Inu Yasha

 

 

Kagome´s Grossvater betreibt ein Museum. Ausgestellt sind z.B. der Knochenfressende Brunnen und der Heilige Baum.Eines Tages fällt Kagome in den Knochenfressenden Brunnen und landet im Japan des 15. Jahrhunderts.Sie läuft zum Heiligen Baum und findet eine Gestallt - Inu Yasha - von Ranken an den Baum gefesselt und mit einem Pfeil im Herzen. Sie wird von ein paar Männern gefangen genommen und ins Dorf gebracht weil sie im Verbotenen Wald war. Dort trifft sie Kaede, eine alte Frau und Miko( Tempeldienerin ) des Dorfes. Die Gestallt Kagomes erinnert sie an ihre vor 50 Jahren verstorbene ältere Schwester Kikyo. Kaede hällt Kagome daher für Kikyos Inkarnation und nimmt sich ihrer an. Als das Dorf von einem Monster angegriffen wird, das es eigentlich auf Kagome abgesehen hat, rennt diese in den Wald, um die Bewohner nicht dieser Bedrohung auszusetzen. Dort trifft sie wieder auf Inu Yasha den Halbdämon. Dieser erwacht und erkennt in Kagome die Frau die ihn einst aus dem Verkehr gezogen hat - Kikyo. Trotz der offensichtlichen Feindschaft des Halbdämons ist Kagome gezwungen ihn zu befreien, um das Monster abwehren zu können. Zwischenzeitlich fügt das Monster Kagome eine Wunde zu aus der der "Juwel der vier Seelen" hervortritt. Dieser Juwel ist imstande, einem Dämonen gigantische Macht zu verleihen. Inu Yasha bringt das Monster zur Strecke. Doch um nun Inu Yasha zur Strecke zu bringen hängt ihm Kaede eine Kette um. Jedes mal wenn Kagomeoder jemand anderer "Sitz" ruft fällt Inu Yasha zu Boden da sein Körper prommt reagiert ^_^.In einer Auseinandersetzung mit einem weiteren Dämonen bricht der Juwel in unzählige Splitter welche sich über das ganze Land verstreuen. Nun machen sich Kagome und Inu Yasha gemeinsam auf den Weg um die Splitter wieder zusammen zu fügen denn auf diese Splitter sind alle Dämonen und bösen Menschen her da ihnen nur ein einziger schier unendliche Macht verleiht.

 

!!Wichtig!!

Weiter Charaktere + die Hauptdarsteller findet Ihr Alphabetisch geordnet hier.

 

 

 

 

 

1. Zurück ins Mittelalter
Kagome lebt mit ihrer Familie in Tokio. Bei der Suche nach dem Kater ihres Bruders Sota fällt sie in einen Brunnen. Als sie zu sich kommt, befindet sie sich im mittelalterlichen Japan. Als Wiedergeburt Kikyos trägt Kagome das "Juwel der vier Seelen" in sich und bricht, ohne es zu wissen, den Bann, der auf Inuyasha liegt. Die Jagd nach dem Juwel beginnt. Nach turbulenten Szenen bekommt Kagome von Kaede, der Hohepriesterin, das "Juwel der vier Seelen" überreicht.

2. Ein verhängnisvoller Bogenschuss
Inuyasha will das "Juwel der vier Seelen" für sich haben, und Kaede befürchtet weitere Überfälle. Kaede beauftragt Kagome, das Juwel zu bewachen. Als Kagome versucht, den Weg nach Hause zu finden, wird sie von Banditen überfallen. Sie kann sich selbst befreien. Dann folgt ein Überfall von Totentanzkrähen, dabei wird ein Kind entführt, das Kagome schließlich in Sicherheit bringt. Kagome schießt auf die Krähe, die das Juwel verschluckt. Sie trifft, doch das Juwel zerbirst in tausend Stücke.

3. Einmal Kaninchenloch und zurück
Kaede beauftragt Kagome und Inuyasha, die Splitter des Juwels zu suchen, natürlich geht das nicht ohne Streitereien zwischen den beiden ab. Kagome hat Heimweh und möchte wieder nach Hause. Eine besorgte Mutter zeigt Kaede ihre vermeintlich kranke Tochter. Sie ist, wie die anderen Mädchen des Dorfes, von Yura verzaubert. Es kommt zum Kampf von Yuras Marionetten gegen Inuyasha. Gerade noch entkommt Inuyasha, aber Kaede ist zusammengebrochen. Inzwischen schubst Yura Kagome in den Brunnen. Kagome wird von ihrer Familie gefunden und nach Hause gebracht. Kaede ist mittlerweile in Ohnmacht gefallen und Inuyasha glaubt, sie sei tot und beerdigt sie. Doch da meldet sich Kaede zurück. Yura will Kagome wieder zurückzaubern.

4. Yura mit dem langen Haar
Kagome ist glücklich, wieder zu Hause zu sein. Währenddessen sucht Inuyasha nach ihr. Plötzlich taucht er bei Kagomes Familie auf. Yura hat ihre Haare auf Inuyashas Spur geschickt und so Kagome gefunden. Kagome erkennt die Gefahr für ihre Familie und beschließt, mit Inuyasha ins Mittelalter zurückzukehren. Sie treffen auf Yura. Es kommt zu einem fürchterlichen Kampf, den Yura verliert.

5. Wiedersehen der Geschwister
Sesshomaru ist auf der Suche nach einem geheimnisumwitterten Fangzahn und nach der Grabstätte seines Vaters. Kagome erfährt, dass Inuyasha ein Halb-Dämon ist. Myoga, ein Flohgeist und der Wächter der Grabstätte von Inuyashas Vater, berichtet, dass die Urne verschwunden ist. Inuyasha und Kagome treffen eine Kutsche, in dem anscheinend Inuyashas Mutter sitzt. Sesshomaru entpuppt sich als Inuyashas Bruder und stellt ihm eine Falle. Kagome erkennt, dass Inuyashas Mutter im Wasser kein Spiegelbild hat...

6. Die schwarze Perle
Inuyashas "falsche" Mutter soll im Auftrag Sesshomarus herausfinden, wo sich die Grabstätte des Vaters befindet. Das Grab des Vaters befindet sich in einer schwarzen Perle, und die wiederum im Augapfel Inuyashas. Sesshomaru will das Schwert Tessaiga in Besitz nehmen, doch Inuyasha will das verhindern. Es kommt zum Kampf. Schließlich gelingt es Kagome, das Schwert an sich zu nehmen.

7. Tessaiga
Kagome weigert sich, das Schwert Tessaiga an Sesshomaru herauszugeben. Sesshomaru bringt Kagome vermeintlich um. Doch Kagome lebt. Es kommt zum entscheidenden Kampf zwischen Sesshomaru und Inuyasha, der auf Tessaiga vertraut. Nach einem mörderischen Kampf entkommt Sesshomaru schwer verletzt.

8. Der Krötenprinz
Kagome und Inuyasha treffen unterwegs den jungen Nobunaga. Sie kommen zu einem Ort, an dem ständig junge Frauen ins Schloss verschleppt werden. Dort haust ein Dämon in Gestalt einer Kröte. Nobunaga will seine Jugendliebe Prinzessin Tsuyu befreien. Mit tatkräftiger Hilfe von Kagome und Inuyasha gelingt ihm das auch.

9. Shippo und die Donnerbrüder
Shippo überfällt Kagome und Inuyasha, um ein Bruchstück des Shikon-Juwels an sich zu nehmen. Das ist aber nicht so einfach, doch dann gelingt es Shippo, Kagome das Juwel abzunehmen. Kagome verfolgt Shippo. Dabei treffen sie Manten, den jüngeren der Donnerbrüder. Manten nimmt Kagome als Geisel und will mit ihr als Lösegeld die Juwelenstücke von Inuyasha erwerben.

10. Die Donnerbrüder gegen Tassaiga
Der Kampf zwischen Inuyasha, Kagome und Shippo gegen die Brüder des Donners tobt weiter. Als Kagome in der Gewalt von Manten ist, gelingt es Inuyasha, den grässlichen Manten aus dem Weg zu räumen. Nach einem harten Finalkampf geht Inuyasha als Sieger vom Platz.

11. Der Schrecken der alten Noh-Maske
Auf dem Gelände des Higurashi-Schreins gerät eine alte Lagerhalle in Brand. Opa wird mit Rauchvergiftung in die Klinik eingeliefert und fantasiert immer von einer Maske. In der Stadt herrscht Chaos, keiner weiß, warum. Erst als die Maske bei Kagome einbricht, stellt sich heraus, dass die Maske auf der Suche nach Kagomes Juwelensplitter ist. Es wird sehr bedrohlich für Kagome. Doch Sato holt Inuyasha zur Hilfe, und der klärt die Situation und steht als strahlender Held da, zumindest bei Sato.

