Sie sollten ihn nicht beurteilen wie er nach außen hin rüber kommt. Sasuke erkannt seinen Bruder nicht mehr, da er ihn so noch nicht erlebt hatte. Kurz darauf kam ihr Vater und befahl Itachi aufzuhören. Fugaku wollte wissen, was mit ihm los war in letzter Zeit. Itachi zog ein Kunai, warf es auf eines der Wappen des Clans und meinte, dass er mit seinen Fähigkeiten keine Zukunft in diesem Clan sieht. Währenddessen erinnerte sich Sasuke an seinen verständniss und liebevollen Bruder. Als Itachi schließlich festgenommen werden sollte, bat ihn Sasuke damit aufzuhören, worauf Itachi auf die Knie fiel und um Verzeihung bat. Fugaku hoffte für Verständnis und bat die drei Itachi ihm zu überlassen. Als die drei ihm zustimmten und Fugaku ins Haus ging, sah ihm Itachi hinterher und Sasuke sah, wie sich sein Sharingan veränderte. Hiernach endet erst mal der Rückblick und Naruto steht von Sasukes Angriff wieder auf. Die Auseinandersetzung die Naruto mit ihm hatte waren für Sasuke nur Kinderkram. Dieses mal will er ihm die wahre Kraft des Sharingan zeigen...

130. Vater und Sohn: Das verlorene Vermächtnis
m Kampf gegen Naruto erinnert Sasuke sich an seine Kindheit zurück, an sein zwiespältiges Verhältnis zu seinem Bruder Itachi, der immer besser war als er und der Stolz des Vaters. Doch jetzt fallen ihm auch Dinge ein, die seine Mutter ihm mal gesagt hat und dass der Schulterschluss zwischen seinem Vater und seinem Bruder wohl doch nicht so eng war, wie er sich immer eingebildet hat...

131. Das Auge öffnet sich: Das Geheimnis des Kaleidoskop-Sharingans
Sasuke ist fest entschlossen, zu Orochimaru zu gehen. Nachdem er Naruto mit einem Schlag ins Wasser befördert hat, denkt er an seine Kindheit zurück. An diesem Abend war Sasuke spät dran und auf dem Weg nach Hause. Als er plötzlich das Gefühl hatte von Jemanden beobachtet zu werden, blieb er stehen, sah aber Niemanden. Danach fiel im auf, dass nirgendwo mehr Licht brannte, obwohl es noch nicht Schlafenszeit war. Also rannte er los, um nachzusehen, was geschehen war. Als er um die nächste Ecke ging, sah er seine Tante und seinen Onkel tot auf dem Boden liegen. Sofort ging er nach Hause, um nach seinen Eltern zu sehen, ob ihnen auch etwas passiert wäre. Er hörte ein dumpfes Geräusch und wollte nachsehen, was passiert war. Mit großer Furcht und der Hoffnung seinen Bruder anzutreffen, öffnete er die Tür zum Raum, in dem er das Geräusch warnahm, als er plötzlich seine Mutter und seinen Vater tot übereinander in der Mitte des Raumes liegen sah. Hinter den beiden kam eine Gestalt hervor, die Sasuke als seinen Bruder erkennen konnte. Er verstand nicht, was mit Itachi los war, denn er attackierte ihn mit einem Shuriken und streifte Sasuke an der Schulter. Darauf bat Sasuke ihn, ihm zu erklären, was los ist. Itachi setzte sein Mangekyou Sharingan ein, um ihm zu zeigen, was passiert war. Sasuke bekam zu sehen, wie sein gesamter Clan von seinem Bruder umgebracht wurde und schrie vor großen Qualen. Nach dieser "Erklärung" brach Sasuke zusammen und fragte Itachi, warum er diese Tat begangen hat. Sein Grund war, dass er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen wollte. Sasuke konnte dies nicht verstehen und griff seinen Bruder an, der ihn mit einem Schlag in den Magen abwehrte. Sasuke ergriff große Furcht und er rannte davon. Draußen begegnete er jedoch nochmal seinem Bruder, der ihm sagte, dass er herausfinden wollte, ob Sasuke etwas drauf hat und wenn ja, was. Itachi erkannte, dass Sasuke genug Potenzial hätte, um auch die Bedingung für das Mangekyou Sharingan erfüllen zu können und ihn deshalb am leben lassen wollte. Sasuke erfuhr von ihm, dass man seinen besten Freund töten muss um, das Mangekyou Sharingan zu erlangen und Itachi diese Bedingung selbst erfüllt hatte. Nun kannte Sasuke den wahren Grund für Shisuis Tod. Danach verriet Itachi ihm, dass er im geheimen Versammlungsraum des Clans Informationen über das (Mangekyou) Sharingan finden könnte. Wenn Sasuke die selben Augen bekommen würde, wie er, dann sollte er gegen ihn antreten, da er im Moment noch nicht einmal das Töten wert wäre. Nach dieser Aussage wurde Sasuke ohnmächtig und fand sich, als er wieder aufwachte, im Krankenhaus wieder. Er dachte, es wäre alles nur ein Traum gewesen, aber die Wunde, die ihm Itachi zugefügt hatte, war immer noch vorhanden. Er bekam ein Gespräch von zwei Krankenschwestern mit, die über die Tragödie des Clans sprachen und dass sein Bruder spurlos verschwunden wär. Er wollte nachschauen, ob die beiden Recht hatten und es doch kein Traum war. Als er Niemanden von seinem Clan finden konnte, fing es an zu regnen und er wollte nach seinen Eltern sehen. Zuhause erinnerte er sich an seine liebevolle, fürsorgliche Mutter und seinen Vater. Im Raum, wo seine Eltern umgebracht wurden, fiel er zu Boden und fing an zu weinen, da ihm endgültig klar war, dass Itachi wirklich alle tötete und er sie nie wieder sehen würde. Als nächstes ging er zum geheimen Versammlungsraum des Clans, von dem Itachi ihm erzählt hatte, um sich die Informationen über das Mangekyou Sharingan anzusehen. Später saß Sasuke am Steg am See, wo sein Vater zum ersten Mal stolz auf ihn war. Er fragte sich, was sein Vater in Wahrheit über ihn gedacht hatte und schmiss einen Stein ins Wasser. Kurz darauf veränderte sich sein Spiegelbild im Wasser in Itachi und er dachte an die Worte, die er ihm gesagt hatte. Er entschloss sich den Anweisungen seines Bruders zu folgen und sprang ins Wasser. Naruto taucht wieder auf, nachdem er sich an Nejis Worte erinnert hat und gibt ihm recht, dass Sasuke wirklich in der tiefsten Finsternis steckt. Er fragt Sasuke, ob ihm an der Zeit, welche die beiden erlebt haben, nichts mehr liegt, da sie doch irgendwie Freunde geworden sind. Sasuke bestätigt, dass ihm daran nichts mehr liegt, aber Naruto für ihn doch sein bester Freund geworden ist und nützlich für ihn ist. Naruto versteht zwar nicht, was er damit meint, ist sich aber im klaren, dass Sasuke ihn ernsthaft bekämpfen will. Daraufhin rennen beide aufeinander zu, um den nächsten Angriff zu starten...

132. Der Fuchs kehrt zurück
Sasuke und Naruto liefern sich einen erbitterten Kampf am Eingang zum Tal des Schicksals . Nachdem Sasuke Naruto gesteht, dass er sein bester Freund sei, ist Naruto immer noch verwirrt. Nachdem Sasukes Chidori von Narutos Rasengan abgewehrt wird, will Sasuke kein Chakra mehr verschwenden, woraufhin er die erste Stufe des Juin aktiviert. Sasuke durchbohrt Naruto mit Chidori. Daraufhin setzt Naruto das Chakra des Kyuubi frei, wodurch seine Wunden heilen und der Kampf weitergeht. In der Zwischenzeit macht sich auch Kakashi mit seinen Vertrauten Geistern auf den Weg um Sasuke und Naruto zu finden und das Team Shikamaru zu unterstützen. Beide wissen, dass sich der Kampf jetzt dem Ende nähert. Darum sammeln beide ihre letzten Kräfte um eine letzte Attacke auszuführen. Naruto bereitet mit Hilfe des Kyuubichakras ein besonders starkes Rasengan vor und Sasuke setzt sein Chidori ein. Auffällig ist, dass die Blitze der Chidori schwarz sind. Sie springen aufeinander zu und setzten ihre Techniken ein.

