Perrine ist ein Mischlingskind. Ihre Mutter ist Halb-Inderin, ihr Vater Franzose. Als ihr Vater im Sterben liegt, ist es sein letzter Wunsch, daß seine Familie zu seinem Vater zieht. Bis dorthin ist es allerdings ein langer Weg. Der Ausgangspunkt der Reise ist ein Dorf in Bosnien. Das Ziel ist die französische Stadt Marauxcours, wo Perrines Großvater lebt. Perrine und ihre Mutter sind mit einem Pferdewagen (der von einem Esel gezogen wird) unterwegs und die Reise ist dementsprechend beschwerlich. Um die Reisekosten wieder hereinzuholen, verdingt sich Perrines Mutter als fahrende Fotografin. Mit dabei ist der kleine Hund Baron, Marke Promenadenmischung. Doch ob der Empfang freundlich ausfallen wird, ist sehr ungewiß, wie Perrine von ihrer Mutter erfahren muß.




1. Der Aufbruch
Perrines Vater, ein fahrender Fotograf, ist in einem bosnischen Dorf ums Leben gekommen. Perrine überredet ihre Mutter dazu, anstelle des Verstorbenen zu fotografieren. Dank einer guten Werbe-Idee wird es ein Erfolg. Nun können sich die beiden eine Reise zu Perrines Großvater leisten.

2. Der lange Weg
Perrine und ihre Mutter fahren durch die Lande. Sie wollen dem Großvater in Frankreich einen Besuch abstatten. In jeder Ortschaft fotografiert die Mutter. Als es stark regnet bleibt ihr Wagen im Matsch stecken. Glücklicherweise findet sich Hilfe.

3. Neue Hoffnung
Auf ihrem Weg nach Frankreich machen Perrine und ihre Mutter Rast auf einem Einödhof. Die plötzliche Entbindung der Bäuerin sorgt für Aufregung. Die Geburt des Kindes gibt den erschöpften Reisenden neue Kraft.

4. Ein Graf in schmutzigen Kleidern
Die beiden Reisenden müssen im Wald übernachten. Sie begegnen dort einem verletzten kroatischen Freiheitshelden. Großmütigerweise nehmen sie den Grafen im Wagen mit.

5. Großvater und Enkelsohn
Perrine und ihre Mutter stoßen auf ein fast menschenleeres Dorf. Schnell setzen sie ihre Fahrt fort. Ihr Wasserfass läuft unbemerkt aus, und sie verlieren ihren kompletten Trinkvorrat. Glücklicherweise helfen ihnen Vargo und sein Großvater.

6. Zwei Mütter
Perrine kommt mit ihrer Mutter nach Triest. Als sie dort einkauft, wird das Mädchen von einer vornehmen Italienerin gesehen. Diese hält Perrine für ihre Tochter, die vor sechs Jahren verloren ging. Der Irrtum klärt sich auf, und Perrine versucht, die verwirrte Signora zu trösten.

7. Der Junge vom Zirkus
Auf ihrer Reise begegnen Perrine und ihre Mutter dem Zirkusjungen Marcel. Der Kleine war bei seiner Tante in Triest, wo er zur Schule gehen sollte. Da sich Marcel dort aber sehr unwohl fühlte, riss er aus, um seine Eltern und den Zirkus zu suchen. Perrine und ihre Mutter nehmen ihn mit. Marcel erzählt ihnen von Frankreich und Paris, wo er geboren ist.

8. Der betrunkene Esel
Seit zehn Tagen zieht Marcel mit Perrine und ihrer Mutter nun schon durch die Lande. Doch den Zirkus haben sie noch nicht eingeholt. Als die Mutter ein Hochzeitsbild macht, macht sich der Esel Parikal über ein Weinfass her. Völlig betrunken wird er übermütig und verschwindet im Wald. Eine verzweifelte Suche beginnt.