12. Eine boshafte kleine Seele
Mayu ist sehr eifersüchtig auf ihren Bruder Satoru. Als Mayu ihrer Mutter wieder einmal Sorgen bereiten will, verursacht sie einen Wohnungsbrand, bei dem sie selbst umkommt. Da sie ihrer Mutter nicht verzeihen kann, findet ihre Seele keinen Frieden. Als böser Geist verbreitet sie Angst und Schrecken, bis Kagome von der Sache erfährt. Sie bringt es fertig, dass sich die beiden versöhnen und Mayu endlich ihren Frieden findet.

13. Der falsche Priester
Während ihrer Suche nach weiteren Splittern des Juwels der vier Seelen stoßen Inuyasha, Kagome und Shippo auf Nazuna, die gerade noch einem Spinnenmonster entkommen ist. Sie übernachten auf einem Tempelgelände. Wegen des Neumonds in dieser Nacht verliert Inuyasha für diese Nacht seine Dämonenkräfte. Das nützt der falsche Priester, der in Wahrheit ein Spinnenkopfdämon ist, aus und versucht, Inuyasha die Juwelensplitter abzunehmen. Während des Kampfes wird Inuyasha vergiftet. Doch die Sonne geht auf, und Inuyashas Kräfte kehren wieder zurück. Der falsche Priester wird besiegt.

14. Kikyo lebt
Urasue stiehlt die sterblichen Überreste von Kikyo. Inuyasha bietet Kaede an, sie zurückzuholen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Sie finden Uranues Versteck, doch Uranue sieht in Kagome die Reinkarnation von Kikyo und nimmt Kagome in Gewahrsam. Sie hat einen teuflischen Plan.

15. Seelenwanderung
Urasue bastelt aus Kagomes Seele und Kikyos Körper unter Verwendung von Knochen und Friedhofserde einen neuen Halb-Dämon. Kikyo und Inuyasha streiten sich ohne Ende.

16. Das schwarze Loch
Der Mönch Miroku kommt ins Haus eines Lords und soll die Tochter von bösen Geistern befreien. Statt dessen räumt er die Villa des Lords aus und verhökert die Beute. Miroku entdeckt bei Kagome den Splitter des Shikon-Juwels und setzt den Dachs darauf an. Nach dem Überfall hat Kagome den Verlust des Splitters und ihres Fahrrads zu beklagen. Sie verfolgen den Dieb und stellen ihn. Es kommt zum Kampf. Miroku hat in der rechten Hand ein Windloch, eine tödliche Waffe. Miroku bricht den Kampf ab und erzählt seine Geschichte. Naraku, ein Monster, ist nicht nur für das "Windloch" verantwortlich, sondern auch für Kikyos Tod. Jetzt ist Naraku der Gejagte.

17. Der Höllenmaler
Auf der Suche nach einem weiteren Splitter des Shikon no Tama trennt sich Miroku von Inuyasha und Kagome. Sie kommen zu einem Schlachtfeld mit vielen Opfern. Inuyasha nimmt die Gerüche auf. Sie führt zu einem Höllenmaler, der auch einen Juwelensplitter besitzt und dadurch ganze Heerscharen von Dämonen befehligt. Inuyasha durchschaut das Spiel. Nach einem harten Kampf hält Kagome einen weiteren Juwelensplitter in den Händen.

18. Kagome mit Pfeil und Bogen
Miroku erschwindelt mit seinem Exorzismus-Trick für sich und seine Freunde eine Übernachtung in einer Taverne. Plötzlich hört man fürchterliches Grollen. Sesshomaru verbirgt sich dahinter und fordert Tessaiga zurück. Sesshomaru gelingt es, Tessaiga zu erobern. Doch Kagome bedroht den Dämon mit einem tödlichen Pfeil.

19. Zurück in die Neuzeit!
Miroku leidet noch immer unter seiner Vergiftung. Während dessen tobt der Kampf zwischen Inuyasha und Sesshomaru, in den sich auch Kagome einschaltet. Sie schießt ihm in den Arm und stoppt damit die Verwandlung Tessaigas. Damit ist der Weg frei für Inuyasha, aber auch er ist schwer verletzt. Schon auf dem Weg der Besserung nimmt Inuyasha Kagomes Juwelensplitter an sich und schickt Kagome zurück in "ihre" Zeit.

20. Das Geheimnis von Onigumo
Inuyasha und Miroku beratschlagen, wie sie Naraku überwinden können. In der Zwischenzeit geht Kagome wieder zur Schule, aber mit ihren Gedanken ist sie bei Inuyasha. Ein von Naraku gesteuerter Dämon, Ryoyakan, greift Inuyasha an, er kann den Dämon zwar in die Flucht schlagen, aber seine Wunden brechen wieder auf. Inuyasha wird von Kaede und Miroku in eine Hütte gesperrt, damit er sich endlich erholt. Doch da erfolgt der nächste Angriff von Ryoyakan. Während des Kampfes fällt ein großer Splitter des Juwels zu Boden...

21. Die Wahrheit kommt ans Licht
Inuyasha kämpft mit Ryoyakan, hat aber keine große Chance gegen ihn, da seine Kräfte noch nicht voll wiederhergestellt sind. Ein Splitter des Shikon-no-Tama fällt in den Brunnen, und Kagome ahnt irgendwie, daß Inuyasha in Schwierigkeiten steckt. Sie schafft es, in die andere Epoche zurückzukehren, und Inuyasha zu Hilfe zu kommen. Plötzlich taucht Naraku auf und erzählt auf Drängen Inuyashas die wahre Geschichte von Kikyo und Inuyasha. Dabei kommt seine richtige Identität ans Licht.

22. Ein hinterhältiges Lächeln
Eine Familie bittet, der Seele eines toten Mädchens beizustehen. Dämonen rauben ständig die Seelen verstorbener Mädchen und machen sich damit davon. Es stellt sich heraus, dass die diebischen Dämonen von einer Priesterin kontrolliert werden. Könnte das Kikyo sein? Wie weit geht sie in ihrer unfassbaren Wut und Traurigkeit?

23. Inuyasha, entscheide dich!
Kagome trifft auf Kikyo und muss - von ihr gelähmt, und für Inuyasha unsichtbar - mit ansehen und hören, wie die beiden ehemaligen Geliebten aufeinander treffen. Im Verlauf des Gesprächs versucht Kikyo den dann bewusstlosen Inuyasha mit sich in die Hölle zu reißen. Durch lautes Rufen gelingt es Kagome aber Inuyasha aus seiner Ohnmacht zu reißen, und er entkommt Kikyo. Diese erscheint bei ihrer Schwester Kaede um die wahren Umstände ihres Todes zu erfahren. Kagome möchte Inuyasha nicht mehr länger helfen, die Fragmente des Juwels der Vier Seelen zu suchen, nach alldem, was sie mitanhören musste. Inuyasha weiß nicht, ob er sich nun für Kikyo oder Kagome entscheiden soll.

24. Die Dämonenjägerin Sango
Die Einwohner eines Dorfes verdienen ihren Lebensunterhalt damit, Dämonen zu bekämpfen und unschädlich zu machen. Doch ein Großteil seiner Krieger fällt einem Lord zum Opfer der von einem Dämon besessen ist. Alles ist ein böser Schachzug von Naraku, dem es auf diese Weise gelingt, Sango, die Dämonenjägerin auf Inuyasha zu hetzen.

25. Narakus heimtückischer Plan
n dem verzweifelten Versuch, die Zerstörung ihres Dorfes zu rächen, bietet Sango all ihre Kraft auf, um Inuyasha aufzuspüren, den sie fälschlicherweise für den Übeltäter hält. Sie ist viel zu schwach für einen Kampf, aber sie setzt ihren tödlichen Knochenbumerang mit all seinen Kräften ein. Ein böser Splitter des Juwels wird in Sangos Rücken verpflanzt und verleiht ihr neue Kraft. Auch das ist Narakus Werk. Inuyasha treibt Naraku in die Enge und ein heftiger Kampf mit überraschendem Ende beginnt.

26. Das Geheimnis des "Juwels der vier Seelen"
Tief in einer Höhle in der Nähe des Dorfes der Dämonenjäger liegen die mumifizierten Überreste einer Priesterin, die vor Jahrhunderten im Kampf gegen die Dämonen fiel, und Sango erzählt wie das Juwel der vier Seelen entstanden ist.

27. Der See des bösen Wassergottes
Die Dämonenjägerin Sango beschließt, sich Inuyasha, Kagome und den anderen anzuschließen. Miroku scheint wirklich froh darüber zu sein. In einem überschwemmten Dorf finden sie heraus, dass es dort einen Wassergott gibt, der von den Dorfbewohnern fordert, ein Kind als Bezahlung für seinen Schutz zu opfern. Welcher Gott tut so etwas?! Möglicherweise ist es kein Gott, sondern ein Dämon mit einem Stück des Juwels der vier Seelen?

28. Miroku in der Falle
Mirokus Schwarzes Loch ist bei einem Kampf beschädigt worden und er sucht den Mönch auf, bei dem er groß geworden ist. Dieser soll das Schwarze Loch wieder reparieren. Doch wieder einmal hat Naraku eine Falle gestellt.