133. Was tut man nicht alles für einen Freund ...
Sasuke ist erstaunt von Narutos Kraft, nachdem sich der Kyuubi bei ihm eingeschaltet hat und fragt ihn, ob er ein Monster sei. Naruto versichert ihm, dass er sein Freund ist und dass er nicht zulassen wird, dass er Orochimaru in die Hände fällt. Anschließend stürmt er los, attackiert Sasuke und befördert ihn mit einem Schlag auf dem Kopf einige Meter unter Wasser. Diese Angriffe scheinen Sasuke nichts ausgemacht zu haben, wonach er wieder aus dem Wasser herausgeschossen kommt. Sofort startet Naruto die nächsten Angriffe, doch Sasuke versucht ihn mit Katon: Gokakyu no Jutsu abzuwehren. Dies klappt jedoch nicht und Naruto befördert ihn mit einem Tritt wieder unter Wasser, wo der Kampf noch weiter geht. Sasuke schwimmt so schnell er kann wieder an die Oberfläche, wo er aber schon von Naruto abgefangen wird und gegen die Felsenwand geschleudert wird, während Naruto ihm sagt, dass er endlich aufwachen soll. An der Felsenwand packt er ihm am Kragen und macht ihm klar, dass er ihn besiegen will, damit er keine andere Wahl mehr hat, um zurück zu kommen. Darauf erklärt ihm Sasuke, was seine Motivation ist um zu Orochimaru zu gehen. Da Naruto von klein auf keine Familie hatte, wirft er ihm vor, dass er keine Ahnung hat, wie es ist sie zu verlieren. Nach dieser Aussage springt er mit ihm von der Wand und beide landen jeweils auf einen Baumstamm, auf dem Wasser. Naruto stimmt Sasuke zu, dass er nicht weiß, wie es ist eine Familie zu haben, aber Iruka ist für ihn immer wie ein Vater und Sasuke wie ein Bruder. Sasuke möchte von ihm wissen, warum er für ihn so weit geht, worauf Naruto mit dem Grund antwortet, dass er für ihn wie ein Bruder ist, wonach Sasuke verwundert scheint. Doch Sasukes Entschluss steht fest, er will zu Orochimaru und kann jetzt nicht mehr zurück. Also geht der Kampf jetzt weiter, wobei Sasukes dreifaches Sharingan zum ersten mal aktiviert wird. Nachdem Sasuke Naruto auffordert endlich anzugreifen, lässt Naruto nicht auf sich warten und stürmt los. Was Naruto jedoch nicht weiß ist, dass Sasuke mit seinem neuen Sharingan den Vorteil hat Narutos Bewegungsabläufe voraus zu sehen. Das heißt, dass die nächsten Attacken leicht abgewehrt werden und Sasuke zurückschlagen kann. Das sich aber auch Sasukes Bewegungsabläufe verändert haben, fällt Naruto auf und macht klar, dass er jetzt besser aufpassen muss. Sasuke nutzt jedoch seinen Vorteil und befördert Naruto dieses mal mit einem Schlag ins Gesicht ins Wasser. In der Zwischenzeit ist Kakashi immer noch auf dem Weg Naruto und Sasuke noch rechtzeitig zu finden um sie aufzuhalten, da Pakkun mit einem unguten Gefühl meint, sie sollten sich beeilen. Auf dem Wasser geht der nun weiter, wo Sasuke sich auf Narutos nächsten Kage Bunshin Angriffe vorbereitet und mit Leichtigkeit alle abwehrt. Auf Narutos nächsten Angriff war er jedoch nicht vorbereitet, als er ihn an seinen Füßen packt und mit einer Kette voller Kage Bunshin durch die Gegend und anschließend gegen die Felswand wirbelt. Mit Hilfe von Katon: Ryuka no Jutsu verbrennt die Kette aus Narutos Kage Bunshin, aber auch Naruto selber liegt vor seinen Füßen in den Flammen, dessen Anblick etwas schockiert hat. Dennoch hat Naruto überlebt, darauf schnappt sich Sasuke ihn und setzt Hayabusa Otoshi ein, um sein Genick zu brechen. Nach diesem Angriff fällt der halbtote Naruto in Wasser und Sasuke muss sich von der Anstrengung des Kampfes übergeben. Im Schein der untergehenden Sonne wird der Kyuubi aktiv und rettet Naruto mit Hilfe seines Chakras das Leben. Das rote Chakra des Kyuubis umhüllt Narutos ganzen Körper, was sich Sasuke näher ansehen will. Durch das rote Chakra stellt sich Naruto wieder auf und schlägt Sasuke erst mal mit der Faust mitten ins Gesicht. Dieses mal wird mehr Chakra des Kyuubis freigesetzt und Naruto bekommt ein Fuchsgewand, wo jetzt die Ohren und der erste Schwanz zu erkennen sind. Sofort geht der Kampf weiter, aber dieses mal nützt es Sasuke nicht Narutos Bewegungen voraus zu sehen, da sich Narutos Chakra durch seinen Willen selbst fortbewegt und Sasuke es selbst mit seinem Sharingan nicht vorausberechnen kann. Nun versteht er aber, was Narutos besondere Fähigkeit ist und warum Itachi hinter ihm her war. Mit einigen Katon-Jutsus versucht Sasuke ihn zu schwächen, die aber alle an ihm abprallen. Also versucht Sasuke auf Distanz zu bleiben, damit Naruto ihm nichts anhaben kann. Das klappt jedoch nicht, weil Naruto mit dem Fuchsgewand auch aus weiter Ferne angreifen kann, was Sasuke zu spüren bekommt. An Land wird Sasuke klar, dass er nur noch ausweichen kann und liegt schließlich erschöpft da. Genau in diesem Moment wird sein Mal des Fluches aktiv. Sasuke nutzt die von Orochimaru geschenkte Kraft und aktiviert die zweite Stufe des Males...

134. Das Tal des Endes
Naruto und Sasuke setzen ihren Kampf fort: Naruto in 1-schwänziger Form des Fuchsgewands und Sasuke mit der 2. Stufe vom Mal des Fluches. Naruto greift Sasuke mit enormer Geschwindigkeit und Kraft an, allerdings ist es Sasuke diesmal ein Leichtes, den Schaden wegzustecken. Er schützt sich durch zwei handähnliche Flügel, die aus seinem Rücken wachsen. Dadurch schlägt er Naruto auch enorm zurück, der auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht in die Felsen rauscht. Sasuke zuckt vor Schmerz zusammen und erinnert sich daran, wie Sakon ihn vor übermäßigem Einsatz des Siegels gewarnt hat, da es dem Körper zu sehr schaden könne. Naruto versucht wieder aufzustehen, worauf er feststellt, seine linke Hand kaum bewegen zu können. Sasuke erzählt Naruto davon, dass sie im Tal des Schicksals sind und fragt ihn, ob dies nicht der perfekte Ort für ihren Kampf sei. Daraufhin folgt ein kurzer Rückblick zu dem Zeitpunkt, als Naruto, Sakura und Sasuke] in Team 7 eingeteilt wurden. Es werden einzelne Szenen gezeigt, die alle die wachsende Freundschaft zwischen Naruto und Sasuke verdeutlichen. Ebenfalls wird die Szene gezeigt, in der Sasuke sich weigerte, sein Stirnband anzulegen, da Naruto es ohnehin nicht schaffen würde, ihn zu verletzen. Naruto erklärt ihm, dass er damit zeigen will, dass sie als Brüder und gleichwertige Ninja aus Konoha kämpfen. Der Rückblick endet kurz bevor Naruto mit Rasengan und Sasuke mit Chidori aufeinander treffen. Auch im Tal des Schicksals aktiviert Sasuke nun sein Chidori, Naruto erwidert dies mit seinem Rasengan, welches sich aus purem Chakra des Kyuubi bildet. Naruto's Jutsu erreicht eine lila Farbe, Sasuke's Technik leuchtet in stechendem Silber. Die beiden springen aufeinander zu und prallen aufeinander. Die enormen Mengen an Chakra der beiden Jutsus erschaffen einen gewaltigen Energieball, der sich rund um Sasuke und Naruto bildet. Man sieht wie Sasuke einen Volltreffer in Naruto's Brust landet, Naruto schafft es, einen Kratzer in Sasuke's Stirnschutz zu machen. Der Energieball der beiden dehnt sich weiter aus und ist nun pechschwarz. Es folgt ein Szenenwechsel zu Kakashi, der zusammen mit Pakkun auf das Tal zurennt. Er merkt, dass sich gewaltige Chakramengen freigesetzt haben, worauf er noch etwas schneller wird. Durch die geballte Energie hat sich auch ein Gewitter gebildet. In strahlendem Glanz erhellt sich nun die schwarze Chakrakugel, in deren Innerem sich Sasuke und Naruto nun respektvoll gegenüber stehen und sich die Hand geben. Dabei wird ganz auf die Hand gezoomt und bei einem kleinen Bildwechsel stehen sich ein jüngerer Sasuke und Naruto gegenüber, die sich wie echte Freunde anlächeln. Naruto liegt nun bewusstlos am Boden und Sasuke, der sich inzwischen zurückverwandelt hat, steht über ihm. Als (sehr) späte Folge des Kampfes löst sich Sasukes Stirnband, welches direkt neben Naruto zu Boden fällt. Kurz danach setzt ein starker Platzregen ein. Sasuke fühlt plötzlich einen großen Schmerz an der Stelle seines Siegels, spuckt etwas Blut und fällt auf die Knie, sodass sein Gesicht nun genau über Naruto's ist. Kakashi erreicht nun den Ort des Geschehens, muss aber feststellen, dass Sasuke schon verschwunden ist und dass er ihn aufgrund des Regens auch nicht mehr orten kann. Kakashi schleppt Naruto auf seinen Rücken und zieht wieder los. Sasuke schleift sich währenddessen mühsam durch einen Wald und denkt immer wieder zurück an seine Eltern und an Itachi. Kakashi fällt auf, dass Sasuke und Naruto sich keinen besseren Ort zum Kämpfen hätten aussuchen können, da ihr Leben stark den beiden Gründern von Konoha ähnelt, Madara Uchiha und dem 1. Hokage. Die Statuen dieser beiden Persönlichkeiten wachen über diesen Ort, dem Tal des Schicksals. Am Ende der Folge taucht auch kurz Zetsu aus dem Boden auf, der anmerkt dass es interessant werden könnte.

135. Das gebrochene Versprechen
Das Team von Shikamaru, das einst losgezogen war, um Sasuke zurück nach Konoha zu bringen, ist dank Kakashi komplett gefunden worden. Shikamaru ist deprimiert, weil er seine Mission als gescheitert betrachtet: Sie haben Sasuke nicht zurückbringen können und sein Team ist kampfunfähig, doch Shikaku setzt ihm ziemlich zu und erwartet, dass er gefälligst auch die nächste Mission leitet. Er hat das Zeug zum Teamführer. Was ihm fehlt, ist die Erfahrung. Naruto ist traurig, weil er sein Versprechen, das er Sakura gegeben hat, nicht halten konnte. Und plötzlich taucht auch noch Jiraiya auf und erklärt ihm, dass er für die nächsten drei Jahre sein Schüler sein wird. Naruto lehnt das ab, denn er ist wild entschlossen, die Verfolgung von Sasuke wieder aufzunehmen...

136. Sakura greift ein
Sakura beschließt, dass sie sich nun lange genug auf andere verlassen hat und selbst etwas unternehmen will. Sie will sich auf die Suche nach Sasuke machen - was Naruto herausfindet und mit einem Trick aus dem Krankenhaus verschwindet, um sie zu begleiten. Und all das hat Jiraiya geahnt. Er schmiedet mit Tsunade zusammen den Plan, dass er sich mit Naruto und Sakura als Dreier-Team auf den Weg in das Reich der Reisfelder macht, in dem wiederum das Dorf Otogakure liegt, Orochimarus Hauptquartier. Nur leider wissen sie nicht, wo es liegt und das bedeutet, dass Jiraiya sich wieder mal auf "Informationsbeschaffungstour" begibt... In der Zwischenzeit werden Naruto und Sakura von einem unbekannten Ninja angegriffen, der sich aber ohne Kampf zurückzieht und plötzlich taucht auch Jiraiya wieder auf, der von einer Meute Dorfbewohner verfolgt wird.

137. Nützliche Informationen
Das Team um Jiraiya kommt in ein neues Dorf wo sich Jiraiya sofort "aufopfert" um Informationen beschaffen zu können. Naruto und Sakura schickt er wieder aus der Stadt um sie in Sicherheit zu wissen. Doch wieder taucht der unbekannte Ninja auf, der jedoch verletzt scheint. Da tauchen plötzlich drei Angreifer auf, die sofort auf Sakura und Naruto los gehen. Diese können jetzt dank des Jutsu des Tausches flüchten. In der Zwischenzeit kommt auch Jiraiya in Bedrängnis. In einer Bar behauptet eine Frau, ihm weiterhelfen zu können, lockt ihn jedoch in einen Hinterhalt. Doch für einen Ninja wie Jiraiya ist es kein Problem die Angreifer zurückzuschlagen. Als er sich vorstellt, verneigen sich die Angreifer sofort und bitten um Verzeihung. Es stellt sich heraus, dass Orochimaru seit seiner Ankunft im Reich der Reisfelder dem Fuuma-Clan große Probleme bereitet hat. Als Sakura die Wunde des unbekannten Ninjas, den sie gerettet haben, behandelt, stellt sich heraus, dass es sich um Sasame Fuuma handelt. So erfahren unseren Helden, dass die drei Angreifer auch zum Fuuma-Clan gehören, sich jedoch Orochimaru angeschlossen haben. Außerdem will Sasame ihren Cousin Arashi finden und ihn vor Orochimaru beschützen. Plötzlich wimmelt es nur so von Spinnen, die vom abtrünnigen Jigumo Fuuma ausgesannt wurden und da wird Naruto auch schon von Kagerou angegriffen...