9. Berufskonkurren
Auf ihrer Reise durch Italien begegnen Mari, Perrine und Marcel den Fotografen Pietro und Rocco. Diese beiden versuchen in Gaunermanier, die Konkurrenz durch wechselnde Intrigen schachmatt zu setzen. Am Ende siegen Maris Charme und der Mut der Kinder. Aber Pietro und Rocco wollen nicht aufgeben.

10. Die Kameradiebe
Wie erwartet, begegnen sich Mari samt ihren Kindern und die Gauner Pietro und Rocco wieder. Nachdem es den beiden Ganoven nicht gelingt, die Konkurrenz auszuschalten, beschließt Rocco, ihnen die Kamera zu stehlen. Marcel erwischt die beiden auf frischer Tat. Als ihnen schon Strafe droht, rettet Mari sie mit einer generösen Geste aus dem Dilemma.

11. Barons Heldentat
Perrine und ihre Mutter geraten versehentlich in die Jagdgründe eines Grafen. Unglücklicherweise macht Perrines Hund ihm die Jagdbeute streitig.

12. Sondervorstellung
Perrine, Mari und Marcel kommen in einem Vorort von Mailand an. Sie beschließen, dort zu übernachten, um am nächsten Morgen den Zirkus zu suchen. Marcel stiehlt sich aber schon in der Nacht heimlich weg. Und tatsächlich: Er findet den Platz, an dem der Zirkus steht und seine Eltern. Erst anschließend holt er Mari und Perrine hinzu. Die dankbaren Eltern zeigen ihnen ihre Glanznummer, eine großartige Pferdedressur. Danach heißt es für Perrine und Mari Abschied nehmen.

13. Alpenüberquerung
Perrine und ihre Mutter geben in dem Dörfchen Alamo dem kleinen Bruder ihres neugewonnenen Freundes Joseph ein Päckchen mit Josephs Foto. Dann nehmen sie weiter den Weg über den beschwerlichen Alpen-Pass. Sie kommen im Nebel nicht weiter und stehen hilflos mitten in den Bergen. Da erscheint Josephs Vater. In einem Brief hatte sein Sohn ihn gebeten, den Frauen über den Pass zu helfen.

14. Im schönen Land
Völlig erschöpft kommen Perrine und ihre Mutter in einem Schweizer Gasthaus an. Obwohl sie sehr müde sind, beschließen sie, gleich zum Genfer See weiterzureisen. Da die Gegend paradiesisch ist, unternimmt Perrine eine kleine Wanderung. Aber bei dem Versuch, der Mutter Alpenblumen zu pflücken, stürzt Perrine von einem Felsen.

15. Frankreich ... Frankreich!
Perrine und ihre Mutter erleben auf ihrem Weg durch die Schweiz die verschiedensten Abenteuer. So treffen sie u. a. einen Engländer, der auf seinem Fahrrad die Leute in Gefahr bringt und einen Polizisten, der ihnen in diesem Kanton das Fotografieren verbieten will. Außerdem müssen die beiden eine Nacht im Wald verbringen, in der sie von Wölfen verfolgt werden.

16. Mutters tapfere Entscheidung
Da Perrines Mutter krank zu Bett liegt, haben die beiden Frauen kein Geld mehr, ihre Reise fortzusetzen. Deshalb beschließt Mari, einen Ring, den sie von ihrem verstorbenen Mann bekommen hat, zu verkaufen.

17. Unterkunft in Paris
Perrine und ihre schwer erkrankte Mutter treffen in Paris ein. Zufällig kommen sie zur gleichen Zeit mit dem Zirkus Etoile vor dem Zollhaus an. Zu ihrer großen Freude sieht Perrine Marcel. Er rät ihr, bei Monsieur Simon Station zu machen und mit der Mutter einen Arzt aufzusuchen.

18. Der alte Simon
Da Perrine kein Geld hat, um die Medikamente für ihre Mutter zu besorgen, verkauft das Mädchen ihr gesamtes Hab und Gut.