29. Sangos Qual und Kohakus Leben
Naraku hat Sangos Bruder Kohaku einen Splitter des Juwels eingepflanzt, und kann ihn so manipulieren. Sango soll Inuyasha das Schwert Tessaiga stehlen, und Naraku übergeben. Dafür verspricht er Kohaku ewiges Leben. Sango weiß nicht was sie tun soll...

30. Narakus Schloss
Naraku bietet Sango das Leben ihres Bruders Kohaku im Tausch gegen das Schwert Tessaiga an. Als sich die Gelegenheit ergibt, stiehlt Sango das Schwert und sucht Naraku in seinem Schloss auf. Sango ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihren Bruder zu retten und dem Wunsch, Naraku zu erledigen.

31. Jinenji, der sanfte Riese
Auf der Suche nach Heilkräutern für Sangos Katze Kirara kommen Inuyasha und Kagome in ein kleines Dorf. Dieses wird seit einiger Zeit von Menschenfressern heimgesucht, und die Dorfbewohner glauben, dass der Halb-Dämon Jinenji der Übeltäter ist.

32. Der Berg des Grauens
Inuyasha und Miroku entdecken, dass im Inneren eines Berges ein gnadenloser Kampf zwischen Dämonen stattfindet. Anscheinend kann der Sieger darauf hoffen, die riesige Berghöhle verlassen zu dürfen. Allerdings macht Naraku allen mal wieder einen großen Strich durch die Rechnung.

33. In Narakus Gewalt
Inuyasha und die anderen wollen Kikyo aus der Gewalt von Naraku befreien, werden aber alle bis auf Kagome von einem Zauber Narakus getäuscht. Kikyo ist weitaus mächtiger als Naraku denkt, und so schlägt sein eigentlicher Plan, Kagome auszuschalten, fehl.

34. Tessaiga und Tensaiga
Inuyasha lernt Toutousai kennen, den Waffenschmied, der sein Schwert gemacht hat. Auch Inuyashas Bruder Sesshomaru taucht wieder auf und beansprucht Tessaiga für sich. Toutousai lüftet endlich das Geheimnis um die beiden Schwerter, was zu einem Kampf der beiden Brüder führt.

35. Das Geheimnis der Windnarbe
Inuyasha und sein Bruder Sesshomaru kämpfen um Tessaiga. Während des Kampfes gelingt es Inuyasha schließlich doch die volle Kraft seines Schwerts zu aktivieren. Er kann seinen Bruder abwehren, der sich aber mit Hilfe seines Schwertes Tensaiga retten kann.

36. Kagome bei den Wölfen
Kouga bekommt mit, dass Kagome die Fähigkeit besitzt, die Splitter des Juwels der vier Seelen aufzuspüren. Er entführt Kagome, damit sie ihm beim Kampf seines Rudels gegen die dämonischen Vögel hilft.

37. Kagomes Verehrer
Kouga, der Anführer der Wölfe, die Kagome gefangen halten, erkennt, wie wichtig Kagomes Fähigkeit, die Juwelensplitter aufzuspüren, für ihn sein kann. Er beschließt Kagome zu seiner Frau zu machen. Die ist natürlich alles andere als begeistert davon. Auch Inuyasha ist nicht sonderlich erfreut, als er hört, dass Kouga sich in Kagome verliebt hat.

38. Trennungsschmerz
Nach dem großen Streit ist Kagome wieder in ihre Zeit zurückgekehrt. Aber Inuyasha fehlt ihr, genau wie ihm Kagome fehlt. Aber beide sind zu stur, um auf den anderen zuzugehen. Doch Shippo fädelt mit Kaedes Hilfe etwas ein.

39. Kouga gegen Inuyasha
Naraku stellt dem dämonischen Wolfsrudel auf seinem Schloss eine Falle. Auch Inuyasha, Kagome und die anderen werden dorthin gelockt. Als Kouga schließlich seinen Kameraden zu Hilfe kommen möchte, sieht er Inuyasha inmitten seiner toten Freunde stehen. Er missversteht die ganze Situation und beschuldigt Inuyasha, sie erledigt zu haben. Ein schwerer Kampf entbrennt zwischen den beiden.

40. Kagura, die Windherrscherin
Kouga und Inuyasha sind mitten in ihrem Kampf, als Kagura auftaucht: So erfährt Kouga endlich, dass Inuyasha nicht schuld am Tode seiner Kameraden ist. Kouga wird durch einen falschen und zudem vergifteten Juwelensplitter außer Gefecht gesetzt - und Inuyasha beginnt einen Kampf mit Kagura.

41. Auftritt der beiden Schwestern
In einem Dorf treffen Inuyasha, Miroku und die anderen auf Koharu, ein Mädchen, das Miroku von früher kennt. Miroku ist über das Wiedersehen nicht ganz so begeistert wie Koharu. Als sie das Dorf wieder verlassen wollen, werden sie von den Dorfbewohnern angegriffen. Während des Kampfes taucht auch Kagura wieder auf...

42. Die zerbrochene Windnarbe
Während ihres Kampfes wird Inuyasha von Kagura in eine Falle gelockt. Nun richtet sich die Kraft seines Schwerts gegen ihn selbst und er verletzt sich schwer. Naraku taucht persönlich auf, um dabei zu sein, wenn Kagura und ihre Schwester Kanna Inuyasha den Rest geben. Aber Kagome kommt rechtzeitig und kann mit Hilfe eines Pfeils das Schlimmste verhindern.

43. Tessaiga zerbricht
Naraku hat einen dritten Abkömmling von sich geschaffen: den Dämon Goshinki. Dieser kann Gedanken lesen, was ihm beim Kampf gegen Inuyasha und die anderen große Vorteile bringt. Dennoch kann Inuyasha ihn schließlich besiegen.

44. Das Schwert des unwürdigen Schülers
Sesshomaru gibt bei Kaijinbou, einem ehemaligen Lehrling von Toutousai ein Schwert in Auftrag. Das fertige Schwert "Toukijin" scheint Kontrolle über Kaijinbou auszuüben. Er zieht aus, um Inuyasha im Kampf zu schlagen.

45. Der wahre Besitzer von Toukijin
Inuyasha kämpft mit Kaijinbou und besiegt ihn schließlich. Nach dem Kampf bleibt das Schwert Toukijin mit seiner ganzen bösen Energie geladen zurück. Inuyasha möchte zu gern herausfinden wer das Schwert bei Kaijinbou in Auftrag gegeben hat. Da taucht sein Bruder Sesshomaru auf und gibt zu, dass er das Schwert anfertigen ließ, und er fordert Inuyasaha zum Kampf heraus!

46. Kouga, Retter in der Not
Inuyasha, Kagome und die anderen treffen auf Juuroumaru und Kageroumaru, die beiden neuesten Abkömmlinge von Naraku. Es beginnt ein harter Kampf, der schließlich nur mit Unterstützung Kougas gewonnen werden kann. Doch selbst nach diesem gemeinsam erzielten Erfolg bleibt das Verhältnis zwischen Kouga und Inuyasha gespannt.

47. Naraku gibt nicht auf
Nach einem erneuten Streit mit Inuyasha verschwindet Kagome in die Gegenwart. Naraku, mit dem Herzen Onigumos, kann nicht von Kikyo lassen und bedrängt sie immer wieder. Inuyasha verspricht, Kikyo vor Naraku zu beschützen und ihn endgültig zu besiegen. Als Kagome aus der Gegenwart zurückkommt, sieht sie Kikyo und Inuyasha in inniger Umarmung. Natürlich zieht sie ihre Schlüsse.

48. Der Ort, an dem wir uns trafen
Inuyasha und Kagome sind immer noch zerstritten, obwohl beide sehr darunter leiden. Inuyasha fühlt sich für Kikyo verantwortlich und traut sich nicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Nachdem auf beiden Seiten alle Freunde interveniert haben, beschließt Kagome, doch bei Inuyasha zu bleiben.

49. Ein infamer Plan
Kohaku ist bei einem alten Ehepaar untergekommen, aber er hat sein Gedächtnis verloren. Eines Tages erinnert er sich sehr vage an das Schloss, in dem alles begann, und verlässt das alte Ehepaar. Unterwegs wird er von Dämonen angegriffen, aber Inuyasha und seine Freunde können ihn retten. Inuyasha sieht in dieser Geschichte einen infamen Plan von Naraku. Kohaku gerät auch wieder in den Bann Narakus und bedroht Kagome.

50. Ein Folgenschwerer Auftrag
Auf der Suche nach den Juwelensplittern treffen Inuyasha und seine Freunde den verschollenen Kohaku. Sango ist überglücklich wieder mit ihrem Bruder vereint zu sein. Doch das Glück ist nur kurz. Kohaku hat von Naraku den Auftrag Kagome zu töten. Als Sango den Plan durchschaut, fasst sie einen folgenschwern Entschluss... Aber da taucht Inuyasha auf.

51. Der Giftkokon
Sesshomaru besucht Bokusenoh, den Schöpfer der Schwertscheide Tessaigas, um Informationen über Tessaiga und Inuyasha zu bekommen. Inuyasha und seine Freunde kommen auf ihrem Weg zu einem Dorf, das von Banditen überfallen wurde. Der Anführer entpuppt sich als Dämon Gatenmaru. Ihm gelingt es, Inuyasha und Miroku in einen Giftkokon einzusperren, in dem beide langsam zerfließen sollen.