138. Kageros Verwandlung
Sakura kümmert sich um Sasame, der es anscheinend schlecht geht und Jiraiya interessiert sich natürlich für das Mädchen, das vom Fuuma-Clan stammt. Bei einem Picknick zeigt sich aber, dass Sasame nicht so hilflos ist, wie es den Anschein machte, denn sie schüttet ein Schlafmittel in den Tee des Teams. Somit liefert sie die Schlafenden den abtrünnigen Fuuma-Clan-Mitgliedern Kamakiri, Jigumo und Kagerou aus um ihren verschollenen Cousin Arashi zu finden. Diese wollen Jiraiya, Naruto und Sakura jedoch nicht wie abgemacht nur für Untersuchungen zu Orochimaru bringen sondern sie töten. Das will Sasame natürlich nicht zulassen, doch sie ist schwächer als Kamakiri, der sie einfach weg stößt. Doch plötzlich tauchen Sasuke und Naruto noch einmal auf, weil sie den Plan der Drei von Anfang an durchschaut hatten und somit nur als Doppelgänger des Jutsu des Tausches den Tee getrunken hatten. Der Kampf zwischen Kamakiri und Naruto wird schnell beendet, da Naruto sein Uzumaki Naruto Rendan einsetzt und ihn so besiegt. Als dann Jigumo flüchten will, taucht Jiraiya wieder auf und besieht ihn mit seinem Rasengan. Um den Kampf doch noch für die Fuumas entscheiden zu können, entscheidet sich Kagerou zu ihr wahres Gesicht mit dem Jutsu Kagerou Ninpou: Utakata zu offenbaren. Durch ihren Fehlgeschlagenen Angriff geschwächt, schafft es Kagerou gerade noch, ihre Kollegen und sich zu retten indem sie sich zu Orochimarus Versteck teleportiert. Doch Orochimaru hat nicht vor ihnen zu helfen und als sie ihn angreifen werden sie alle schwer verwundet.

139. Getrennte Wege
Jiraiya erklärt Naruto und Sakura, warum er das Betäubungsmittel im Tee von Sasame bemerkt hat und diese gibt schlussendlich zu, dass sie nur ihren Cousin Arashi wieder sehen wollte und sich deshalb mit den abtrünnigen Fuumas verbündet hat. Jiraiya will Sasame für ihren Verrat bestrafen doch Naruto und Sakura beschützen sie. Erst als er erklärt, dass seine Bestrafung darin besteht, dass Sasane sie zu Orochimarus Versteck führt und dann selbst in das Gasthaus wo auch Hanzaki ist, geht um auf sie zu warten, beruhigen sich die Beiden wieder. So machen sie die Vier auf den Weg zu Orochimarus Versteck, das sie dank Sasames Hilfe schnell finden. Um dort nicht in eine Falle zu tappen ruft Jiraiya Gamakichi herbei, der sie Lage vor ihnen auskundschaften soll. Sie folgen ihm in einem Sicherheitsabstand und können so tief in Orochimarus Versteck eindringen. Doch bald müssen sie sich aufteilen, da sich der Weg verzweigt und so untersucht Jiraiya den ersten Weg, den zweiten übernehmen Naruto und Sakura und der dritte wird von Gamakichi unter die Lupe genommen. Jiraiya hat natürlich das Glück in den Tunnel zu gelangen, wo eine hübsche Frau auf ihn wartet und ihn verführen will. Doch Jiraiya durchschaut ihr Spiel schnell und verfällt ihrem Charme nicht. Durch irgend eine Substanz im Alkohol, der ihm vorgesetzt wird, verliert er jedoch seine Kraft und ist am Ende doch der Gefangene dieses Monsters und wird von einer doppelte Decke erdrückt. Bei Naruto und Sakura sieht es nicht viel anders aus. Sie haben natürlich den Weg gewählt wo am meisten Fallen eingebaut sind und der tollpatschige Naruto löst alle aus. Doch auch als Sakura die Führung übernimmt, tappt sie in eine Falle und beim Versuch sie zu retten wird Naruto selbst in einem Loch mit Bambus-Pfählen eingeschlossen. Kurz darauf dringt auch noch Wasser ein und Gamakichi wird dahergeschwemmt. So muss Sakura Orochimarus Versteck alleine erkunden. Bei ihren Erkundungen trifft Sakura bald auf Kabuto, der ihr Angst macht und sie wegen ihrer Haltung zu ihren Team-Kameraden verhöhnt. Außerdem zieht er in Erwägung, dass Naruto und Jiraiya schon längst das Zeitliche gesegnet haben könnten. Auf diese Frechheit hin greift Sakura ihn an, was jedoch nichts nützt, da Kabuto ohne Probleme ausweichen kann - und plötzlich taucht auch noch Orochimaru höchst persönlich auf...

140. Kabutos Falle
Naruto und Sakura haben Orochimarus Machtzentrale erreicht, aber anstatt auf ihn, treffen sie auf Kabuto, der Naruto in einen Kampf verwickelt. Er spinnt einen Chakra-Faden, der direkt aus seinem Herzen kommt und wickelt Naruto darin ein. Das bedeutet, dass ihre Herzen binnen weniger Minuten synchron schlagen werden. Naruto ist also an den Herzschlag von Kabuto "angeschlossen"... Der Chakra-Faden ist so stark, dass es Sakura nicht gelingt, ihn mit ihrem Kunai zu durchtrennen, doch dann taucht Sasame auf und gibt ihr eine Geheimbotschaft auf einem Zettel, den sie um das Messer wickeln soll. Damit gelingt es plötzlich, den Faden zu durchtrennen.

141. Sakuras Entschlossenheit
Endlich haben Naruto, Sakura und Sasame deren Cousin Arashi gefunden, doch der ist nicht mehr der Mensch, der er einmal war. Er ist zu einem Monster in Orochimarus Diensten mutiert und Naruto nimmt den Kampf gegen ihn auf. Dabei wird er von Sakura tatkräftig unterstützt. Danach machen sich Jiraiya, Naruto und Sakura auf den Heimweg. Sie haben Sasuke zwar nicht gefunden, aber herausbekommen, dass es ihm gut geht und sie drei Jahre Zeit haben werden, ihn aufzuspüren, da Orochimaru erst dann wieder sein Gefäß wechseln kann. Sakura trifft für sich die Entscheidung, dass sie möglicherweise als Sanitäterin bei den Missionen hilfreicher ist und bittet Tsunade, ihre Schülerin werden zu dürfen.

142. Eine leise Gefahr
In Konoha scheint sich die Situation wieder zu normalisieren. Naruto und seine Freunde haben sich erholt und alle beginnen wieder mit dem Training, um für kommende Abenteuer fit zu sein. Was noch niemand weiß, ist, dass sich im Gefängnis etwas zusammenbraut. Mizuki, der dort einsitzt, weil er Naruto ehemals angestiftet hatte, die geheime Schriftrolle zu stehlen, überlegt fieberhaft, wie er entkommen kann. Er plant, sich der Brüder Fuujin und Raijin zu bedienen, die eigentlich nur ans essen denken und sonst so ziemlich gar nichts im Kopf haben. Tsunade hat nicht so recht Lust, alte Unterlagen zu sortieren, aber Shizune besteht darauf und bei der Durchsicht fällt Tsunade ein Zettel in die Hand, auf dem eine Art Formel geschrieben steht - und zwar in Orochimarus Handschrift. Sofort trommelt sie die Jo-Nin des Dorfes zusammen und nach einer Beratung schickt sie Asuma und Kurenai in die Hochsicherheitseinrichtung, um Mizuki zu vernehmen. Doch die beiden kommen schon zu spät...

143. Die Fährte führt zum Ziel
Pakkun, Iruka und Naruto haben die Verfolgung der entflohenen Gefangenen Mizuki, Fuujin und Raijin aufgenommen. Pakkun findet ihre Spur, doch als sie sie weiterverfolgen, stoßen sie nur auf Shizune. Die behauptet, Mizuki und Co. haben sie und ihr Team überfallen und ihr Team hätte die Verfolgung aufgenommen. Iruka erscheint das äußerst merkwürdig, denn ein Team würde nicht auf eigene Faust losziehen und seinen Teamführer zurücklassen...

144. Das stärkste Dreierteam von Konoha-Gakure
Während Naruto und sein "Hunde-Gehilfe" Pakkun sich mit Rajjin und Fuujin auseinandersetzen müssen, ist zwischen Mizuki und Iruka die Spannung nicht mehr zu überbieten. Iruka ist verwirrt, weil Mizuki sich seit der Jugendzeit sehr verändert hat. Aber die Überheblichkeit Mizukis führt zumindest vorübergehend dazu, dass Iruka die Oberhand gewinnt. Naruto hat mit seinen Gegnern Raijin und Fuujin auch große Probleme, denn die sind wütend, weil er ihnen ihr Essen ruiniert hat. Als es dann etwas eng für ihn wird, kommen ihm Ino, Shikamaru und Choji zu Hilfe.

145. Explosion! Eine neue Formation: Ino-Shika-Cho
Die neue Formation Ino, Shikamaru und Choji muss sich mit den Brüdern Fuujin und Rajiin auseinandersetzen und das gelingt nur schwer, obwohl sich die drei abwechseln und mit immer neuen Jutsus versuchen, ihr Ziel zu erreichen. Mizuki führt währenddessen Iruka ein ums andere Mal an der Nase herum und es gelingt ihm schließlich, ihn in ein Gebäude zu locken, das mehr wie ein Gefängnis wirkt. Immer wieder muss Iruka sich gegen unsichtbare "Geister" wehren und in dem Moment, als Naruto und Pakkun endlich vor dem Gebäude stehen, das sie die ganze Zeit gesucht haben, gibt es eine Explosion.