19. Die Leute aus dem Armenviertel
Die Krankheit von Mari bessert sich nicht. Der einzige Lichtblick für Perrine ist der Besuch des getreuen Marcel.

20. Abschied von Parikal
Perrine verkauft Parikal. Da sie nur 30 Francs erhält, beschließt ihre Mutter, mit Perrine abzureisen, um nicht die letzten Geldreserven nutzlos für Medikamente auszugeben.

21. Abschied von der Mutter
Als sie sich zur Bahnreise nach Maraucourt aufmachen wollen, bricht Perrines Mutter zusammen. In ihrer Sterbestunde erfährt Perrine, dass sie nicht weiß, ob sich ihr Großvater wirklich auf Perrine freut.

22. Unvergeßliche Freunde
Perrines Mutter wird von den Bewohnern von Simons Platz, Marcel und dessen Vater zu Grabe getragen. Perrine verabschiedet sich von den Freunden. Marcel begleitet sie und Baron zum Bahnhof. Ihr Geld reicht nur für eine Fahrkarte zum Stadtrand von Paris. Von dort will sie zu Fuß nach Maraucourt laufen. Mit beklommenem Herzen sitzt sie nun ganz allein mit Baron im Zug nach La Chapelle, da sie ja nicht weiß, wie ihr Großvater sie empfangen wird.

23. Allein unterwegs
Perrine schmuggelt Baron im Zug bis La Chapelle. Dort steigen sie aus und wandern zu Fuß weiter. Maraucourt ist 150 Kilometer entfernt. Schließlich wird Perrine von einer Bäckerin um ihre letzte Silbermünze betrogen. Mit Hilfe zweier pfiffiger Burschen, auf deren Feld sie übernachtet, gelangt Perrine wieder in den Besitz der abgegaunerten Münze. Voller Dankbarkeit im Herzen, und begleitet von den Wünschen ihrer beiden Helfer, zieht sie unverdrossen weiter.

24. Vom Unglück verfolgt
Als Baron einem Hasen hinterherrennt, der sich in ein Treibhaus flüchtet, kommt es beinahe zur Katastrophe. Der Gärtner aber hat Mitleid mit dem armen Mädchen und schenkt ihr sogar einen Blumenstrauß.

25. Wiedersehen mit Parikal
Nachdem Perrine ihr letztes Geld für trockenes Brot ausgegeben hat, holt sie sich in einer stürmischen Regennacht eine schwere Erkältung. Sie glaubt, sterben zu müssen und verabschiedet sich von Baron. Dieser versucht vergeblich, im Dorf Hilfe zu holen. Da begegnet er Parikal, mit dem La Cricri in Geschäften unterwegs ist. Sie finden Perrine hilflos im Wald liegen. La Cricri fährt sie auf ihrem Karren zu einem Arzt.

26. Madame la Cricri - ein wahrer Engel!
Nachdem Madame Cricri Perrine ins Krankenhaus gebracht hat, macht sie ihr nach ihrer Genesung ein Angebot: Sie will sie in die Nähe von Villenimme bringen, wenn Perrine ihr dafür bei ihrem Altwaren-Handel hilft. Sie ziehen mit Parikal und Baron los, machen gute Geschäfte und werden Freunde. Madame La Cricri möchte Perrine als Kompagnon behalten. Aber sie versteht, dass Perrine das Versprechen, das sie ihrer Mutter gegeben hat, halten und zu ihrem Großvater gehen muss.

27. Großvaters kaltes Gesicht
Endlich ist Perrine in Maraucourt angelangt. Auf dem Weg dahin lernt sie Rosalie kennen, die Enkelin der Kinderfrau ihres Vaters. Von Rosalie erfährt Perrine, dass ihr Großvater blind ist. Perrine nimmt den Namen Aurelie an und will sich ihrem Großvater noch nicht zu erkennen geben, da sie Angst vor ihm hat. Aber sie will in seiner Fabrik arbeiten.