52. Dämoneninstinkt
Inuyasha und Miroku sind im Giftkokon von Gatenmaru gefangen. Plötzlich verwandelt sich Inuyasha, sprengt den Giftkokon auf und stürzt sich auf die Banditen. Es kommt zu einem brutalen Kampf, in den sich auch Sesshomaru einschaltet. Endlich sinkt Inuyasha zu Boden. Wieder bei Bewusstsein sieht er, was er angerichtet hat, aber er hat keinerlei Erinnerung daran und fürchtet sich davor, sich wieder zu verwandeln. Es tut ihm leid, was geschehen ist.

53. Eine alte Rechnung
Inu Yasha erfährt von Toutousai dem Waffenschmied, dass er den schlafenden Dämon Ryukotsusei besiegen muss, um genau so stark wie sein Vater zu werden und das Schwert Tessaiga beherrschen zu können. Er macht sich auf den Weg, um Ryukotsusei zu finden. Naraku weckt Ryukotsusei auf und der Kampf beginnt. Inu Yasha hat keine Chance gegen den gewaltigen Dämon, zumal er nicht in der Lage ist Tessaiga zu führen. Toutousai erklärt den anderen, dass Ryukotsusei nur mit einer besonderen Kampftechnik Tessaigas besiegt werden kann: dem Bakuryuuha.

54. Tessaigas ultimative Technik - Bakuryuuha
Inuyasha und seine Freunde kämpfen gegen den Dämon Ryukotsusei. Toutousai weiß, dass Inu Yasha nur eine Chance gegen ihn hat, wenn er seine neue Kampftechnik einsetzt, aber Inu Yasha kann sein Schwert Tessaiga kaum hochheben.

55. Shippos erste Liebe
In einem Dorf begegnet Shippo dem Mädchen Satsuki. Er hilft ihr gegen ein paar Jungen, die sie bestohlen hatte, und gewinnt so ihr Vertrauen. Satsuki hat einen Stein, von dem sie glaubt, er wäre ein Splitter des Juwels der vier Seelen und er würde ihr jeden Wunsch erfüllen. Sie hofft, so ihren Bruder zurückholen zu können, von dem alle behaupten, dass er im Krieg gefallen sei. Doch der Stein ist nicht echt und statt des Bruders taucht ein gemeiner Eidechsendämon in dessen Gestalt auf. Da schreitet Shippo ein und hilft Satsuki.

56. Die Prinzessin in den Bergen
Miroku und die anderen begegnen einer Gruppe von Frauen, deren Männer verschwunden sind. Sie vermuten, dass ihre Männer von einem Dämon entführt wurden, der in Gestalt einer wunderhübschen Prinzessin auftritt. Miroku macht sich auf den Weg, um die Männer zu befreien. Sango, die um seine Schwäche für hübsche Frauen weiß, folgt ihm.

57. Der Miniaturgarten Teil 1
Inu Yasha und seine Freunde stoßen auf einen merkwürdigen Dämonenbaum, der Kopffrüchte trägt. Sie lernen Tokajin, den Hüter des Baums, kennen. Er hat die Fähigkeit, Menschen schrumpfen lassen zu können und sperrt Inu Yasha in eine Kürbisflasche und die anderen in seinen Miniaturgarten ein. Dort erfahren sie, dass Tokajin den Dämonenbaum mit Menschen füttert.

58. Der Miniaturgarten Teil 2
Inu Yasha befindet sich in Tokajins Gewalt, während Shippo, Kagome und Miroku versuchen, aus dem Miniaturgarten auszubrechen. Der Ausbruch gelingt beinahe, da kommt Tokajin und schnappt sich Kagome. Mit Mirokus Hilfe kommt Inu Yasha frei; und es gelingt ihnen auch, Kagome wieder zu befreien. Beim Dämonenbaum treffen sie auf Tokajins Meister, der inzwischen eine Pflanze ist. Doch schon bald taucht auch Tokajin dort auf.

59. Der letzte Wunsch
Sango hat die sterblichen Überreste ihrer Familienmitglieder in das ehemalige Dorf der Dämonenjäger gebracht. Auf einmal tauchen die Schwestern Serina und Suzuna auf und flehen Sango an, sie zu Dämonenjägerinnen auszubilden. Sango beginnt nach einigem Zögern mit dem Unterricht, doch schon bald stellt sich heraus, dass die Schwestern nicht ganz die Wahrheit gesagt haben.

60. Der Fluch der schwarzen Priesterin
Kagome wird von etwas gebissen und ist danach mit einem bösen Fluch belegt. Dahinter steckt eine schwarze Priesterin, die schon gegen Kikyo gekämpft hat. Sie befiehlt Kagome, Inu Yasha zu töten, aber Kagome wehrt sich gegen den Fluch.

61. Kikyos Rückkehr
Kagome leidet immer noch unter dem Fluch. Miroku und Sango schaffen es nicht, den Bannkreis zu zerstören und müssen mit ansehen, wie Kikyo einfach durch ihn hindurch spaziert. Kikyo sagt Tsubaki auf den Kopf zu, dass sie ihren Fluch zu schwach für Kagome hält. Zwischen den beiden kommt es zum Streit.

62. Ein hartnäckiger Fluch
Tsubakis Fluch wird einfach nicht schwächer. Kagome fällt in einen Traum und landet plötzlich in ihrer eigenen Vergangenheit. Anschließend begegnet sie Kikyo, die ihr Unterricht im Bogenschießen erteilt. Als Kagome erwacht, sieht sie sich wieder mit Tsubaki konfrontiert. Tsubaki schickt jede Menge Dämonen in den Kampf gegen Inu Yasha und Kagome. Doch das ist nur ein Ablenkungsmanöver. Der wahre Angriff kommt erst.

63. Die Tore der verbotenen Pagode
Tsubaki sucht den Schrein auf, in dem sie einst gelernt hat. Dort findet sie zwei junge Mikos vor und zieht sie auf ihre Seite. Sie befiehlt ihnen, den Schrein gegen Dämonen zu verteidigen. Die beiden nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und liefern Inu Yasha, Kagome und ihren Freunden einen erbitterten Kampf, als sie sich dem Schrein nähern wollen.

64. Tsubakis letzter Kampf
Tsubaki hat tatsächlich den Dämon aus der verbotenen Pagode befreit und stellt sich gegen Inu Yasha und seine Freunde. Miroku gelingt es inzwischen, die beiden jungen Mikos davon zu überzeugen, dass sie keine bösen Dämonen sind. Sie merken, dass sie sich in Tsubaki getäuscht haben. Vor der Pagode kommt es zur Entscheidung.

65. Drei Freunde spielen verrückt
Inu Yasha und seine Freunde treffen auf einen riesigen Tausendfüßlerdämon. Sie erledigen ihn ziemlich schnell. Doch schon bald ist erst Sango und danach Miroku mit einem Zauber belegt. Zuerst denken sie der tote Dämon steckt dahinter, aber als es dann auch noch Inu Yasha erwischt, merken sie, dass hinter dem Zauber Shoga steckt. Eine Flohfrau, die sich auf der Jagd nach ihrem Geliebten Myoga befindet.

66. Auf den Spuren von Naraku
Kouga und seine Wolfsdämonbande sind hinter Naraku her. Sie hoffen sein Schloss zu finden, weil etwas von seinem Gestank nach außen gedrungen ist. Inu Yasha würde sich ebenfalls gern auf die Suche machen, ist aber durch den bevorstehenden Neumond gehandikapt. Als Kouga dem Schloss näher kommt, schaltet sich Kagura ein, die auf diese Weise hofft, Naraku zu entkommen. Es gelingt ihr, Kouga seine Juwelensplitter zu entreißen.

67. Kougas Juwelensplitter
Kagura versucht mit Sesshomaru einen Handel zu machen. Er soll die Juwelensplitter bekommen, die sie Kouga abgenommen hat, und sie dafür von Naraku befreien. Als er ablehnt, versucht Kagura auf eigene Faust, Naraku zu entkommen. Inu Yasha und seine Freunde nehmen zusammen mit Kouga die Verfolgung von Kagura auf, um an die Splitter zu kommen. Kouga kann Kagura stellen, wird aber wieder übel von ihr zugerichtet. Im letzten Moment kann Inu Yasha Kouga retten. Allerdings erfährt Kagura dabei Inu Yashas Geheimnis, weil sie sieht, wie er sich vom Menschen zum Halb-Dämon verwandelt.

68. Duell in Raimei Tal
Shippo erhält eine seltsame Botschaft, in der er von Soten zu einem Duell auf Leben und Tod gefordert wird. Als Ehrenmann macht er sich natürlich sofort zum angegebenen Ort auf. Begleitet wird er von Inuyasha und Co., die aber nicht verhindern können, dass er von Sotens Drachen Koryu gefangen genommen wird. Einer nach dem andern fällt auf Sotens raffinierte Fallen herein. In der Zwischenzeit duellieren sich Soten und Shippo um Shippos Malstifte. Inuyasha gelingt es Sotens Drachen zu überlisten, der sie daraufhin zu Soten führen muss.