146. Hokage, womit? Mit Recht!
Iruka hat bei seinem Kampf nicht allzuviel abbekommen und macht sich gemeinsam mit Naruto und Pakkun auf, um Mizuki zu verfolgen. Doch sie sind nicht zur zu dritt, denn sie haben inzwischen auch Tsubaki kennen gelernt, die Verlobte von Mizuki, die sie angefleht hat, sie mitzunehmen. Sie hofft, dass sie Mizuki von weiteren Verbrechen abhalten kann. Derweil halten Shikamaru und Ino die beiden Brüder in Schach und Mizuki ist auf dem Weg zu einer Höhle, wo er eine spezielle Rezeptur herstellt, die ihm Orochimarus Kräfte zugänglich macht. Er verwandelt sich...

147. Cleverer Schachzug, Iruka!
Mizuki hat eine merkwürdige Substanz getrunken und dadurch unglaubliche Kräfte bekommen. Iruka und Naruto haben keine Chance gegen ihn, bis Pakkun plötzlich auffällt, dass Mizuki langsamer wird. Iruka schließt daraus, dass die Wirkung der Rezeptur nachlässt und lockt Mizuki in eine Falle. Kurz darauf verwandelt er sich in einen alten Mann, weil die Rezeptur die Zellalterung so massiv vorantreibt. Tsunade kann ihn zwar retten, aber Mizuki wird sein Leben als Shinobi nicht weiterführen können. Sakura, die sich entschieden hat, Sanitäterin zu werden, gelingt es endlich, eine wichtige Hürde zu nehmen...

148. Träume sind Schäume - oder?
Naruto geht Tsunade ziemlich auf den Geist, weil er ihr dauernd damit in den Ohren liegt, Sasuke suchen zu wollen - was Tsunade allerdings unsinnig findet, da es keine neuen Anhaltspunkte gibt, wo sich Orochimaru und somit auch Sasuke aufhalten könnten. Doch dann hat Shino eine Idee: die besten Spurenleser sind nicht etwa Hunde, sondern eine ganz besondere Käferart, die allerdings schwer zu finden ist. Aber diese Käfer können auch noch den schwächsten Duft aufnehmen und ihn bis zu seiner Quelle zurückverfolgen und da Sasuke noch ein paar Sachen von sich im Dorf hat, schickt Tsunade Shino, Kiba, Hinata und Naruto auf die Mission, diese besonderen Käfer aufzuspüren. Doch nicht nur sie sind hinter dem Tierchen her...

149. Der Käfer mit dem besonderen Geruchssinn
In dieser Folge versuchen Kiba, Shino, Hinata und Naruto einen besonderen Käfer zu finden, den man wie einen Spürhund trainieren kann und der ihnen dabei helfen soll, Sasuke zu finden. Nach einigen Schwierigkeiten, unter anderem einem riesengroßen Täuschkäfer mit besonderem Geruchssinn, gelingt es dem Team schließlich, den gesuchten Käfer zu finden. Während ihrer Suche wurden sie allerdings von 3 Mitgliedern eines Clans beobachtet, da der Aburame-Clan ihren Clan fast vollständig vernichtet haben soll und die drei jetzt versuchen, ihn wieder aufzubauen, wofür sie den gesuchten Käfer benötigen. Deshalb entführen sie Hinata mit Hilfe eines Jutsus, bei dem Bienen eingesetzt werden, die einen extrem klebrigen Honig absondern, falls sie zerstört werden. Die drei Entführer wollen sich deshalb mit Shino und Co. treffen, um einen Austausch zu vollzieh

150. Trügerisch verwirrend!
Es stellt sich heraus, dass die Ninja, die Hinata entführt haben, zum Kamizuru-Clan gehören, der ein alter Rivale des Aburame-Clans war. Mit dem Spür-Käfer wollen sie versuchen, ihren früheren Ruhm wiederherzustellen. Hinatas Begleiter wollen den Käfer verstecken, werden aber in eine Falle gelockt. Eingesperrt in einen Kokon, fällt Hinata in einen Fluss...

151. Eine völlig vertane Chance?!
Shino und seinem Team gelingt es, ihre Widersacher zu besiegen und sich aus den Kokons zu befreien. Es wird auch höchste Zeit, denn der Spür-Käfer ist im Begriff zu schlüpfen und wenn ihr Plan aufgehen soll, dann ist das Erste, was der Käfer in seinem Leben schnüffeln muss, der Geruch von Sasuke, um ihn zu finden. Doch leider geht dabei so einiges schief, was zur Folge hat, dass der Käfer fortan Naruto auf Schritt und Tritt folgt...

152. Das beste Curry der Welt
In Konoha tauchen drei völlig erschöpfte Männer auf, die Tsunade um Hilfe bitten. Sie arbeiten in der Katabami-Goldmine, die seit einiger Zeit vom Kurosuki-Clan terrorisiert wird. Tsunade schickt Neji mit einem Team los, um die drei Männer nach Hause zu begleiten und den Clan zu besiegen. Das Team besteht aus Tenten, Naruto und Lee, fast alle Schüler von Guy, und dem schwant nichts Gutes. Der Kurosuki-Clan und besonders deren Anführer Raiga ist berüchtigt, denn er soll Kontakte zu den sieben Schwert-Ninja aus dem Nebel unterhalten, zu denen auch Raiga selbst gehört.

153. Ein erster Schritt
Rokusuke versucht, seinen Freund auszugraben doch wird er vom Kurosuki Clan entdeckt und mitgenommen. Raiga entscheidet sich für eine Beerdigung, weil er so enttäuscht war, als Rokusuke abgehauen ist. Er meinte, er konnte sich nicht mehr an die guten Zeiten mit ihm erinnern. Währenddessen beobachten Neji, Tenten, Lee und Naruto die Goldmine, bei der gerade ein alter Mann zusammen gebrochen ist und seine Steine verloren hat. Die Kurosuki-Famile droht mit einer Beerdigung. Das ging Lee zu weit und er griff sie an. Er schlug sie nieder und Naruto bot dem alten Mann Wasser an. Dieser schlug die Flasche weg und verprügelte sich selbst, weil er Angst hatte, dass man ihn beerdigt, weil er nicht zusammengeschlagen wurde. Plötzlich klingelt die Beerdigungsglocke. Der alte Greis erzählt, dass man Rokusuke erwischt hat und dass nun seine Beerdigung anfängt. Naruto und die anderen gehen zum "Friedhof" um Rokusuke zu befreien. Raiga und Ranmaru stehen auf einem Felsvorsprung und Raiga hält eine ergreifende Rede und fängt an, zu weinen. Ranmaru fragt ihn, ob er auch eine schöne Beerdigung haben wird, worauf Raiga sagt, dass er eher sterben wird. Ranmaru sagt dann, dass "Sie" (Naruto und Co.) bald kommen werden. Naruto, Rock Lee, Tenten und Neji greifen den Clan an und schlagen alle nieder. Als Lee den Letzten angreift, stoppt er, weil er erkannt hat, dass es Karashi ist, der ziemlich ängstlich ist und weglaufen wollte. Sie versuchen, ihn umzustimmen, was auch klappt. Plötzlich merkt Neji, dass sie beobachtet werden (wahrscheinlich von Raiga). Neji und die Anderen machen sich auf den Weg zu Raiga und Karashi soll auf Rokusuke aufpassen. Als Naruto und die anderen den Gipfel der Berges erreicht haben, erscheint plötzlich Nebel und Neji kann den Feind mit seinem Byakugan nicht mehr sehen. Daraufhin hat Raiga entschieden, sie nicht zu beerdigen, weil man sich sowie so nicht an sie erinnern würde. Stattdessen will er sie selbst erledigen und schickt mit seinen zwei Schwerten einen Blitz zu ihnen.

154. Informationsbeschaffung à la Naruto
Naruto und seine Freunde kämpfen gegen Raiga. Für Naruto ist er ein besonders wichtiger Gegner, denn er weiß, dass Raiga einer der sieben Shinobi-Schwertkämpfer ist, zu denen auch Kisame gehört. Naruto hofft, über Raiga an Kisame heranzukommen, da sich Sasuke in dessen Nähe aufhalten könnte. Kurz bevor Raiga unter einer Gerölllawine verschwindet, fällt aus seinem weiten Umhang ein kleines Päckchen. Neji öffnet es und darin liegt Ranmaru. Dieser erzählt ihnen, was es mit der Freundschaft zwischen ihm und Raiga auf sich hat.

155. Das Geheimnis um Ranmaru
Tenten, Neji, Lee und Naruto wollen wieder ins Dorf zurückkehren, wo aber Karashi nur darauf wartet, ihnen einen Denkzettel zu verpassen. Die Dorfbewohner sind über sein Verhalten erbost und wollen ihn wegjagen, aber Lee verteidigt ihn, weil er eine gewisse Schuld an Karashis Entwicklung fühlt. Lee versucht auch, Karashis Großmutter umzustimmen, und tatsächlich gelingt ihm das. Nun kümmern sie sich um Ranmaru, der immer noch gefesselt in der Hütte sitzt. Nachdem der ihnen von seiner traurigen Vergangenheit erzählt hat, nimmt Naruto ihn Huckepack und sie gehen gemeinsam in das Curry-Restaurant. Aber irgendwann sind Ranmaru und Karashi plötzlich verschwunden..

156. Raigas wahres Gesicht
Raiga zeigt nun wieder sein wahres Gesicht. Er demonstriert seine Stärke und Naruto, Lee und Neji haben keine Chance gegen ihn. Karashi hatte sie aus lauter Angst vor Raiga mit dem Vorwand losgeschickt, Tenten sei einen Felsen heruntergestürzt. Als sie weg sind, versucht er seine Großmutter zu überreden, mit ihm schnell das Dorf zu verlassen, aber die weigert sich. Tenten hat den Sturz gut überstanden und kann sich zu Ranmaru durchkämpfen, der plötzlich die Augen wieder öffnet. Sie bringt ihn erst zurück in die Hütte, dann zum Curry-Restaurant und kümmert sich rührend um ihn, denn er leidet sehr unter der Trennung von Raiga. Er will nicht mal mehr etwas essen. Erst nach einiger Überredungn nimmt er das Curry des Lebens zu sich, das Karashi ihm zubereitet hat. Ist das ein kleiner Schritt zurück zur Normalität?

157. Entscheidung für die Freundschaft
Lee kämpft weiter erbittert gegen Raiga, doch als Lee vom Rückschlag Raigas kampfunfähig am Boden liegt, bekommt er von Sanshou das "Curry des Lebens" und kommt für einen kurzen Moment wieder zu sich. Doch Sanshou erinnert sich daran, dass aus Versehen bei der Zubereitung eine Flasche Wein in das Curry gefallen ist. Ranmaru kehrt zu Raiga zurück und beschließt, mit ihm zusammen von den Klippen zu springen. Doch ihnen kommt Lee in die Quere und will seinen Kampf gegen Raiga fortsetzen. Leider schafft er es nicht und Naruto übernimmt nun. Bei Raigas finaler Attacke wird ein Großteil von Narutos Kage Bunshin geschlagen, doch ihm gelingt es, Raiga mit Bunshin Kaiten Kakato Otoshi, Bunshin Tai Tatakai und letztendlich einem fünffachem Schlag von den Klippen zu stürzen.