28. In der Fabrik des Großvaters
An Perrines erstem Arbeitstag in der Fabrik spricht sie ihren Großvater an und empfiehlt ihm eine Augenoperation. Bilfran ist wider Willen gerührt und sagt ihr einen höheren Lohn zu, zum Unwillen ihrer Kolleginnen. Als sie am Abend völlig erschöpft noch einen Spaziergang mit Baron macht, schläft Perrine an einem Teich ein.

29. Die Hütte am Teich
Während der Arbeit in der Fabrik hat Rosalie sich verletzt. Perrine begleitet sie ins Büro und ihr Großvater sorgt dafür, dass der Arzt kommt. Später entdeckt Perrine am Teich eine leere Hütte und beschließt, dort zu wohnen.

30. Aus eigener Kraft
Rosalie staunt nicht schlecht, als Perrine ihr die selbstgemachten Schuhe und den gelungenen Unterrock präsentiert.

31. Erste Gäste
Perrine hat das erste Mal Gäste in ihrer Hütte, denen sie ein köstliches Essen vorsetzt. Rosalie und der kleine Bruder Paul sind da, und, als unfreiwilliger Gast, Monsieur Fabry, der von einem Baum in Perrines Teich gefallen ist. Es wird ein fröhlicher Sonntag.

32. Das Geheimnis des Namens
Rosalie lädt Perrine Samstags zum Essen ein. Aber das Mittagessen verzögert sich, denn Perrine fährt zusammen mit Monsieur Fabry Monsieur Berditte ins Krankenhaus der nächsten Stadt.

33. Theodors Portmonnaie
Theodor findet seinen Geldbeutel nicht. Doch Baron spürt das Portmonnaie auf und Perrine gibt es an Theodor zurück.

34. Ein unvergesslicher Tag
Perrine wird als Dolmetscherin in die Zweigfabrik gerufen und erfüllt ihre Aufgabe zu Monsieur Bilfrans vollster Zufriedenheit.

35. Im Netz der Intrigen
Perrine arbeitet engagiert weiterhin als Dolmetscherin in der Fabrik. Unversehens gerät sie in einen Strudel von Intrigen.

36. Hoffnung und Bangen
Chefdolmetscher Fabry kehrt von einer Auslandreise zurück. Er lädt Perrine zum Essen ein und bittet Monsieur Bilfran, sie nicht mehr zum Karrenschieben einzusetzen.

37. Die Wende
Trotz aller Anfeindungen ihrer Gegner Theodor und Tarouel setzt sich Perrine weiterhin durch und Monsieur Bilfran macht sie zu seiner Privatsekretärin.

38. Aurelie bewährt sich
Mit neuer Garderobe aus einem exquisiten Modesalon und neuer Bleibe in einer vornehmen Pension tritt Perrine ihren Posten als Privatsekretärin bei Monsieur Bilfran an. Ihre Widersacher geben den Kampf nicht auf. Tarouel verdächtigt sie erneut bei Bilfran. Aber der vergewissert sich durch ein ausführliches Gespräch mit Perrine, dass das Gerücht, sie treibe sich nachts herum, gegenstandslos ist.

39. Eine Nachricht aus Indien
Perrines Posten als Privatsekretärin geht nicht ohne Schwierigkeiten ab: Sie muss erkennen, dass ihr Großvater ihre Mutter tatsächlich gehasst hat und noch hasst, weil er annimmt, dass sie seinen Sohn von ihm fernhält.

40. Theodors blinder Jagdeifer
Seit sie die Gewissheit hat, dass ihr Großvater ihre Mutter hasst und für sein Enkelkind kein Interesse hat, wird für Perrine ihre Arbeit bei Bilfran fragwürdig. Fabry trägt ihr seine Freundschaft an, aber das ist nur ein kleiner Trost. Als sie mit Baron am Sonntag einen Waldspaziergang macht, ist Theodor auf der Jagd in ihrer alten Hütte. Er hat dort ein Treffen mit Tarouel. Die beiden hecken ihre Zukunftspläne aus; von der entsetzten Perrine belauscht.