69. Die Dämonen der Vergangenheit
Kagome ist mal wieder zu Hause und wird von ihren Freundinnen über ihren Freund Inuyasha ausgequetscht. Inuyasha und die anderen treffen auf Muso, einen gefährlichen gesichtslosen Dämon, der Gesichter klaut. Inuyasha liefert sich einen erbitterten Kampf mit ihm, als plötzlich Kagome auftaucht. Der Gesichtslose schnappt sich Kagome und behauptet sie zu kennen.

70. Muso und Onigumo
Inuyasha und seine Freunde suchen nach Naraku und Muso. Kagura sagt ihnen auf Befehl von Naraku, wo Muso sich befindet. Inuyasha schickt Kagome nach Hause, aber die macht sich zusammen mit Kaede auf die Suche nach der Höhle in der Kikyo einst Onigumo gepflegt hat. Dort stoßen sie auf Muso. Als Inuyasha ebenfalls dort auftaucht, kommt es zu einem erbitterten Kampf.

71. Naraku und Kikyo
Inuyasha liefert sich einen verzweifelten Kampf mit Muso. Endlich findet Miroku heraus, wie man ihn besiegen kann, aber da schaltet sich Naraku ein. Er will Muso wieder in seinen Körpern zurückholen. Muso versucht sich zu wehren, hat aber keine Chance gegen Naraku. Anschließend kommt es zu einer Begegnung zwischen Inuyasha, Miroku und Naraku. Naraku gibt zu ebenfalls ein Halbdämon zu sein. Aber trotzdem ist bei ihm alles anders als bei Inuyasha.

72. Großer Bruder, kleiner Bruder
Inuyasha macht sich ganz allein auf den Weg zu Totosai, dem Waffenschmied, der Tessaiga geschmiedet hat. Er hat vor Totosai eine Kampftechnik zu entlocken mit deren Hilfe er Narakus Bannkreis durchbrechen kann. Bei Totosai trifft Inuyasha auf Bunza, einen kleinen Luchsdämon, der genau wie er lernen möchte, wie man einen Bannkreis durchbricht. Zwischen den beiden Lehrlingen bricht ein harter Konkurrenzkampf aus und Totosai sieht seinen Nutzen aus der Situation.

73. Tyrannei der Fledermaus-Dämonen
Von Myoga erfährt Inuyasha, dass er den Bannkreis-Wächter der Fledermaus-Dämonen erledigen muss, um sein Schwert noch stärker zu machen. Unsere Freunde treffen auf Shioris Mutter, die ihre kleine Tochter den Fledermaus-Dämonen ausgeliefert hat, um das Dorf vor ihren schrecklichen Attacken zu bewahren. Shiori ist durch ihre Abstammung väterlicherseits dazu bestimmt, den Bannkreis der Fledermaus-Dämonen zu bewachen. Vergeblich versucht Inuyasha, die Kleine zu befreien.

74. Die rote Tessaiga
Taigokumaru und seine Fledermaus-Dämonen überfallen das Dorf. Inuyasha und seine Freunde eilen zu Hilfe und bekämpfen die Dämonen. Aber erst mit Shioris Hilfe gelingt es Inuyasha, Taigokumaru und seinen Geist zu besiegen. Durch Shioris Blutkoralle wird Tessaiga noch stärker.

75. Kagomes Entführung
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen sind hinter Kagomes Juwelensplittern her. Es gelingt ihnen, Kagome zu entführen. Inuyasha und seine Freunde nehmen die Verfolgung auf. Unterwegs treffen sie auf Koga, der Kagome selbst befreien will. Inzwischen wird auch Inuyashas Bruder Sesshomaru zum Schloss der Panther-Dämonen gelockt.

76. Rache der Panther-Dämonen
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen halten Kagome noch immer gefangen und wollen sie opfern, um ihren großen Meister wieder zu Leben zu erwecken. Auf der Suche nach ihr finden Inuyasha und seine Freunde ein geheimnisvolles, menschenleeres Dorf. Auch Sesshomaru hat noch eine 50 Jahre alte Rechnung mit den Panther-Dämonen offen. Von Myoga und Jaken erfährt Inuyasha, was damals geschah.

77. Kampf der Giganten
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen halten Kagome, Miroku, Sango und die Dorfbewohner noch immer gefangen und wollen sie ihrem Meister opfern. Sie machen es Inuyasha, Sesshomaru und Koga nicht leicht, ihre Freunde zu befreien, zumal außerdem noch ihr Monster-Panther-Dämon-Meister zu neuem Leben erwacht. Es kommt zum Kampf der Giganten.

78. Nur du allein, Sango
Auf der Suche nach weiteren Juwelensplittern werden Inuyasha und seine Freunde von Prinz Kuranosuke auf sein Schloss eingeladen. Er bietet ihnen eine grozügige Belohnung, wenn sie ihm helfen, sein Reich von einem Bärendämon zu befreien. Auf dem Schloss angekommen, bittet Kuranosuke Sango, seine Frau zu werden. Um eine Hochzeit zu verhindern, versucht Kagome Miroku dazu zu bringen, mit Sango zu reden und ihr seine heimliche Liebe zu gestehen. Sango erklärt Kuranosuke, dass sie erst ihrer Bestimmung folgen muss, bevor sie sich niederlassen kann und lehnt den Antrag ab. Als es zum Kampf mit dem Dämonen kommt, merken sie, dass sie den Bären vor sechs Jahren schon einmal bezwungen hatten, er aber nicht richtig bestattet wurde.

79. Jaken und Tessaiga
Jaken will für seinen Meister Sesshomaru etwas Ungewöhnliches leisten und Inuyashas Schwert Tessaiga stehlen. Er beauftragt den Dämon Null-Mann, der sich allerdings recht ungeschickt anstellt. Wehmütig erinnert sich Jaken an seine glorreichen Zeiten, als er noch ein Heer von Gnomen befehligte, bis eines Tages Sesshomaru seinen Weg kreuzte. Aber mit einer List gelingt es ihm tatsächlich, Tessaiga zu stehlen.

80. Seehomaru in der Höhle des Löwens
Naraku hat durch Kagura die kleine Rin in seine Gewalt gebracht und versucht Sesshomaru zu erpressen. Er soll seinen Bruder Inuyasha aus dem Weg räumen. Sesshomaru macht sich mit Jaken auf den Weg zu Narakus Schloss, wo ihn Naraku schon mit einem teuflischen Plan erwartet. Auch Inuyasha gelingt es, den Bannkreis um Narakus Schloss zu durchbrechen. Kagome und die anderen gelangen auf der Suche nach einem weiteren Juwelensplitter zu dem Haus, in dem Rin gefangengehalten wird. Ihr Wächter ist Sangos Bruder Kohaku.

81. Showdown in Nakarus Schloss
Sesshomaru wird von Naraku verschlungen. Gerade noch rechtzeitig gelingt es Inuyasha, seinen Bruder zu befreien und gemeinsam zwingen sie Naraku zur Flucht. Inzwischen fliehen Kohaku und Rin vor Sango und den anderen. Über einen eingepflanzten Juwelensplitter erhält Kohaku von Naraku den Befehl, Rin zu töten. Inuyasha kann ihn davon abhalten.

82. Atempause
Naraku ist verschwunden. Kagome kehrt erstmal nach Hause zurück, wo eine Matheklausur auf sie wartet. Sie versucht verzweifelt sich von ihren Mitschülerinnen Hefte auszuleihen, um sie zu kopieren und den Stoff nachzulernen. Aber alles läuft schief und dann taucht auch noch Inuyasha auf. Kagome ist total genervt und findet erst Ruhe, als Inuyasha einschläft.

83. Die Nacht des Mondregenbogens
Ayame, die Enkelin des Wolfshäuptlings, erinnert Koga an ein lang zurückliegendes Heiratsversprechen. Auf der Flucht vor ihr kommt Koga zu Narakus Schloss, wo er Inuyashas Spuren findet. Als Koga Inuyasha nach den Hintergründen fragt, werden unsere Freunde von einem haarigen Dämon angegriffen, der aus Narakus Schloss entwichen ist. Während Inuyasha den Dämon bekämpft, bringt Koga Kagome in Sicherheit. Die Beiden treffen auf Ayame, die, schwer enttäuscht von Koga, die Geschichte der Nacht des Mond-Regenbogens erzählt.

84. Gemischte Gefühle
Kagome erfährt von Ayame die Hintergründe von Ayames angeblicher Verlobung mit Koga. Die Drei werden vom Haardämon angegriffen, aber erst als auch noch Inuyasha und die Anderen dazukommen, gelingt es ihnen, den Haardämon mit vereinten Kräften auszuschalten. Ayame erkennt, dass für Koga nur Kagome und sein Rachefeldzug gegen Naraku zählt, und verschwindet wieder.