158. Gemeinsam schaffen wir es!
In dieser Folge müssen die Genin aus Konoha auf eine Trainingsmission, die ca. zwei Tage und eine Nacht dauert. Jeder Genin leitet ein Team, beispielsweise leitet Naruto Konohamaru, Moegi und Udon. Ziel ist es, den Gipfel Tagorami als Erste zu erreichen, um die versteckte Schriftrolle zu finden und als Erste an der Akademie anzukommen. Damit die Mission so echt wie möglich wirkt, werden ein paar Ninja die Teams angreifen. Zu ihrer Sicherheit sollten die Teams nur den Weg nehmen, der auf der Karte verzeichnet ist. Doch da Naruto unbedingt gewinnen will, nimmt er natürlich eine Abkürzung.

159. Ein Dieb und ein Rätsel
Naruto, Kiba und Hinata werden von Tsunade auf eine Mission geschickt. Sie sollen Gosunkugi, den Dieb einer wertvollen Teeschale, ausfindig machen und verhaften. Im Reich der Steine angekommen, landen sie in einer Bar, wo sie auf Sazanami treffen, einen wenig vertrauenswürdigen Zeitgenossen. Er lockt sie aus der Stadt, denn er hat es auch auf Gosunkugi abgesehen und will ihn vor den anderen fangen. Doch nachdem er das Team abgehängt hat, begegnet ihm Gosunkugi und der besiegt ihn. Naruto und Co. finden Sazanami und bringen ihn die Stadt zurück, doch dort wartet schon die nächste Überraschung auf die Freunde.

160. Mission vergeigt, alle glücklich?!
Sazanami erzählt Naruto und dessen Team, wie es dazu kam, dass er als Verbrecher steckbrieflich gesucht wird, obwohl er unschuldig ist. Dann treffen sie auf den lange gesuchten Gosunkugi und seine Kumpanen, die sie in einen Kampf verwickeln. Hilfe bekommen sie von Gatsu, der Gosunkugi festnimmt und die Dorfbewohner überzeugen kann, dass Sazanami unschuldig ist. Damit hat Naruto seine Mission nicht erfüllt und plötzlich ist er gar nicht mehr so scharf darauf, nach Hause zu kommen, denn Tsunade wird nicht erfreut sein!

161. Das doppelte Guychen
Aus unerfindlichen Gründen haben sich die Ganoven Mondai und Poccha in den Kopf gesetzt, die Geheimnisse des Dorfes Konoha zu stehlen. Sie legen sich auf die Lauer und beobachten Guy und Lee. Schnell beschließen sie, sich als die beiden zu verkleiden, um dann in Konoha alles auszuspionieren. Sie treffen als erstes auf Kakashi, der die Maskerade natürlich durchschaut und Tsunade informiert. Und die denkt sich einen schlauen Plan aus, die Eindringlinge in die Flucht zu schlagen. Der Einzige, der wieder nicht kapiert, was los ist, ist Naruto, der den falschen Guy und Lee zum „Training“ unbedingt begleiten will.

162. Geisterstunde im Reich der Vögel
Chishima, ein Junge aus dem Land der Vögel kommt nach Konoha, um Tsunade um Hilfe zu bitten. Sein Land wird von einem unheimlichen Geist heimgesucht und er möchte, dass dem Treiben endlich ein Ende gesetzt wird. Leider sind alle Jo-Nin zu Missionen aufgebrochen und es ist nur Naruto da, aber Neji kehrt gerade von einer Mission zurück und zusammen mit TenTen bilden sie ein Dreierteam, das sich auf den Weg macht ins Land der Vögel - und kaum dort angekommen, haben sie auch schon die erste Begegnung mit dem Geist. Sehr zum Entsetzen von Naruto, der sich bereits im Vorfeld sehr gefürchtet hat, wohingegen Neji natürlich nicht an Geister glaubt.

163. Erste Erkenntnis, totale Verwirrung
Neji, TenTen und Naruto sind nach wie vor im Land der Vögel und versuchen, die Identität des „verwünschten Kriegers“ aufzudecken, eines Geistes, der dort sein Unwesen treibt. Als sie das erste Mal mit ihm zusammen getroffen sind, konnte Neji mit seinem Byakugan keine menschliche Präsenz in der Rüstung erkennen, doch diesmal ist er sich absolut sicher, dass eine Person in der Verkleidung steckt. Es gibt einen Kampf, den die Freunde gewinnen, doch als sie vor dem besiegten Krieger stehen, ist die Rüstung schon wieder leer. Dennoch haben sie den Verdacht, dass Lord Komei irgendwie hinter der ganzen Sache steckt.

164. Auf eigene Faust
Das Rätsel um den „verwünschten Krieger“ scheint gelöst zu sein. Lord Komei hat angeblich gestanden, dass er das alles inszeniert hat und Lord Mousou entbindet das Team nun von seinen Pflichten und schickt sie nach Hause. Doch Naruto ist irgendwie unzufrieden mit dem Ergebnis und stellt eigene Ermittlungen an. Dazu will er sich die Hilfe seines vertrauten Geistes holen, doch der hat gerade keine Zeit und schickt nur seine Söhne. Gemeinsam entdecken sie in einem alten Tempel einen Geheimgang, der direkt zur Residenz des Feudalherren führt - und dort wird Naruto erwischt und verhaftet. Er erhält einen erstaunlichen Besuch: Der „verwünschte Krieger“ erscheint und es ist Sagi. Als Neji und TenTen Naruto zu Hilfe kommen wollen, taucht plötzlich Kakashi auf und verbietet es ihnen, denn ihre Mission ist ja vorbei und somit haben sie keine Berechtigung mehr, einzugreifen.

165. Der Jutsu-Dieb
Lord Komei wird von Mousou wegen Hochverrats vor Gericht gestellt, doch plötzlich kommt der „verwünschte Krieger“ und rettet ihn, indem er mit ihm davonfliegt. Naruto hat nämlich inzwischen in seinem Verlies herausgefunden, dass es sich bei dem Geist um Lord Sagi handelt - doch offenbar gibt es nicht nur einen „Krieger“... Derweil ist Kakashi damit beschäftigt, gegen Nagare zu kämpfen, was nicht einfach ist, denn der scheint viele verschiedene Jutsus zu kennen. Er gehört zu den „wandernden Ninjas“ und erklärt Kakashi, dass er von Dorf zu Dorf zieht und Jutsus stiehlt, die er dann in Nin-Jutsus umwandelt.

166. Wer ist wer?
Das Team versucht weiterhin, dem Geheimnis um den „verwünschten Krieger“ auf die Spur zu kommen und die Intrige, die dahinter zu stecken scheint, zieht viel weitere Kreise, als alle angenommen haben. Lord Sagi ist offenbar gar nicht Lord Sagi, sondern seine Schwester Toki hat sich als er ausgegeben und Lord Mousou ist nicht der gute Mousou, sondern der böse Houki, Anführer der wandernden Ninjas, die auf der Suche nach einer Heimat sind und ein Land übernehmen möchten. Sie haben sich das Land der Vögel ausgesucht und nun gilt es, dies mit allen Mitteln zu verhindern, doch Mousou alias Houki gelingt es, Toki zu kidnappen und mit ihr zu verschwinden. Er fordert Naruto auf, ihm zu folgen, wenn er den Mut hat.

167. Der Flug der Graureiher
Naruto versucht mit Lady Tokis Freund Chisima, das Mädchen aus den Händen seiner Entführer zu befreien. Chisima ist allerdings wegen seiner Verletzung ausserstande zu helfen, ja er wird plötzlich sogar ohnmächtig. Jetzt steht Naruto allein den Entführern gegenüber. Er versucht, mit seinem Jutsu der Schattendoppelgänger, seine Gegner zu besiegen, aber es funktioniert nicht. Plötzlich kommen aber Sensei Kakashi, TenTen und Neji zu Hilfe. Lady Toki wird befreit, und kann nun versuchen, dem Wunsch ihrer Familie entsprechend, ihrem Land der Vögel zu neuer Blüte verhelfen.

168. Das Geheimrezept
Naruto und Choji wollen in Ichirakus Nudelsuppenrestaurant etwas Leckeres essen, aber es ist geschlossen. Tatsächlich stellt Teuchi ganz allein in der Küche ein neues Rezept zusammen. Und das hat seine Gründe: Seine Tochter Ayame wurde entführt, denn genau auf dieses Rezept haben es Ninja-Chefköche abgesehen, die für die Ernährung der Ninjas auf den Missionen besonders gesunde Speisen anbieten wollen, um die Leistung zu steigern, damit aber keinen Erfolg haben. Es kommt zu einem spannenden Kochduell.

169. Eine Mission zum Land der Ozeane
Naruto würde gerne wieder einmal an einer Mission teilnehmen. Auch Ino langweilt sich. Wie es der Zufall will, kommt Shino zu ihnen und bittet die beiden zu Tsunade. Es geht tatsächlich um eine Mission, die von Anko angeführt wird, jener strengen Prüferin aus der Zeit der Chunin Auswahlprüfungen. Die jungen Ninjas sind nicht gerade begeistert, aber sie beugen sich Tsunades Anweisungen. Ziel der Mission soll es sein, den berüchtigten Seeteufel, der an der Küste des Landes der Ozeane mit Raubzügen und Entführungen sein Unwesen treibt, das Handwerk zu legen.

170. Die verschlossene Tür
Naruto ist verschwunden, und Sensei Anko, Ino und Shino machen sich auf die Suche nach ihm. Das ist gar nicht so leicht, wenn man Naruto kennt. Denn der ist inzwischen bei Isaribi gelandet, einem Mädchen, das ihm gesteht, einmal vom Seeteufel entführt, aber wieder zurückgekommen zu sein. Seitdem werde sie in dem Dorf, aus dem sie stamme, verachtet und sei deshalb in dem Ort, in dem sie nun lebe. Aber auch dort wird sie von allen angefeindet, das bekommt natürlich auch Naruto zu spüren.

171. Wo ist hier der Notausgang?
Anko erwacht aus ihrer Bewusstlosigkeit und erzählt Naruto, Shino und Ino was sie von der „Insel der Dämonen“ weiß. Orochimaru hat schon vor langer Zeit damit begonnen, Experimente mit „verbotenen Jutsus“ zu machen und als Ninja, ständig unterwegs wegen verschiedener Missionen, war es ihm gelungen, sich im Laufe der Zeit auch außerhalb von Konoha Versuchslabore aufzubauen. Eines davon befindet sich auf der Insel der Dämonen in einem alten Gewölbe.