41. Einzug ins Palais Bilfran
Bei einem Schlagabtausch mit Tarouels wegen eines Telegramms das Bilfrans Sohn betrifft verletzt sich Perrine. Bilfran lässt sie bei sich wohnen um sie vor Tarouels und Theodors Impertinenz zu schützen. Perrine und Baron siedeln also in Bilfrans Palais über.

42. Ein Sonntag mit guten Freunden
Perrine ist glücklich, im Palais Bilfran bei ihrem Großvater zu wohnen. Doch es bedrückt sie, dass sie noch immer nicht den Mut hat, ihm zu sagen, dass sie seine Enkelin ist. Fabry ist der einzhige Mensch, dem sie sich anvertraut.

43. Unerfreulicher Verwandtenbesuch
Madame Pantanne, die Mutter Theodors, kommt zu Besuch. Sie behandelt Perrine sehr hochmütig und versucht auch noch Theodor offiziell zu Bilfrans Erben zu machen. Aber Bilfran glaubt noch immer, dass Edmond am Leben ist.

44. Eine Nachricht aus Bosnien
Überall kursiert das Gerücht, dass Edmond Bilfran wiederkommt. Theodors Mutter versucht vergeblich, Perrine für eine Intrige zu gewinnen. Da erscheint Rechtsanwalt Philipe mit der Nachricht, dass Edmond nicht mehr lebt. Bilfran ist ein gebrochener Mann.

45. Bilfrans Trauer
Bilfran hat sich nach der Nachricht vom Tod seines Sohnes völlig zurückgezogen. Perrine gelingt es, ihn aus seiner Isolation herauszureißen. Als er wieder in die Fabrik fahren will, bricht er zusammen. Perrine fährt los, um den Arzt zu holen.

46. Ein neuer Lichtblick
Bilfran ist sehr krank, er kann den Tod seines Sohnes nicht verwinden. Perrine pflegt ihn aufopfernd. Als es ihm besser geht, macht sich Großmutter Francoise auf, um ihm die Leviten zu lesen, mit Erfolg. Bilfran lässt nun nach seiner Schwiegertochter und seinem Enkelkind forschen.

47. Ein Brand und seine Folgen
Nach der schweren Krankheit fährt Monsieur Bilfran das erste Mal wieder in seine Fabriken. Im Haus von Madame Tivule bricht Feuer aus. Zwei Kinder von Fabrikarbeiterinnen, die sie betreut, kommen in den Flammen um.

48. Tränen der Freude
Perrine entdeckt Bilfrans gütiges Herz und sorgt dafür, dass er soziale Einrichtungen schafft. Und endlich ist es soweit: Rechtsanwalt Philipe beweist, dass Perrine Bilfrans Enkelin ist. Glücklich schließt er sein Enkelkind in die Arme.

49. Der erste Schnee
Nachdem Bilfran endlich erfahren hat, dass Perrine seine Enkeltochter ist, beginnt ein glückliches Leben. Besonders auch für jene, die Perrine gute Freunde waren.

50. Ein gefährliches Wagnis
Bilfran entschließt sich, eine Augenoperation zu wagen. Sein Wunsch, Perrine sehen zu können, überwiegt all seine Bedenken.

51. Weihnachten - Ein Wunsch erfüllt sich
Perrine schmückt mit den Bediensteten den Baum am Morgen des Weihnachtsfests. Am Tag darauf soll Dr. Blum den ersten Verbandswechsel bei Bilfran vornehmen. Perrine versucht ihm Mut zu machen, obwohl sie selber auch beunruhigt ist.
52. Am Ziel einer langen Reise
Perrines Großvater hat zu ihrer großen Überraschung Parikal von Madame Cricri zurückgekauft. Sie machen zusammen in der Kutsche einen Ausflug und besuchen alte Freunde.