85. Der Dämonenkopfpalast
Auf der Suche nah Naraku, der wieder mal um Haaresbreite entkommen konnte, treffen Inuyasha und seine Freunde auf eine merkwürdige alte Exorzistin, die ihnen von einem Palast erzählt, der von einem mächtigen Dämonen beherrscht wird. Da auf seine Vertreibung eine hohe Belohnung ausgesetzt ist lassen sie sich dazu überreden, mitzugehen. Wie sich herausstellt, ist der Dämonenkopf, der sie angreift, nur eine Illusion, aber der Herr des Palastes ist von dem Dämon besessen. Die hübsche Prinzessin, deren Charme Miroku natürlich nicht widerstehen kann, lockt ihn zur Beerdigungsstätte des Dämons unter dem Palast und während oben Inuyasha versucht, eine Dienerin den Klauen des mörderischen Lords zu entreißen, beginnt die Prinzessin, die in Wahrheit der Dämon ist, Miroku die Lebenskraft auszusaugen.

86. Die falsche Prinzessin
Inuyasha und seine Freunde müssen bald feststellen, dass sie es im Dämonenkopf-Palast mit einem sehr mächtigen Dämonen zu tun haben, denn der Herr des Palastes ist ebenso von ihm besessen, wie die Prinzessin, deren Gestalt er angenommen hat, um seinen Opfern, die er mit seiner dämonischen Aura lähmt, die Lebenskraft auszusaugen. Als den Freunden dämmert, wie groß die Gefahr ist, in der sie schweben, machen sie sich auf, um Miroku zu retten, was aber nur mit Hilfe der alten Exorzistin gelingt, die immun gegen die lähmende dämonische Kraft ist. Trotzdem kann der Dämonenkopf entkommen und greift Kagome an. Inuyasha wirft sich im letzten Moment dazwischen und es gelingt ihm gemeinsam mit Miroku, den Dämon zu vernichten. Nebebei erfahren sie, dass nach Narakus Verschwinden viele Dämonen in der Gegend aufgetaucht sind, die sich vorher aus Angst vor ihm versteckt hatten und sich jetzt alle auf die Suche nach den Juwelensplittern machen.

87. Kikyos lange Reise
Kikyo macht sich auf die Suche nach Narakus Versteck. Unterwegs begegnet sie dem alten Banditen Rasetsu, der einen Splitter des heiligen Juwels besitzt. Er versucht Kikyo zu überfallen, bricht aber vor Schwäche zusammen und sie pflegt ihn. Auf dem Krankenbett erzählt ihr Rasetsu, wie er mit einem Komplizen namens Onigumo vor fünfzig Jahren das heilige Juwel stehlen wollte, wie Onigumo ihn hinterging und wie er sich an ihm gerächt hat. Nachdem Rasetsu seine Geschichte erzählt hat, taucht der Haar-Dämon, eine von Narakus Inkarnationen auf, um ihm den Juwelensplitter abzunehmen. Doch Kikyo besiegt ihn im Kampf. Danach bittet Rasetsu um Vergebung für seine Untaten und stirbt.

88. Drei nervige Äffchen
Auf der Suche nach Naraku kommen Inuyasha und seine Freunde durch ein Dorf, dessen Felder verwüstet worden sind. Im Wald begegnen sie drei Affenkobolden, die Inuyashas Hand durch einen Zauber an einen riesigen Stein bannen. Den Zauber lösen können sie selber nicht, weil sie den Spruch vergessen haben. Das kann nur ihr Meister, der Affengott. Aber der ist mitsamt dem Schrein, in dem er wohnt, verschwunden. Auf der Suche nach ihm haben die Affenkobolde die Felder des Dorfes verwüstet und die Bauern leiden Not. Um alles in Ordnung zu bringen, muss der Affengott so schnell wie möglich gefunden werden, was nach einigen Abenteuern auch gelingt und er kann ihnen sogar noch verraten, in welche Richtung Narakus dämonische Energie nach seiner Flucht gezogen ist.

89. Liebe ist die beste Medizin
Kagome erkältet sich furchtbar und Inuyasha, der bei der Verfolgung von Naraku keine Zeit verlieren will, wird furchtbar böse. Er stürmt hinaus, was von den anderen missverstanden wird und Kagome kehrt ins moderne Japan zurück, um sich zu Hause gesundpflegen zu lassen. Weil eine wichtige Arbeit bevorsteht, beschließen ihre drei besten Schulfreundinnen, sie zu besuchen und auch Hojo, der in Kagome verschossen ist, besucht sie und bietet ihr seine Hilfe an. Inuyasha, der inzwischen mit viel frisch erlegtem Wild und Kräutern zurückkommt, folgt Kagome, um zu sehen, ob es ihr besser geht und als er merkt, dass er in Hojo einen Rivalen hat, kommt er mit allem, was er gesammelt hat und kocht für Kagome eine Medizin zusammen, die furchtbar riecht und schmeckt, aber doch sehr wirksam ist. Sie schläft die Nacht durch wie ein Murmeltier und ist am nächsten Morgen so fit, dass sie zur Schule gehen und die Arbeit schreiben kann.

90. Sotas tapferes Geständnis
Kagomes Bruder Sota verliebt sich in ein Mädchen aus seiner Klasse. Inuyasha und Kagome übernehmen die mühsame Aufgabe, ihm beizubringen, wie man mit einem Mädchen redet, um es für sich zu gewinnen. Mit Gesprächen, Übungen und Drohungen bringen sie ihn schließlich dazu, sich dem Mädchen gegenüber zu erklären. Dann kehren Kagome und Inuyasha ins mittelalterliche Japan zurück.

91. Der Omnimöse Wanderprediger
Auf Geheiß eines ominösen Wanderpredigers verjagen die Bewohner eines Dorfes Kuroro, eine Katze mit einem doppelten Schweif, weil sie angeblich Unglück bringen soll. Shippo trifft auf Koume, ein Mädchen aus dem Dorf, und hilft ihr erfolgreich bei der Suche nach Kuroro. Inuyasha und seine Freunde stellen den Wanderprediger, der in Wirklichkeit ein riesiger Ratten-Dämon ist. Er entkommt und sprengt einen Fels, sodass Shippo und Koume in einer Höhle verschüttet werden. Kuroro führt unsere Freunde dorthin und gemeinsam gelingt es ihnen, den Dämon zu vernichten.

92. Die Armee der Tonsoldaten
Inuyasha rettet Enju, ein Mädchen auf der Flucht vor ihren Verfolgern, einer Gruppe von Tonsoldaten. Auf der Suche nach den Hintergründen trifft er auf Kawaramaru, der mit seiner Armee der Tonsoldaten das Land terrorisiert. Enju erzählt, wie sie und Kawaramaru von Urase wieder zum Leben erweckt wurden, um ihre Pläne auszuführen. Auch Kikyo war seinerzeit wiederbelebt worden und hatte dann Urase vernichtet. Schließlich stehen sich Inuyasha mit seinen Freunden und Kawaramaru mit seiner Armee gegenüber.

93. Doppelleben
Inuyasha und seine Freunde treffen in verschiedenen Dörfern auf Männer, die wütend auf Miroku sind, und Frauen, die ihn begeistert empfangen. Wie sich herausstellt, hat ein falscher Miroku den Dorfbewohnern gefälschte, wertlose Bannbriefe verkauft und heftig mit den Frauen geflirtet. Unsere Freunde machen sich auf die Suche nach Mirokus geheimnisvollem Doppelgänger und stellen ihn schließlich zur Rede.

94. Die Imitation des Juwels - Teil 1
Inuyasha rettet den Priester Izumo vor einem Wurm-Dämon, der ein nachgemachtes Juwel der vier Seelen bei sich hat. Auf der Suche nach der Herkunft des Duplikats kommen Izumo und unsere Helden in ein verlassenes Dorf. Sie finden einen Jungen, der ihnen erzählt, dass alle Dorfbewohner von Dämonen verschleppt wurden. Da tauchen die Dämonen mit ihrem Anführer Orochidayu auf. Alle haben nachgemachte Juwelen und machen Miroku, Sango und Co. das Leben schwer. Erst als Inuyasha ihnen zu Hilfe kommt, fliehen die Dämonen, nehmen aber Izumo und den Jungen mit. Unsere Freunde nehmen die Verfolgung auf, bis sich ihnen der Dämon Gyuou entgegenstellt, der über gigantische Kräfte verfügt.

95. Die Imitation des Juwels - Teil 2
Kagome ist verschleppt worden und entdeckt in einer Höhle die eingekapselten Dorfbewohner, die vom Frosch-Dämon Gamajiro bewacht werden. Sie trifft Izumo, der ihr erzählt, dass er von den Dämonen gezwungen wird, an der Herstellung echter Juwelen mitzuarbeiten. Währendessen kämpfen die Anderen gegen unzählige, grässliche Dämonen. Kagome wird Zeuge, wie sich Izumo in den schrecklichen Stier-Dämon Gyuou verwandelt. Mit den Seelen unserer Freunde will er für sich ein echtes Juwel der vier Seelen erschaffen. Miroku, Sango und Shippo sind schon in Gamajiros Blasen gefangen, als Inuyasha eintrifft und aufräumt.