172. Das gebrochene Herz
Das Team sitzt immer noch in dem einstürzenden Gewölbe fest, doch Anko gelingt es, sie mit Hilfe ihres vertrauten Geistes hinauszubringen. Nun ist Eile geboten, denn sie müssen so schnell wie möglich zum Hafen, um das Geldtransport-Schiff zu begleiten. Das hat jedoch inzwischen abgelegt, denn Amachi hat dem Kapitän eine gefälschte Nachricht bringen lassen, dass das Team nicht kommt, den Seeteufel aber überwältigt hätte. Das Schiff fährt los.

173. Ein Ausschlag der anderen Art
Naruto hat ernsthafte Probleme den riesigen Seeteufel zu besiegen und darum greift er auf seinen vertrauten Geist zurück. Gamabunta erscheint auch prompt, doch erstmal kann er ihm nicht helfen, da Naruto ihn in ein Gewässer aus Salzwasser gerufen hat, und davon bekommt der „Krötenboss“ Hautausschlag. Doch dann wird sein Ehrgeiz gepackt und er besiegt den Seeteufel. Derweil gelingt es Anko, Amachi dingfest zu machen und Isabiri begreift, dass sie sich akzeptieren muss, wie sie ist, unabhängig davon, ob Amachi sie je zurück verwandeln wird. So machen sich alle wieder auf den Weg zurück nach Konoha Gakure.

174. Geld regiert die Welt - aber nicht ein Wildschwein
Naruto bekommt von Tsunade eine Mission: Er soll auf eine „wichtige Person“ aufpassen. Zum Leidwesen von Naruto erweist sich diese „wichtige Person“ als der Sohn eines reichen Juweliers, ein ziemlich verwöhnter Bengel. Natürlich entbindet Tsunade Naruto auch nicht von den üblichen Verpflichtungen, als da wären eine Teichreinigung, eine Brückenreparatur und die Suche nach einem größeren Wildschwein, das auf den Feldern Schaden anrichtet und verjagt werden soll.

175. Ein seltsamer Auftraggeber
Konoha wird von schweren Geldnöten geplagt, darum kommt es Tsunade gerade recht, dass Agari vom Kedoin-Clan sie bittet, eine Mission für ihn zu erfüllen. Es soll ein Schatz geborgen werden, für dessen Lage es sogar eine Karte gibt. Allerdings sei die Gegend so schwer zugänglich, dass es die Geschicklichkeit von Ninjas bräuchte, um den Schatz zu finden. Tsunade schickt Naruto, Kiba und Hinata los, mit dem Hinweis, dass sie zurück auf die Akademie gehen und nochmal von vorn anfangen müssen, wenn sie diese Mission wieder verhauen.

176. Ausgetrickst und abgezockt
Naruto, Kiba und Hinata werden von ihren Doppelgängern gefangen gehalten, die nun nach Konoha wollen, um das Dorf zu verwüsten. Dem Team gelingt die Flucht, doch als sie im Dorf ankommen, warten bereits die nächsten Überraschungen auf sie, besonders auf Naruto. Sein Doppelgänger hat sich nämlich überall durchgefressen und behauptet, er würde später zahlen. Das hat zur Folge, dass Naruto nun überall Schelte bekommt und ihn das auch noch jede Menge Geld kostet.

177. Kurier Nummer 59603
Naruto hat gerade eine „Ein-Mann-Mission“ abgewickelt und auf dem Weg nach Hause rennt er mit einem Kurier-Ninja zusammen, der wichtige Post ausliefern soll. Kurz darauf trifft Naruto Jiraiya, der sich mal wieder weigert, mit ihm zu trainieren, weil er noch sein Buch beenden muss. Da Jiraiya das aber nicht auf die Reihe kriegt, schreibt Naruto kurzerhand das letzte Kapitel, während Jiraiya schläft. Dann will er das Buch einem der rasend schnellen Kurier-Ninjas übergeben, damit der es an den Verlag liefert. Leider fällt Naruto hin und so wird der Umschlag mit einem vertauscht, der ein Friedensabkommen zwischen dem Land der Reißzähne und dem Land der Klauen enthält. Jiraiya und Naruto versuchen mit allen Mitteln, den Schnellkurier von der Auslieferung abzuhalten.

178. Mission Stern
Diesmal führt die Reise zu dem Dorf Hoshi-Gakure. Dort bittet man um Hilfe, weil man von anderen Ländern immer wieder angriffen wird. Grund ist offensichtlich ein Stern, der vor 200 Jahren auf das Dorf stürzte und eine ungeheure Kraft vermitteln kann. Und diesen Stern gilt es nun zu beschützen, damit er nicht in falsche Hände gerät. Da die Mission nicht geheim ist, erfährt natürlich auch Naruto davon. Und er meint natürlich, es würde ohne ihn nicht gehen. Er überholt das Dreierteam und knüpft im besagten Dorf gleich Kontakte.

179. Ein Dorf in heller Aufregung
Das Dorf Hoshi-Gakure ist in heller Aufregung, seit der Stern gestohlen wurde. Keinem kann man mehr trauen, zumal feststeht, dass der Täter Insiderwissen haben musste. Das Vierer-Team Neji, Ten Ten, Lee und Naruto steht unter Druck, weil sie den Auftrag hatten, den Stern zu bewachen. Nun unternehmen sie alles, um ihn wieder zurück zu bekommen. Als erstes trennen sie sich. Neji sucht im Dorf nach Hinweisen, Ten Ten und Lee kümmern sich um den Dorfältesten Akahoshi und seine Gehilfen und Naruto soll etwas über Sumaru und seine Trainingskameraden herausfinden.

180. Wer ist der wahre Dieb?
Die Suche nach dem Dieb des Sterns ist auf vollen Touren. Das Viererteam aus Konoha versucht so weit wie möglich Informationen zu sammeln, aber das ist bei der Verschlossenheit der Einwohner von Hoshi-Gakure nicht so einfach. Nur ein Mädchen namens Hokuto, die den Diebstahl miterlebt hat, ist gesprächig. So kommt heraus, um was es bei dem Training mit dem Stern geht. Akahoshi, das Dorfoberhaupt versucht ebenfalls mit seinen Gehilfen den Stern zurückzuholen.

181. Die versteckte Wahrheit
Naruto, der die Klippen herunter gestürzt war und von Natsuhi gerettet wurde, kommt wieder zu sich. Im ersten Moment schreckt er auf, als er die Frau sieht, aber sie beruhigt ihn. Naruto erfährt, dass es sich um Sumarus Mutter handelt. Sie erzählt ihm auch, warum sie den Stern schon zum zweiten Mal gestohlen hat, und was der Grund für ihren Zwist mit Akahoshi ist. Es gibt auch die Antwort auf die Frage, warum der dritte Hoshikage zuerst das Training verboten hatte, dieses Verbot aber von Akahoshi wieder aufgehoben wurde.

182. Der traurige Stern
Akahoshi steht im Kampf Natsuhi gegenüber, die er bezichtigt, den Stern des Dorfes gestohlen zu haben. Natsuhi gibt auf, obwohl sie unschuldig ist, aber ihre Kräfte verlassen sie. Sie will nur noch eines, nämlich sich ihrem Sohn Sumaru als dessen Mutter zu erkennen geben - doch der will, zumindest anfänglich, nichts mit ihr zu tun haben. Doch dann versucht Natsuhi, ihm ihre Beweggründe zu erklären, warum sie damals wegging. Derweil möchten Naruto und Lee gern mehr tun und sich in die dorfinterne Auseinandersetzung einklinken, doch Neji lehnt das ab.

183. Funkelndes Licht
Natsuhi hat versucht, den Stern zu entfernen und ist dabei von Akahoshi erwischt worden. Bei einer Versammlung der Dorfbewohner wendet sich das Blatt weiter, denn plötzlich stellen sich viele gegen Akahoshi, nicht zuletzt deshalb, weil Mizura auftaucht und ihnen die schweren Verletzungen zeigt, die das Sterntrainng verursacht. Plötzlich begreifen auch alle, dass Akahoshi der Mörder des dritten Hoshikage ist und somit hat er verspielt.

184. Kibas langer Tag
Vor einiger Zeit war ein Fremder in das Dorf Konoha eingedrungen, der ein spezielles, ansteckendes Jutsu angewendet hatte, bevor man ihn überführen konnte. Tsunade befürchtet, dass der Hund Akamaru sich möglicherweise angesteckt hat und bittet Naruto, ihn im Auge zu behalten - was Kiba argwöhnisch macht. Er hat Angst, dass Akamaru eingeschläfert wird, wenn sich herausstellt, dass er infiziert ist und flieht mit ihm.

185. Die Legende von Konoha - der Onbaa existiert!
Naruto ist im Wald und trainiert, als plötzlich ein Adler über ihn hinwegfliegt und etwas fallen lässt. Es stellt sich bald heraus, dass es offensichtlich ein Onbaa Baby war - und das erkennt denjenigen, den es nach seiner Geburt als erstes sieht, als Vater oder Mutter an. Es klammert sich an dessen Rücken fest und bleibt dort, bis es erwachsen ist. Als Tsunade davon erfährt, bekommt sie es mit der Angst zu tun, denn ein Onbaa ist ein höchst gefährliches, bärenartiges Tier und wer möchte so etwas schon im Dorf haben. Sie gibt Naruto also eine Mission, die ihn möglichst weit weg führt, in der Hoffnung, dass sich das Onbaa-Problem damit allein löst. Naruto hat sich inzwischen so sehr an den Kleinen gewöhnt, dass er ihn behalten möchte, doch dann taucht im Wald plötzlich der Onbaa-Vater auf und will sein Junges zurückhaben.

186. Das Lachgift
Naruto ist mit Shino auf einer Mission. Er muss in das Dorf Motoyoshi gehen, um dort an einer Beerdigungszeremonie teilzunehmen. Der „Verstorbene“ hat ein merkwürdiges Testament hinterlassen. Sein ältester Sohn Fuuta erbt alles, wenn er bei der Trauerfeier nicht lacht. Tut er es doch, erbt er nichts und alles wird unter den anderen Verwandten aufgeteilt. Klar, dass die Verwandten alles daran setzen werden, Fuuta zum lachen zu bringen, doch der hat die Möglichkeit, einen Stellvertreter zur Zeremonie zu schicken. Das soll Shino sein, der noch nie gelacht hat. Doch dem wird etwas ins Essen gemischt und fortan schüttet der arme Shino sich vor Lachen aus. Also muss Naruto ran, der sich aber bekanntermaßen über jeden Blödsinn amüsieren kann und somit für die Aufgabe keine gute Wahl ist.

187. Aufstand im Grünen Land
Naruto ist ganz verrückt darauf, endlich eine neue Mission zu bekommen und da im Moment nichts anderes im Angebot ist, schickt Tsunade ihn, Hinata und Choji los, um ein paar Kaufleuten Geleitschutz zu geben. Nicht besonders spannend, aber immerhin. Naruto fällt allerdings auf, dass einer der Kaufleute, Shun, eher unfreundlich ist, und als Naruto sich einmal von der Truppe entfernt, wird er prompt überfallen - irgendetwas seltsames hat es auf sich mit diesen Kaufleuten aus dem Grünen Land, in dem es angeblich immer so friedlich zugeht.

188. Die schutzbedürftigen Kaufleute
Naruto, Choji und Hinata müssen ein paar Kaufleuten Geleitschutz zu geben. Doch die Gefahren, die auf dem Weg lauern, scheinen übermäßig hoch zu sein... Naruto dämmert es langsam, dass diese Kaufleute etwas zu verbergen haben. Und tatsächlich, einer von ihnen, Shun, ist in Wahrheit Prinzessin Haruna, einzige Tochter des Feudalherren des Grünen Landes. Er will sie fortschaffen, weil das Land von den Ja-Nin bedroht wird, drei Brüdern, die es übernehmen wollen und auch gute Chancen dazu haben, denn sie haben bereits mehr als die Hälfte der Beamten bestochen. Naruto und Co. fassen den Plan, die Wagenkolonne zu teilen, so dass die Kaufleute in Sicherheit sind.

189. Keine Mission ist auch eine Mission
Naruto und Choji gelingt es, Ruiga außer Gefecht zu setzen, doch Yurinojou wird dabei verletzt. Also bleibt Choji bei ihm, während Naruto sich auf die Suche nach Hinata macht, die den Auftrag hat, Prinzessin Haruna in Sicherheit zu bringen. Doch Haruna legt Hinata rein und verschwindet. Derweil begegnet Naruto dem zweiten der Ja-Nin-Brüder, Jiga. Der lockt ihn in eine Art Felsenarena und wartet mit der Überraschung auf, dass sein Jutsu etwas mit Magnetismus zu tun hat. Da die Felsen von Eisen durchzogen sind, stellt das Naruto vor ein größeres Problem.

190. Der magische Magnetismus
Im Kampf gegen Jiga, einen der drei Ja-Nin, hat Naruto keine Chance. Ganz im Gegensatz zu Hinata, die sich trickreich und flink schlägt und der es gelingt, mit einer ausgeklügelten Strategie den Ja-Nin zu besiegen. Als Naruto sich erholt hat, macht er sich auf die Suche nach Haruna und findet sie letztendlich auch. Die Prinzessin erzählt ihm von ihrem Schicksal. Die beiden planen, das nächste Dorf zu erreichen, damit Haruna sich dort verstecken kann, doch kurz bevor sie ankommen, werden sie von Renga aufgehalten, dem letzten der drei Ja-Nin-Brüder.

191. Prinzessin Haruna
Renga, der alles daran setzt, Feudalherr im Grünen Land zu werden, versucht Naruto zu überreden, ihm Prinzessin Haruna zu übergeben. Aber der weigert sich. Es kommt zu einer Auseinandersetzung. Renga wendet Jutsus an, die Naruto bisher nicht kannte. Aber der gibt nicht auf. Er will, dass das Grüne Land wieder zu neuer Blüte kommt. Und das geht seiner Meinung nach nur, wenn Haruna Feudalherrin wird. Mit einem geschickten Jutsu kann Naruto Renga besiegen, und das Ziel ist erreicht. Die neue Feudalherrin, Prinzessin Haruna, möchte Naruto gerne im Grünen Land halten.

192. Verlobung mit Hindernissen
Ino und Naruto gehen allein auf eine Mission. Die Hauptlast trägt diesmal Ino, sie muss sich als eine Prinzessin ausgeben, die in den Prinzen Chikara verliebt ist, mit dem sie sich nun auch noch verloben soll. Aufgrund ihres Gewichtes hat sie aber Bedenken, ihrem Angebeteten vor die Augen zu treten. Die Ähnlichkeit der beiden jungen Damen ist, auf älteren Fotos zumindest, nicht zu übersehen. Alles scheint ohne Probleme zu verlaufen. Aber schon bei der ersten Begegnung zwischen Ino und dem Prinzen sieht das anders aus.

193. Suche Training, biete Dojo!
Als Naruto von einer Mission zurückkehrt, hat sich in Konoha so einiges verändert. Er stolpert an jeder Ecke über ein Schild, das auf eine neue Kampfkunstschule hinweist. Naruto geht ihnen nach und trifft auf Lee, der dringend einen Herausforderer sucht. Er war in letzter Zeit so mit Missionen beschäfttigt, dass er kaum Zeit zum trainieren hatte. Doch es kommt einfach kein Herausforderer und auch Naruto kann sich nicht recht dazu durchringen. Als Guy von Lees Aktion erfährt, ist er gerührt und beschließt, sich zu verkleiden und so unerkannt Lee herauszufordern.

194. Der Feigling-Virus
Lady Kayo und ihr Gefolge verschwindet bei Nacht und Nebel in der Nähe des Hals-Passes. Tsunade erteilt Naruto, Kiba und Hinata den Auftrag, sie zu suchen - was Naruto gar nicht recht ist, da sich dort die unheimliche Schlossruine des Hals-Clanes befinden soll. Als sie dort ankommen, finden sie das Schloss wieder aufgebaut vor. Doch irgendetwas Seltsames geht in dem Gemäuer vor sich.

195. Guy in Gefahr
Die regelmäßigen Untersuchungen für die Ninjas stehen an und Tsunade ist mit den Ergebnissen von Lee nicht so sehr zufrieden. Sie möchte gern, dass er sich ein bisschen mehr schont. Was Lee natürlich vollkommen anders sieht, zumal Guy einen neuen Schüler angenommen hat. Yagura ist zwar ausgesprochen höflich, doch gleich bei seinem ersten Trainingskampf verletzt sich Lee und muss sich zwangsläufig aus dem Geschehen zurückziehen. So kommt es, dass Guy Yagura mit auf die nächste Mission nimmt, doch auf ihrem Weg durch die Berge stürzt Yagura scheinbar ab.

196. Etikettenschwindel
Guy, der in einen Kampf gegen Holzfiguren verwickelt wurde, wird nun von eben diesen Figuren in eine Art Festung gesperrt. Sein neuer Schüler Yagura entpuppt sich nun als Gensho, einer der drei Ryudioin-Brüder, deren Vater Guy vor langer Zeit mal besiegt hat. Sie kontrollieren mit ihrem Jutsu die Baumstämme und schaffen es sogar, Lee in die Festung zu locken. Lee und Guy kämpfen verbissen gegeneinander, weil sie durch das Genshos Jutsu den jeweils anderen nur als Baumstamm sehen.

197. Notfallalarm der Stufe Super-S
Tsunade erfährt, dass ein Anschlag auf das Dorf geplant ist. Sie ist höchst besorgt und ruft den Notfall-Alarm der Super-S-Stufe aus. Das bedeutet, dass nur wenige Ninjas im Dorf verbleiben, während die anderen die Grenzen sichern. Shikamaru hat die zweifelhafte Ehre mit Hilfe von Naruto, Choji, Sakura und Ino Nachforschungen über den möglichen Angreifer anzustellen.

198. Spurensuche
Naruto wird von den Anbu hypnotisiert, weil sie herausgefunden haben, dass er mit Genno befreundet war. Und dieser wurde inzwischen als Sprengfallenleger identifiziert. Naruto erinnert sich unter Hypnose an seine ersten Treffen mit Genno. Währenddessen ermitteln Ino und Sakura in der Rechtsmedizin. Und auch Shikamaru, Naruto und Choji, die inzwischen diverse Listen durchsehen, in der Hoffnung, auf Hinweise zu stoßen, treffen auf mehr und mehr Ungereimtheiten in Bezug auf den Sprenfallenleger Genno.

199. Die Rückkehr des besten Feindes?
Das Team um Shikamaru ermittelt weiter, was es mit dem Sprengfallenleger Genno auf sich hat. Derweil stellt Guy, der den Job hatte, Konohas Grenze in Richtung Taki-Gakure zu sichern fest, dass die Truppen von Taki sich zurückziehen. Der Vormarsch in Richtung Konoha scheint nur eine Übung gewesen zu sein und kein ernsthafter Angriffsversuch. Die ganze Sache wird immer mysteriöser, zumal inzwischen alle der Meinung sind, dass Gennos Tod nur vorgetäuscht war und und er in Wahrheit noch lebt. Tsunade möchte, dass das Dorf auf Bomben hin untersucht wird und Shikamaru schlägt vor, damit in der Akademie zu beginnen, denn die Baupläne sind die einzigen, die nach wie vor verschwunden sind.

200. Alte Geschichten, neues Wissen
Shikamaru und sein Team versuchen weiterhin herauszufinden, was es mit Genno und den diversen Briefbomben, die er in Konoha verteilt hat, auf sich hat. Es gelingt ihnen, einige davon aufzuspüren und unschädlich zu machen, aber es sind einfach zu viele, als dass sie es allein schaffen könnten. Doch die meisten Shinobi sind noch weg, um die Grenzen zu sichern. Da erhalten sie einen wichtigen Hinweis von Homura und Koharu, einem älteren Paar. Den beiden gelingt es, eine Briefbombe zu finden und anhand der altmodischen Machart erkennen sie, dass sie schon vor langer Zeit hergestellt worden sein muss. War Genno vor 30 Jahren schon mal in Konoha?

201. Eine seltsame Schatzsuche
Shikamarus Team kommt langsam dahinter, warum Genno die Briefbomben im Dorf verteilt hat. Der Grund dafür liegt bei seinem Sohn. Doch Genno scheint seine Rachepläne nicht mehr wirklich ernsthaft zu verfolgen, was daran liegen könnte, dass Naruto seinem Sohn ähnlich sieht.

202. Naruto spezial
In dieser Folge moderieren Naruto und Sakura eine Sondersendung, in der die fünf besten Kämpfe prämiert werden. Außerdem hat Naruto natürlich noch ein paar besondere Szenen seiner eigenen Heldentaten herausgesucht - die Sakura kurzerhand gegen ein paar sehr besondere Szenen ausgetauscht hat, nämlich gegen die, wo Naruto gern mal was von ihr auf die Nase bekommt. Zum Schluss gibt es noch die Live-Zuschaltung eines geheimen Stargastes.