96. Gefährlicher Stich
Jaken der Gefährte und Bewunderer von Meister Sesshomaru wird von Narakus gifttigen Insekten gestochen. Rin sucht den Kräutergarten des Halbdämon Jinenji auf, um ein Gegengift zu bekommen. Sesshomaru trifft auf Inuyashas Freunde und streitet sich mit ihnen. Kagome gibt Sesshomaru die Information an welchem Ort er Naraku suchen muss. Rin erfährt von Jinenji, dass sie das Gegengift in einer Felsenschlucht finden kann. Sie pflückt die Beeren, doch vorher muss sie noch mit ein paar Dämonen kämpfen. Sesshomaru rettet sich und sie können Jaken die heilenden Beeren bringen.

97. Komm zurück, Kirara!
Eines Morgens ist Kirara verschwunden. Inuyasha und seine Freunde sind zunächst ratlos und zerstreiten sich bald über die Gründe weshalb Kirara weggelaufen sein könnte. Auf ihrer Suche stossen sie in einem Wald auf einen Zyklopen-Bambus-Dämon, mit dem sie kämpfen müssen.Am Ende stellt sich zum Glück heraus dass Kirara nur einen Auftrag mit Myoga zu erledigen hatte, und gar nicht weggelaufen war.

98. Allein in der Höhle
Kagome und Kikyo geraten in eine Falle eines Dämons, der sie in einer Höhle einsperrt. Der Dämon ist in der Lage die spirituelle Kraft der beiden zu absorbieren. Zu Kikyo´s Überraschung ist Kagome imun gegen diese Waffe des Dämons. Kagome erfährt von Kikyo dass nur ein Weg aus der Gefangenschaft führt, der Dämon muss vernichtet werden. Aber als Kagome Ihre magischen Pfeile auf den Dämon abfeuert, haben diese keine Wirkung. Daraufhin verwenden Sie alle Juwelensplitter, um den Dämon zu besiegen und zu entkommen.

99. Sesshomaru und der Herr der Wölfe
Diese Geschichte erzählt von Kongas Gefährten… Ginta und Hakkuaku, die Koga davon abhalten wollen, sich mit Sesshomaru, dem älteren Bruder von Inuyasha zu messen. Sie haben Angst, Koga könnte dabei getötet werden.

100. Garamaru, der Mottendämon
Inuyasha und seine Freunde geraten in einen eigenartigen Wald. Dort treffen sie auf Garamaru einen Mottendämon. Er ist vom selben Stamm wie Gatenmaru. Er sperrt Kagome, Sango, Shippo und Miroku in Kokons ein und beschert ihnen schreckliche Alpträume. Es gelingt Inuyasha nur seinen Freunde zu helfen, indem er sich in deren Alpträume begibt und ihnen klar macht, dass sie stark genug sind, um sich selbst zu befreien.

101. Schnee vor sieben Jahren
Miroku wurde als kleiner Junge von einer wunderschönen Frau gerettet, als er sich im Schnee verlaufen hatte. Als er diese Frau wieder trifft entführt sie ihn in ein Haus mit vielen Kindern und Babys. Sie erzählt ihm, dass all die Kinder von ihm wären. Inuyasha und die anderen erfahren inzwischen, dass eine Schneefrau junge Männer halb erfroren und bewusstlos im Schnee zurücklässt. Sie machen sich Sorgen um Miroku. Als sie sich auf die Suche nach ihm begeben müssen sie einen Bannkreis durchbrechen und finden einen vollkommen veränderten Miroku vor.

102 Der Geheimnissvolle Dämonenfresser
Inuyasha und seine Freunde versuchen herauszufinden, was es mit der dämonischen Aura auf sich hat, die im Nordosten verschwunden ist. Sie begegnen Ayame, die zusammen mit ihrem Stamm auf der Flucht vor einem geheimnisvollen Ungeheuer ist, das sogar Dämonen in Angst und Schrecken versetzt. Auch Koga ist mit seinen Gefährten auf der Spur des Monsters. Dann stehen sie sich gegenüber.

103. Die legendären sieben Krieger
Inuyasha und seine Freunde erfahren von den sieben Kriegern, einer grausamen Bande von Söldnern. Aus ihrem zerstörten Grab sind ihre Geister wieder auferstanden. Einer von ihnen, Jakotsu, hat mit seinem Zauberschwert gerade eine Kompanie von Soldaten besiegt, als unsere Freunde auf ihn treffen. Inuyasha stellt sich ihm entgegen.

104. Mukotsu, der Meister des Giftes
Inuyasha verfolgt Jakotsu, von dem er erfahren will, wer die sieben Krieger zum Leben erweckt hat. Die Anderen werden von Mukotsu mit giftigem Rauch angegriffen. Mukotsu ist auch einer der Geister der sieben Krieger und hinter Kagome und ihren Juwelensplittern her. Als er schon alle bewegungsunfähig gemacht hat, erscheint auf einmal Sesshomaru und macht kurzen Prozess.


Erkenntnis Inu Yashas
Als Inu Yasha in der Folgezeit gegen einen weiteren Abkömmling Narakus kämpft, zerbricht sein Schwert Tessaiga. Dadurch wird Inu Yasha aus Selbsterhaltungstrieb zu einem Dämon und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Er besiegt Narakus Abkömmling und kann von Kagome zu seinem normalen Wesen zurückgeholt werden. Als Inu Yasha sich danach während Kämpfen ohne Tessaiga mehrmals in einen blutrünstigen Dämon verwandelt, fürchtet er, in diesem Zustand eines Tages seine Freunde umzubringen. Daher beschließt er, nicht mehr mit Hilfe des Shikon no Tama ein vollwertiger Yōkai zu werden. Das Schwert Tessaiga wird dem Yōkaischmied Tōtōsai übergeben, damit es dieser repariert. Weiterhin jagen die Freunde Naraku, der mit Tricks versucht, sie zu besiegen. Inu Yasha wird in dieser Zeit stärker und erlernt neue Techniken seines Schwertes, indem er mächtige Gegner besiegt. Die Macht der Gegner geht auf Tessaiga über. Währenddessen sammeln beide Parteien weiter Splitter des Juwels. Nach einem Kampf Inu Yashas und Sesshōmarus gegen Naraku ist dieser verschwunden.

Der Berg Hakurei und die Shichinintai
Auf ihrer Wanderung gelangen die Freunde in die Nähe des Berges Hakurei, den eine starke Barriere umgibt. Diese Barriere läutert alle Wesen, die in sie eindringen. Auch Kikyō und Kōga sind aus unterschiedlichen Gründen auf dem Weg zu dem Berg. Währenddessen hat Naraku sieben legendäre Krieger, die Shichinintai, mit Juwelensplittern wieder zum Leben erweckt. Diese sollen, unter ihrem Anführer Bankotsu, als Söldner gegen Inu Yasha und seine Freunde kämpfen. Der erste der Krieger wird von Kōga besiegt, nach und nach können auch die anderen Krieger bezwungen werden. Zur gleichen Zeit kann sich Naraku im Inneren des Berges Hakurei von seinem letzten Kampf vollständig erholen und wird sogar noch stärker als zuvor. Es gelingt Naraku, Inu Yashas Gruppe und Kōga in eine Falle zu locken, aus der sie aber entkommen können. Jedoch tötet er scheinbar Kikyō vor den Augen Inu Yashas. Zudem kann er sein menschliches Herz in Form von Akago, einem Säugling, abspalten.

Ende der Splittersuche
Nach den Ereignissen am Berg Hakurei ziehen Inu Yasha und seine Freunde weiter, um die restlichen Splitter des Shikon no Tama einzusammeln. Doch Naraku hat einen Großteil der Splitter bereits in seinem Besitz. Währenddessen gelingt es einem mächtigen Mönch, Akago in zwei Teile zu teilen. Beide Teile überleben – einer beherbergt in Form eines Säuglings weiter Narakus Herz, der andere Teil wird zu Narakus Abkömmling Hakudōshi. Dieser schafft aus vielen Yōkai, die er tötet, den seelenlosen Dämon Mōryōmaru. Als bekannt wird, dass sich der letzte Splitter im Jenseits befindet, beginnt ein Wettlauf dorthin. Dieser gipfelt in einem Kampf um den Splitter am Grab des Inu no Taishō, in dem es Inu Yasha gelingt, den Splitter zu erobern. In dieser Zeit beschließen Miroku und Sango, wenn Naraku einmal besiegt wurde, zu heiraten. Als sich nun Kohaku aus Narakus Bann lösen kann und Sango als seine Schwester wieder erkennt, muss er dies verbergen und weiter mit Naraku zusammenarbeiten, damit dieser ihn nicht erneut unter seinen Bann zwingt.