203. Ein Gemälde zeigt die Zukunft
Naruto versucht nach wie vor ohne Jiraiya zu trainieren und begegnet im Wald einem Mädchen, das ein Bild malt. Das Bild zeigt, wie ein Blitz in Tsunades Residenz einschlägt und sie in Brand setzt - und tatsächlich geschieht das auch. Später beobachtet Naruto, dass das Mädchen von zwei Medizinern und einem Anbu abgeführt wird. Zurück in Konoha hört er, dass Kurenai plant, Team Acht aufzugeben. Shino, Kiba und Hinata sind empört. Als Naruto mit Sakura darüber spricht, verplappert er sich, dass das etwas mit dem Mächen namens Yakumo zu tun haben könnte, dem er im Wald begegnet ist. Naruto findet heraus, wo sich Yakumo aufhält und macht sich auf den Weg zu ihr, um herauszufinden, welche Querverbindung zwischen ihr und Kurenai besteht.

204. Die versiegelte Kraft
Naruto hat sich in das Haus eingeschlichen, in dem Yakumo Kurama von den Anbu festgehalten wird. Seitdem hat er eigenartige Träume. Er träumt, dass Kurenai die Kräfte des Mädchens versiegelt hat, weshalb sie niemals Ninja werden kann. Als er Kurenai deswegen fragt, antwortet sie ihm, es sei kein Traum gewesen, sie hätte Yakumo das tatsächlich angetan, aber er solle sich aus Dingen raushalten, die ihn nichts angehen.

205. Das Versprechen
Team Acht - Shino, Kiba und Hinata - sind inzwischen auch in dem Haus in den Bergen angekommen, in dem Yakumo sich aufhält. Allerdings werden sie von Mitgliedern ihres eigenen Clans bedroht, die sie entführen wollen. Kurenai gelingt es fürs erste, den Kurama-Clan in die Flucht zu schlagen, doch was hat es damit auf sich, dass Kurenai Yakumos Kräfte einst versiegelt hat? Kurenai behauptet kurzerhand, sie hätte es aus Eifersucht getan und sei es nun auch nicht mehr wert, das Team Acht zu führen, doch das Team glaubt ihr kein Wort. Sie werden weiterhin versuchen, die wahren Hintergründe aufzudecken.

206. Gen-Jutsu oder Realität?
Sakura, Hinata, Kiba und die anderen bringen die verletzte Kurenai und Yakumo zurück nach Konoha. Doch dort angekommen, sieht es so aus, als hätte eine große Schlacht stattgefunden. Viele Gebäude sind zerstört und es sind keine Menschen auf den Straßen. Sie bringen die beiden Verletzten in das menschenleere Krankenhaus. Dort sieht Naruto einen Schatten, den er verfolgt. Es ist Unkai, der ihm erklärt, dass alles, was sie gerade erleben, nicht real ist, sondern sie sich in einem Gen-Jutsu von Yakumo befinden.

207. Ein Monster wird versiegelt
Während Naruto versucht, Sensei Kurenai zu helfen, die offensichtlich von Yakumo bedroht wird, weil sie deren Kräfte versiegelt hatte, warten Hinata, Kiba und Shino vor der Tür. Aus Verzweiflung rennt Kiba zu Sensei Guy, und erfährt mehr nebenbei, warum Yakumo für Kurenai eine Gefahr werden könnte. In ihrem Inneren steckt ein Monster, das aber nach außen kommen und andere bedrohen kann.

208. Eine Teetasse von unschätzbarem Wert
Naruto und Kiba sollen eine äußerst wertvolle Tasse in eine andere Stadt zu einer Ausstellung bringen. Begleitet werden sie von einem jungen Mann namens Shinemon, der zufälligerweise auch Auftraggeber dieser Mission ist. Prompt gibt es Probleme, denn die Tasse scheint bei Dieben sehr begehrt zu sein. Und das bringt die drei mehrfach in Schwierigkeiten. Obwohl Shinemon das Paket mit der Tasse hütet wie einen Augapfel, zerbricht das wertvolle Porzellangefäss.

209. Die Bande der Ninja-Aussteiger
Eine neue Mission, diesmal mit Sakura, Lee und Naruto. Ein Gefangener namens Gantetsu soll per Schiff in die Hauptstadt des Landes der Wälder gebracht werden. Er gehörte zu einer Bande von Kriminellen, die vor nichts zurückschreckt. Glücklicherweise konnte man ihn festnehmen. Aber der Transport wird nicht einfach, denn die Gefährten Gantetsus werden sicher versuchen, ihn zu befreien.

210. Überall Täuschungen
Nachdem das Schiff einen Wasserfall hinuntergestürzt ist, sich aber alle rechtzeitig retten konnten, gilt es nun, den richtigen Weg zur Hauptstadt zu finden. Während Sakura und Lee sich auf die Suche nach Naruto machen, und sich im wahrsten Sinne des Wortes durchkämpfen müssen, sind Naruto und Todoroki darum bemüht, den Kriminellen Gantetsu unversehrt abzuliefern. Das ist nicht einfach, denn sie befinden sich mitten im Wald der Täuschungen, den Gantetsu wie seine Westentasche kennt.

211. Ausgestiegen bei den Aussteigern
Todoroki ist es gelungen, Gantetsu gefangen zu nehmen. Plötzlich taucht Monju auf. Er ist einer der Ninja-Aussteiger, er überwältigt Naruto und Todoroki und nimmt Gantetsu mit - nicht ohne Naruto und Todoroki vorher in ein Netz einzuspinnen, das sich bei Sonnenenstrahlung immer weiter zusammenzieht.

212. König der Banditen
Naruto und Todoroki ist die Flucht aus Monjus Stahlnetz gelungen, doch der hat inzwischen Akio und Gantetsu in seine Gewalt gebracht. Gerade als Naruto versucht, die beiden zu befreien, taucht Shura auf, der Anführer der Ninja-Aussteiger, und nimmt Akio mit. Gantetsu, Todoroki, Lee und Naruto nehmen die Verfolgung auf und gelangen in das Hauptquartier der Ninja-Aussteiger.

213. Der Junge ohne Namen
Naruto ist auf der Suche nach den seltenen sauren Bambussprossen namens Menma, die Teuchi als Zutat für eine ganz besondere Nudelsuppe benötigt. Leider wächst der Bambus nur an sehr unzugänglichen Stellen, und so muss Naruto ziemlich kraxeln. Dabei findet er einen bewusstlosen Jungen, den er sofort nach Konoha ins Krankenhaus bringt. Sakura will den Jungen erst nicht aufnehmen, weil die Klinik nur für Dorbewohner ist, aber Naruto bestätigt ihr, dass er die volle Verantwortung für ihn übernehmen wird.

214. Im Niemandsland
Tsunade gibt widerwillig Narutos Wunsch nach, eine Mission in das Land der Reisfelder zu unternehmen, da die Möglichkeit besteht, dass Menma dort herkommt oder zumindest schon mal war und somit seine Erinnerung zurückkommen könnte. Aber sie hat kein gutes Gefühl dabei, denn irgendwo dort versteckt sich Gerüchten zufolge auch Orochimaru. Zusammen mit TenTen und Neji machen sich Naruto und Menma auf den Weg und treffen auf einen völlig verbrannten Streifen Land.

215. Gegen die Zeit
Menma wird bei einem Kampf verletzt und in Nans Haus gebracht, damit der ihn medizinisch versorgen kann. Doch Nan entdeckt ein Zeichen an Menmas Oberarm, das er sofort wiedererkennt: Die Banditen, die das Dorf überfallen haben, trugen ebenfalls diese Male. Nan befürchtet, dass Menma zu den Banditen gehört und weigert sich, ihn zu behandeln, doch Neji und TenTen können ihn doch davon überzeugen, denn man kann niemanden für etwas zur Rechenschaft ziehen, an das er sich nicht erinnern kann und das er vielleicht nicht getan hat?

216. Die himmlischen Vier
Kakashi ruft Pakkun, seinen vertrauten Geist, weil er eine Information in Bezug auf das Dorf der Handwerker benötigt. In diesem Dorf entwickeln die Handwerker immer neue Waffen für die Shinobi der fünf Großmächte, doch nun gibt es Gerüchte, dass sie eine Superwaffe entwickelt haben, mit der sie planen, selbst einen Angriff auf die großen Shinobi-Gebiete zu starten. Pakkun und seine Freunde suchen das ganze Dorf ab, doch es ist weit und breit niemand zu sehen. Wo sind die Handwerker?

217. Operation Revanche
Die Himmlischen Vier haben Matsuri entführt, damit Gaara sie befreit, denn sie wollen ihn zum Kampf fordern. Gaara, Temari und Kankuro nehmen die Verfolgung auf, doch sie haben nun Verbündete, nämlich ein Team aus Konoha - und das ist auch nötig, denn die drei Suna-Nins werden in Einzelkämpfe verstrickt und somit kann Hoko mit Matsuri entkommen und gewinnt einen großen Vorsprung. Außerdem sind „die Vier“ starke Gegner und die Freunde aus Konoha kommen gerade rechtzeitig, um Temari, Kankuro und Gaara in ihren Kämpfen zu unterstützen. Eine gelungene Revanche, denn vor langer Zeit waren es die Suna-Nins, die Kiba und Co. Beistand geleistet haben.

218. Schlechtes Timing
Die Suna-Nins haben Probleme in ihren Kämpfen und sind ziemlich froh, dass die Hilfe aus Konoha da ist. Shikamaru hat sein Team in Zweiergruppen aufgeteilt, und mit vereinten Kräften gelingt es ihnen die Himmlischen Vier zu besiegen. Einzig Hoko ist noch auf der Flucht und der wiederum hat Matsuri bei sich. Gaara hat sich ihm an die Fersen geheftet und stellt ihn.

219. Die Rückkehr des Seimei
Gaara ist von den vielen Kämpfen ziemlich ausgelaugt, und darum gelingt es Hoko, ihn in eine Art Käfig zu sperren. Naruto sieht endlich, was mit der „ultimativen Waffe“ gemeint ist, von der Hoko gesprochen hat: Er will Seimei, den Gründer des Handwerkerdorfes wieder zum Leben erwecken, damit dieser sich an den fünf Großmächten für deren Undank rächen kann. Dazu lässt er die Mumie Seimeis erscheinen und stellt ihm seinen Körper zu Verfügung. Als Chakra soll ihm Gaaras inneres Monster dienen, nämlich Shukaku. Der Plan scheint zu gelingen.

220. Die Mission „Zukunft“ beginnt!
Seimei scheint sein Ziel zu erreichen, das Chakra von dem Monster Shukaku aufzunehmen. Gaara hat sich im Verlauf des Kampfes mehr und mehr in Shukaku verwandelt. Aber dann erinnert er sich daran, was Naruto ihm einmal gesagt hat: Man muss für Freunde alles geben! Gaara bietet übermenschliche Kräfte auf, um das Monster in sich zurück zu drängen. Und mit dieser Einstellung gelingt es ihm, Seimei zu besiegen. Alle kehren zurück nach Konoha und dort wartet auf Naruto ein Überraschung!!!