Kampf gegen Hakudōshi und Mōryōmaru
Da nun alle Juwelensplitter eingesammelt wurden, spitzt sich der Konflikt immer weiter zu. Naraku hat nun fast das ganze Juwel, doch seine Abkömmlinge Hakudōshi und Mōryōmaru, in dem sich Akago verbirgt und der ihm so eine Seele gibt, stellen sich gegen ihn. Hakudōshi kann daraufhin von Inu Yasha, Kagome und Miroku getötet werden, weil er von Naraku nicht mehr beschützt wird. Bald darauf wird Kagura von Naraku vergiftet, weil sie sich erneut gegen ihn wandte und erst Hakudōshi und dann Inu Yashas Gruppe half. Sango erkennt, dass ihr Bruder sich wieder erinnern kann und nicht mehr von Naraku kontrolliert wird. Dieser schließt sich darauf Kikyō an, die Naraku mithilfe des vollständigen Shikon no Tama läutern und somit töten will. In der Folgezeit gelingt es Inu Yasha, neue Techniken seines Schwertes zu erwerben, doch dadurch kann er es nur noch schwer beherrschen. Auch Mōryōmaru erwirbt neue Fähigkeiten, indem er andere Yōkai besiegt. Dies wird von Naraku und seinem neuen Abkömmling Byakuya arrangiert, um beide gegeneinander auszuspielen. Auch Sesshōmarus Schwert Tenseiga erhält vom Schmied Tōtōsai die neue Technik Meido Zangetsua, mit der es einen direkten Zugang zum Jenseits öffnen kann. Nach speziellem Training gelingt es Inu Yasha, sein Schwert wieder zu beherrschen und auch Kōga schließt sich der Gruppe um Inu Yasha an. Mōryōmaru trifft bald darauf auf Naraku und wird nach langem Kampf und der Einmischung von Inu Yasha und Kōga von diesem absorbiert. Auch das Baby, Narakus Herz, wird wieder ein Teil von ihm.

Vervollkommnung Tessaigas
Naraku verunreinigt nun Kikyōs und Kagomes Herzen durch die Erinnerung an die Vergangenheit, damit der Splitter Kohakus nicht mehr in seiner Reinheit eingesetzt gegen ihn werden kann. Kohaku schließt sich daher Sesshōmarus Gruppe an. Kagome gelingt es bald darauf, die negativen Gefühle gegenüber Kikyō zu überwinden. Bei einem erneuten Kampf gegen Naraku kann dieser Kōgas Splitter aufnehmen, ohne geläutert zu werden und Kikyō schwer zusetzen. Nachdem Kōga nun seine Juwelensplitter verloren hat, verlässt er die Gruppe zusammen mit seinen Gefährten Ginta und Hakkaku. Kikyō stirbt an Narakus Gift, doch bleibt ein Teil ihrer Seele noch im Shikon no Tama in Naraku. Sie wird zum Licht im Juwel, das gegen ihn kämpft und verhindert, dass er den letzten Splitter des Juwels auch aufnehmen kann. Bald darauf stirbt auch Narakus Abkömmlng Kanna. Zu dieser Zeit besucht Sesshōmaru seine Mutter in ihrem Schloss, um mehr über die Meido Zangetsua herauszufinden und stärker zu werden. Beim Training gelangen Kohaku, Rin und Sesshōmaru ins Jenseits, wo Rin stirbt. Als er mit Rins totem Körper zurückkehrt, wird er danke seines Bangens um Rins Leben stärker und seine Mutter belebt sie wieder. Bei einem Kampf gegen einen ehemaligen Feind seines Vaters, bei dem ihm Inu Yasha zuhilfe kommt, wird Sesshōmaru offenbart, dass Tenseiga von Tessaiga abgespalten wurde, um die Technik Meido Zangetsua von Tessaiga zu trennen. Nur durch die Anwesenheit Tessaigas gelingt Sesshōmaru eine vollständige Meido, wodurch er sich seinem jüngeren Bruder untergeordnet fühlt. Bald darauf bringt Naraku Sesshōmaru dazu, erneut gegen Inu Yasha zu kämpfen, um die Kräfte Tessaigas zu rauben. Doch beim Kampf geht auch die Meido Zangetsuha auf Tessaiga über und Sesshōmaru bleibt nur sein Tenseiga mit der Macht, Tote wiederzubeleben.

Kampf gegen Naraku
Naraku schuf nun Magatsuhi aus dem bösen Willen der Dämonen, die im Juwel versiegelt sind. Dieser greift Sesshōmaru und Kohaku an, da er von Kikyōs Bann nicht abgewehrt wird. Nachdem Inu Yasha eingreift und der Kampf gewonnen wird, erhält Sesshōmaru ein neues Schwert, Bokusaiga, und einen neuen linken Arm, die aus seinem eigenen Körper erscheinen, da er Tessaiga aufgab und seinen Vater übertraf. Das Schwert fügt dem Gegner auch dann noch Schaden zu, wenn es ihn nicht mehr berührt. So vernichtet er Magatsuhis Körper, doch dieser kann fliehen, da der Körper nur geliehen war. Jedoch ist nun Kagomes Macht vom Anblick Magatsuhis vollständig versiegelt und Kohaku bewusstlos. Als Sesshōmaru abwesend ist, ergreift Magatsuhi Besitz von Kohaku, führt diesen zu Naraku und versucht Kohakus Herz zu verunreinigen, sodass Kikyōs Bann auf seinen Splitter nicht mehr wirkt. Beim erfolglosen Kampf gegen Magatsuhi wird Miroku schwer vergiftet, als er sein Kazaana einsetzt, Sango, Inu Yasha und Kagome folgen Magatsuhi und können Kohaku wieder zu Bewusstsein verhelfen. So ist dieser von Magatsuhi befreit und Sesshōmaru kann ihn vernichten, doch sind noch Teile Magatsuhis in Miroku und Rin erhalten. Naraku entführt Rin, um Magatsuhi bei sich zu haben, und greift erneut an, doch Kohaku und Inu Yasha stellen sich ihm entgegen. Es gelingt Naraku, Kohaku den Splitter zu entreißen und so das Juwel zu vervollständigen und verunreinigen. Dennoch überlebt Kohaku, weil der Wille Kikyōs aus dem Splitter in seinen Körper übergegangen ist und ihn am Leben hält. Mit dem vollständigen Juwel der vier Seelen erlangt Naraku nun die Form einer riesigen schwarzen Spinne. Inu Yasha, Kagome, Sango, Miroku und Sesshōmaru brechen auf, um Naraku zu töten und Rin zu befreien. Sie dringen in sein Inneres ein, da ein Kampf von außen Rin gefährden könnte, werden aber bald getrennt. Währenddessen nimmt Narakus Körper die Form einer riesigen Kugel an und schwebt in die Luft. In seinem Körper versucht Naraku durch Illusionen und Gifte die Freunde dazu zu bringen, sich gegenseitig zu töten. Doch dies gelingt nicht und im Juwel erscheint nun wieder das Licht der Hoffnung. Schließlich können Inu Yasha, Kagome und Sesshōmaru Naraku schwer zusetzen und sein Körper wird nach und nach zerstört. Als Byakuya versucht, Kagome zu töten, wird er selbst von Inu Yasha umgebracht. Auch Kohaku, Shippō und Jaken treffen am Schauplatz ein. Als ein großer Teil von Narakus Körper durch Bokusaiga zerstört ist, treffen sich alle bei Narakus Kern, um ihn zu vernichten. Trotz Narakus Drohung, bei seinem Tod auf das Dorf unter ihm zu stürzen, greift Sesshōmaru ihn an, woraufhin alle den Körper Narakus verlassen. Nach einem Angriff Inu Yashas von außen ist Naraku geschwächt und Kagome kann das Juwel sehen. Sie schießt darauf und trifft, als Naraku erkennt, das er sich in Wirklichkeit die Liebe Kikyōs wünschte. Als Naraku mit dem Juwel nun über dem knochenfressenen Brunnen verschwindet, wird Kagome von einer Meido Zangetsuha verschlungen, auch der Brunnen verschwindet. Aber auch Mirokus Kazaana ist verschwunden, der Fluch aufgehoben. Um Kagome zu finden springt Inu Yasha durch eine selbsterzeugte Meido Zangetsuha, während Kagome in einer Illusion innerhalb des Shikon no Tamas steckt. Aus dieser befreit sich sich durch die Erinnerung an Inu Yasha, verzweifelt aber nun an der Einsamkeit. Nach Narakus letztem Wunsch soll sie für ewig hier gefangen sein und, wie zuvor Midoriko gegen die Dämonen, einen ewigen Kampf gegen ihn führen. Als Inu Yasha Kagome erreicht, erkennt diese, was der richtige Wunsch ist und wünscht sich, dass das Juwel für immer verschwindet.
Nachdem beide aus dem Juwel befreit sind, lebt Kagome in ihrer Welt und geht auf die Oberschule, während Inu Yasha im Mittelalter bleibt. Sango und Miroku heiraten und bekommen drei Kinder, Shippō und Rin leben mit ihnen im Dorf und Kohaku wird Dämonenjäger. Als Kagome nach drei Jahren ihren Schulabschluss hat, kehrt sie zurück ins Mittelalter, heiratet Inu Yasha und lebt dort weiter.

Kinofilme

Zu Inu Yasha wurden vier Kinofilme produziert, die in Japan jeweils Ende Dezember starteten:

Die ersten drei Kinofilme sind in Deutschland auf DVD erschienen, der vierte wird voraussichtlich Anfang 2007 auf DVD erscheinen